Region: Wiener Neustadt
Sicherheit

Kein Willkommen für Identitäre in WrN

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
BGM Schneeberger
520 Unterstützende

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

520 Unterstützende

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2016
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

12.10.2018, 02:11

Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team


16.03.2016, 17:08

Auf Bitte der Leiterin des Vereins "Wendepunkt" aus WrN "Bürger" mit *Bürger*innen*" ersetzt.
Neuer Petitionstext: Sehr geehrter Herr Schneeberger,
als amtierender Bürgermeister von Wiener Neustadt werden Sie sicherlich mehr als genug zu tun haben, um allen Details, die in dieser Stadt so vor sich gehen, Beachtung schenken zu können.
Eines dieser Details, die Ihnen vielleicht entgangen sind, ist die Tatsache, dass am 25.2.2016 der Stadtrat für Wohnungen und Soziales, Michael Schnedlitz, die rechtsextreme Bewegung der "Identitären" bei der Demonstration "Neustadt wehrt sich" mit den Worten "...liebe identitäre Bewegung, ich begrüsse euch recht herzlich in Wiener Neustadt, hier seid ihr sehr herzlich willkommen“ ([1]) komplementiert hat.
Wir als Bürger Bürger*innen* der Stadt Wiener Neustadt distanzieren uns entschieden von diesem "Willkommen" an eine Bewegung, die in Deutschland bereits wegen "verfassungsfeindlichen Zielen" vom Verfassungsschutz beobachtet wird ([2]).
Wir als Bürger Bürger*innen* der Stadt Wiener Neustadt finden es mehr als besorgniserregend, wenn ein Stadtrat, dem das Ressort Soziales obliegt, sich von einer derartigen Gruppierung nicht distanziert, sondern dieser auch noch laut "Bravo" zuruft.
Eine Bewegung, deren Anhänger nicht nur einmal mit dem Hitlergruß in den Medien abgebildet wurden ([3]), eine Bewegung, die am 13.2.2016 am Praterstern in Wien Pfefferspray verteilte ([4]), eine Bewegung, die an der österreichischen Grenze zu einem Schengen-Land einen Grenzzaun aufstellte ([5]).
Die wirklich besorgten Bürger Bürger*innen* sind wir, wir, die am 18.9.2015 am Hauptplatz für Toleranz und Menschlichkeit aufgestanden sind und mit 1400 Besuchern Besuchern*innen* klar gezeigt haben, WIE Wiener Neustadt wirklich zu diesem Thema steht: offen und hilfsbereit.
So, wie Sie selbst 2015 den Flüchtlingen in der Halle der Arena Nova unbürokratisch eine Unterkunft geboten haben.
Deswegen erlauben wir uns, werter Herr Schneeberger, Sie in das "Wir" mit einzubinden und bitten Sie höflichst Herrn Michael Schnedlitz klarzumachen, dass "Nächstenliebe" ohne Grenzen und eine der obersten Gebote der Kultur des Abendlandes ist, der Kultur, die er ja so bestrebt ist zu bewahren.
Sollte Herr Schnedlitz diese Rede als "Privatperson" geführt haben, so wäre es uns ein dringendes Anliegen, dass er dies eindeutig und öffentlich kundtut, und klarstellt, dass seine Arbeit, Funktion und Urteilsvermögen als Stadtrat nicht durch die demonstrierte Nähe zu den rechtsextremen Umtrieben der "Identitären Bewegung" beeinflusst wird.
Mit besten Grüßen
Die Bürger Bürger*innen* Wiener Neustadts


