marterln

es geht nicht um einen rechtlichen aspekt einer grünflächengestaltung, dazu bedarf es keiner petition, sondern darum, dass es unerträglich ist, sich von einer fremden, von uns eingeladenen oder gedulteten kultur, eine meinung oktroyieren zu lassen. für mic, obwohl agnostiker, und für die absolute mehrheit der österreicher - nicht wie auf anderen stellen "viele", gehören diese kreuze zu unserem landschaftsbild wie die moscheen zum arabischen raum (wo sie auch bleiben sollten).

vir:

Religion, Nicht Gläubige

Hier geht es nicht um Grünflächen Gestaltung, sondern um Toleranz und Respekt gegenüber der Religion des Gastlandes. Österreich ist ein Christliches Land und der Großteil der Bevölkerung verehrt Jesus am Kreuz und Anpassung wäre in diesem Fall sehr angebracht man muss ja nicht glauben aber man kann tolerieren.

vir: Guntersdorf NÖ

Es ist bedenklich, wie die Medien in letzter zeit religiöse Themen zum Zündeln verwenden! Moslems gegen Christen und umgekehrt! Es wird hin und her geschossen und das Feuer geschürt. Nur weiter so! Den Ausgang solcher Streitereien findet man in jedem Geschichtsbuch ! 1 Std · Gefällt mir

vir:

Die Petition begründet sich mit der Behauptung ein lokales Problem der Grünflächengestaltung sei Symptom eines globalen Kulturkampfes zweier Religionen in den der Bürgermeister eingreifen müsse. Das ist durch nichts belegt. Das die Grünflächen eine rechtliche Grauzone sind ist im verlinkten Artikel nachzulesen. Wie in Grauzonen ohne Rechtsgrundlage oft üblich wurde versucht das Problem durch ein Gespräch mit den Betroffenen zu lösen. Das so eine Petition gut zur Ermächtigung eines Mobs taugt hat sich leider auch schon bewahrheitet. Das ist Politik die für Stimmen alles in Kauf nimmt.

vir: <a href="http://www.noen.at/nachrichten/lokales/aktuell/gaenserndorf/Weiter-Streit-um-Gruenstreifen;art2633,500556" rel="nofollow">www.noen.at/nachrichten/lokales/aktuell/gaenserndorf/Weiter-Streit-um-Gruenstreifen;art2633,500556</a>

Klar schneidet man nicht einfach etwas um. Aber grundsätzlich ist es sowieso eine Zumutng, an allen Ecken und Enden mit einer gräßlich zugerichteten gefolterten Leiche konfrontiert zu werden. Um das schon seit meiner Kindheit scheußlich und beängstigend zu finden, hab ich noch einen Moslem gebraucht. Und es braucht mir da auch keiner mit "unsere Kultur" zu kommen. Es gibt in unserem Land sehr viele Österreicher, die das genau so sehen wie ich - und die werden in Klassenzimmern, Krankenzimmern, Ämtern und auch draußen in der Landschaft trotzdem mit dieser schauderhaften Perversion belästigt.

vir: