Die Flüchtlinge, die in Drasenhofen untergebracht waren, sind keine armen, hilfsbedürftigen Jugendlichen, sondern haben bereits durch Taten nachgewiesen, das sie kriminell sind. Die österreichische Bevölkerung muss vor weiteren Übergriffen geschützt und die anderen unbescholtenen und integrationswilligen Flüchtlinge vor negativem Einfluss geschützt werden. Gottfried Waldhäusl hat die betroffenen Asylwerber vollkommen zu Recht unter Aufsicht separiert und Maßnahmen gesetzt, damit es zu keinen weiteren Straftaten kommt.
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