04.03.2016, 15:12

"Gemeinderat" mit "Stadtrat" ersetzt, Ressort "Sicherheit" mit "Soziales" ersetzt, Rechtschreibfehler bei "komplementiert" und einen Beistrichfehler im letzten Absatz behoben.
Neuer Petitionstext: Sehr geehrter Herr Schneeberger,
als amtierender Bürgermeister von Wiener Neustadt werden Sie sicherlich mehr als genug zu tun haben, um allen Details, die in dieser Stadt so vor sich gehen, Beachtung schenken zu können.
Eines dieser Details, die Ihnen vielleicht entgangen sind, ist die Tatsache, dass am 25.2.2016 der Gemeinderat Stadtrat für Wohnungen und Soziales, Michael Schnedlitz, die rechtsextreme Bewegung der "Identitären" bei der Demonstration "Neustadt wehrt sich" mit den Worten "...liebe identitäre Bewegung, ich begrüsse euch recht herzlich in Wiener Neustadt, hier seid ihr sehr herzlich willkommen“ ([1]) komplimentiert komplementiert hat.
Wir als Bürger der Stadt Wiener Neustadt distanzieren uns entschieden von diesem "Willkommen" an eine Bewegung, die in Deutschland bereits wegen "verfassungsfeindlichen Zielen" vom Verfassungsschutz beobachtet wird ([2]).
Wir als Bürger der Stadt Wiener Neustadt finden es mehr als besorgniserregend, wenn ein Gemeinderat, Stadtrat, dem das Ressort Sicherheit Soziales obliegt, sich von einer derartigen Gruppierung nicht distanziert, sondern dieser auch noch laut "Bravo" zuruft.
Eine Bewegung, deren Anhänger nicht nur einmal mit dem Hitlergruß in den Medien abgebildet wurden ([3]), eine Bewegung, die am 13.2.2016 am Praterstern in Wien Pfefferspray verteilte ([4]), eine Bewegung, die an der österreichischen Grenze zu einem Schengen-Land einen Grenzzaun aufstellte ([5]).
Die wirklich besorgten Bürger sind wir, wir, die am 18.9.2015 am Hauptplatz für Toleranz und Menschlichkeit aufgestanden sind und mit 1400 Besuchern klar gezeigt haben, WIE Wiener Neustadt wirklich zu diesem Thema steht: offen und hilfsbereit.
So, wie Sie selbst 2015 den Flüchtlingen in der Halle der Arena Nova unbürokratisch eine Unterkunft geboten haben.
Deswegen erlauben wir uns, werter Herr Schneeberger, Sie in das "Wir" mit einzubinden und bitten Sie höflichst Herrn Michael Schnedlitz klarzumachen, dass "Nächstenliebe" ohne Grenzen und eine der obersten Gebote der Kultur des Abendlandes ist, der Kultur, die er ja so bestrebt ist zu bewahren.
Sollte Herr Schnedlitz diese Rede als "Privatperson" geführt haben, so wäre es uns ein dringendes Anliegen, dass er dies eindeutig und öffentlich kundtut kundtut, und klarstellt, dass seine Arbeit, Funktion und Urteilsvermögen als Gemeinderat Stadtrat nicht durch die demonstrierte Nähe zu den rechtsextremen Umtrieben der "Identitären Bewegung" beeinflusst wird.
Mit besten Grüßen
Die Bürger Wiener Neustadts


04.03.2016, 13:24

Vorletzter Absatz, Name "Mag Dock-Schnedlitz" auf "Michael Schnedlitz" geändert
Neuer Petitionstext: Sehr geehrter Herr Schneeberger,
als amtierender Bürgermeister von Wiener Neustadt werden Sie sicherlich mehr als genug zu tun haben, um allen Details, die in dieser Stadt so vor sich gehen, Beachtung schenken zu können.
Eines dieser Details, die Ihnen vielleicht entgangen sind, ist die Tatsache, dass am 25.2.2016 der Gemeinderat für Wohnungen und Soziales, Michael Schnedlitz, die rechtsextreme Bewegung der "Identitären" bei der Demonstration "Neustadt wehrt sich" mit den Worten "...liebe identitäre Bewegung, ich begrüsse euch recht herzlich in Wiener Neustadt, hier seid ihr sehr herzlich willkommen“ ([1]) komplimentiert hat.
Wir als Bürger der Stadt Wiener Neustadt distanzieren uns entschieden von diesem "Willkommen" an eine Bewegung, die in Deutschland bereits wegen "verfassungsfeindlichen Zielen" vom Verfassungsschutz beobachtet wird ([2]).
Wir als Bürger der Stadt Wiener Neustadt finden es mehr als besorgniserregend, wenn ein Gemeinderat, dem das Ressort Sicherheit obliegt, sich von einer derartigen Gruppierung nicht distanziert, sondern dieser auch noch laut "Bravo" zuruft.
Eine Bewegung, deren Anhänger nicht nur einmal mit dem Hitlergruß in den Medien abgebildet wurden ([3]), eine Bewegung, die am 13.2.2016 am Praterstern in Wien Pfefferspray verteilte ([4]), eine Bewegung, die an der österreichischen Grenze zu einem Schengen-Land einen Grenzzaun aufstellte ([5]).
Die wirklich besorgten Bürger sind wir, wir, die am 18.9.2015 am Hauptplatz für Toleranz und Menschlichkeit aufgestanden sind und mit 1400 Besuchern klar gezeigt haben, WIE Wiener Neustadt wirklich zu diesem Thema steht: offen und hilfsbereit.
So, wie Sie selbst 2015 den Flüchtlingen in der Halle der Arena Nova unbürokratisch eine Unterkunft geboten haben.
Deswegen erlauben wir uns, werter Herr Schneeberger, Sie in das "Wir" mit einzubinden und bitten Sie höflichst Herrn Mag. Dock-Schnedlitz Michael Schnedlitz klarzumachen, dass "Nächstenliebe" ohne Grenzen und eine der obersten Gebote der Kultur des Abendlandes ist, der Kultur, die er ja so bestrebt ist zu bewahren.
Sollte Herr Schnedlitz diese Rede als "Privatperson" geführt haben, so wäre es uns ein dringendes Anliegen, dass er dies eindeutig und öffentlich kundtut und klarstellt, dass seine Arbeit, Funktion und Urteilsvermögen als Gemeinderat nicht durch die demonstrierte Nähe zu den rechtsextremen Umtrieben der "Identitären Bewegung" beeinflusst wird.
Mit besten Grüßen
Die Bürger Wiener Neustadts


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