Kaufkraft

Damit die Kaufkraft (Munition, Pulver, Hülsen, Bewirtung) in Österreich bleibt und nichts ins Ausland (Ungarn, Slowakei, Tschechien) abfliesst.

Source: keine

Als ein Wiederlader, leidenschaftlicher Patronen- und Waffentester, als ein Journalist und Redakteur des Magazins "Die Steirische Jägerin", als ein Sportschütze und Jäger bin ich über diese Pläne der unverdeckten Diskriminierung empört. Umso mehr, dass so etwas unmittelbar meine große Schützenfamilie betreffen kann. Daher unterschreibe ich diesen Aufruf. A. Sidenko.

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Jedwede Einschränkung bestehender Rechte/Gebräuche, durch wen auch immer, sind abzulehnen

MnM als ehem. Berufsoffizier (2 Einsätze), nun zivile Karriere (kritische Infrastruktur), Sportschütze in div. Disziplinen/Vereinen, auch HSV: Persönlich empfinde ich diese Vorgangsweise, sollte sie Schule machen, als beleidigend. Gegenüber der Gesamtheit der zivilen Schützenkameraden wie Vereine diskriminierend wie unterstellend. Sollte es mit einzelnen Vereinen/Personen zu Problemen kommen - so sind diese mit genau diesen zu klären. Nicht in "anlassgesetzmäßiger" Manier pauschal für alle.

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Steuerfinanzierte Schießstätten sollten generell der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden

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Viele Long Range Schützen haben den Präsenzdienst beim BH geleistet und sind im Ernstfall bereit die Republik Österreich, auch mit der Waffe zu schützen. Weiters zahlt jeder Steuerzahler auch ins Verteidigungs-Budget ein, und sollte unter gewissen Voraussetzungen (Waffenbesitzkarte/Waffenführerschein) die Möglichkeit haben solche Einrichtungen des Bundesheeres (unter Aufsicht) auch zivil zu nutzen und dort auch Long Range zu schießen.

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Richtig - steuerfinanzierte Schießstätten sollten Steuerzahlern zur Verfügung stehen - steuerfinanzierte Bundesheerbedienstete sollten nicht mit falschen Argumenten gegen Steuerzahler vorgehen.

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ÖBH und Sport sind eng miteinander verbunden. Egal ob Skisport, Reitsport, Schießsport, ... ÖBH steht als Förderer von Talenten sowie für den Nachwuchssport ein. Bei Vereinen ist die Verbundenheit in Form von HSV Vereinen dargestellt. Viele Angehörige des ÖBH befinden sich in den Vereinen. Die Maßnahmen empfinde ich als drakonisch. Bessere Kontrollen auf den Schießständen wären ausreichend. Vorschlag: Nur Personen zuzulassen mit WBK. Im Vorfeld ist somit die Verlässlichkeit der Person geprüft.

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igorkovarcik@gmail.com

A 300-meter restriction on gun ranges limits skill development for enthusiasts and professionals, as many shooting sports require 500 meters or more. Modern ranges use safety measures like bullet traps and soundproofing, making longer distances safe. Instead of a blanket rule, regulations should focus on range design and safety. Additionally, such restrictions could harm local economies by reducing visitors and revenue for ranges that host long-distance shooting events.

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Die Wahrhaftigkeit eines neutralen Staates fängt bei der Zivilbevölkerung an.

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„Long Range“‘ Präzisionsschießen gehört zum zivilen Waffenbesitz wie die Luft zum Atmen. Das hat nicht unbedingt was mit dem Sport alleine zu tun, sondern auch für die Jagd und um prinzipielle seine Fähigkeiten als Schütze aufrecht zu erhalten.

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Was spricht gegen diese Petition?

REIN GAR NICHTS.

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