Région: Natters
Protection des animaux

4 Hennen wollen leben!

Le pétitionnaire n'est pas public
La pétition est adressée à
Bürgermeister von Natters, Karl Heinz Prinz
1 611 Soutien

Le pétitionnaire n'a pas soumis/transmis la pétition

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  1. Lancé 2019
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Wer sich über 4 (!!) Hühner, noch dazu ohne Hahn (und selbst WENN das so wäre ...) aufregt, hätte meiner Meinung nach nicht auf's Land ziehen sollen! Was kommt als nächstes? Stören andere Vögel, die morgens singen oder Kinder, Hunde, der Rasenmäher und man zeigt die Person gleich an?! Ist doch schön, wenn Kinder mit Tieren aufwachsen dürfen. Es gibt frische Eier und Dünger für die Blumen. Es handelt sich um eine Kleinsthaltung und die Tiere werden gut versorgt und gehegt. Wie weit sind manche Menschen schon gesunken, wenn sie Leuten so eine Freude madig machen? :/

Source:

3.0

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Als ich gehört und gelesen habe,das einer Familie im ländlichen Natters,dazu noch auf eigenem Grund. Das halten einer Hand voll Hennen untersagt wird,war ich schlichtweg entsetzt. Ich finde es auch äußerst schäbig,was die Anzeige betrifft. Das solchen Unfrieden suchenden Schnüfflern,denen die Familie offensichtlich ein Dorn im Auge ist,überhaupt Gehör geschenkt wird. Ich appelliere an den Bürgermeister der Gemeinde Natters. Das Halteverbot umgehend aufzuheben und der Familie das halten ihrer Hennen uneingeschränkt zu ermöglichen.

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2.6

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Pro: Eier aus Eigenproduktion, Kinder lernen woher Lebensmittel kommen und sie wertzuschätzen (LM wie Hühner), Nachhaltigkeit und lokale Versorgung vermindert Ressourcenverbrauch, Freude, Zuneigung und Verantwortung für tierische Mitbewohner, etc. das einzige Fragezeichen hier ist, wodurch genau fühlt sich der Nachbar gestört? Ist er nur neidisch, grantig oder gibt es tatsächlich Probleme, die man klären sollte? Oder hat er eigentl. mit dem BM noch eine Rechnung offen? Durch's Redn kumman d'Leit z'samm!

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2.0

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Liebe Familie Pehböck! Als Außenstehender zu sehen wie viel positive Teilnahme zu ihrer Petition aus der Bevölkerung aus nah und fern kommt. Ist einfach überwältigend. Ganz ganz großes Lob und Anerkennung an jeden einzelnen! Zu dem,rate ich dran zu bleiben und nicht aufzugeben. Auch nicht wenn’s was kostet und ein Anwalt her muss. Das wäre doch gelacht,das im scheinbar heiligen Land Tirol es nicht mehr möglich ist. Auf eigenem Grund,bei ordentlicher Haltung ein paar Hennen zu halten. Nur weil ein paar verrückte Dummköpfe nichts anderes zu tun haben als Stunck und Zoff zu machen.

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1.7

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Geschätzte Familie Pehböck! Die ganze Geschichte wofür sie mit Berechtigung kämpfen und auch von Seiten der Bevölkerung tatkräftig unterstützt wird. Ist scheinbar trotz allem außer Reichweite. Eine Frechheit seinesgleichen,das von Seiten der Gemeinde und Bezirkshauptmannschaft. Null Unterstützung zu erwarten ist und noch dazu etwas injiziert wird,was in keinem Gesetz festgeschrieben ist. Beauftragen sie einen fachkundigen Anwalt und zeigen sie der Horde die Zähne,gleich,wie man sie ihnen zeigt. Das kann‘s doch nicht sein das ein paar Taugenichtse den Ton angeben.

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0.4

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3/4

Wer sich in dieser ganzen Sache ganz und gar nicht korrekt verhalten hat, ist Dr. Daniel Pehböck. Nicht nur, dass er keinerlei Rücksicht auf seine Nachbarn genommen hat, wirkt die Inszenierung im Fernsehen in der Herr Pehbök die dinge so darstellt, als ginge es nur um 4 Hühner, sehr befremdlich. Am Schockierendsten aber finde ich die Aussagen, die er im Beitrag der auf Servus TV lief, getätigt hat. Als Herr Pehböck auf die Hasen angesprochen wird besitzt er die Dreistigkeit in die Kamera zu Lügen und seinen Nachbarn als Bemitleidenswert bezeichnet.

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4.2

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2/4

Bürgermeister Karl Heinz Prinz der sich hier online alles mögliche anhören muss hat keinesfalls vorschnell gehandelt. Er hat einen Bausachverständigen zurate gezogen und sich an dessen Einschätzung gehalten. Der viel kritisierte Bürgermeister hatte in diesem Fall ehrlich gesagt nicht viel Handlungsspielraum. Als zuständige Behörde muss er sich an in Tirol geltendes Recht halten.

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4.2

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1/4

Der Bürgermeister hat mit seiner Aussage traurigerweise den Nagel auf den Kopf getroffen. Auf dem Grundstück der Pehböcks befanden sich, bis das Fernsehen kam neben den Hühnerstall noch mehrere Hasengehege. Laut Angaben der Pehböcks im Dorf bis zu 40 Stück. Diese Tiere sorgten für viel Mist, der ebenfalls mitten im Wohngebiet Zwischengelagert wurde. Das Führte regelmäßig zu Geruchsbelästigungen für alle Östlich liegenden Nachbarn. Als sich diese bei Herrn Pehböck darüber beschwerten, bekamen sie nur unverschämte Antworten zu hören, weshalb diese sich an die zuständige Behörde wanden.

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3.9

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4/4

Warum in Tirol Heute so einseitig berichtet wurde ist wirklich merkwürdig. Ich hoffe das, das noch korrigiert wird. Im Grunde ist diese Petition der schäbige Versuch die Nachbarn und den Bürgermeister Einzuschüchtern die sich gegen Geruchsbelästigung und mehrere verstöre gegen die Tiroler Bauordnung seitens Pehböcks gewährt haben.

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3.8

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Bürgermeister der Gemeinde Natters

Die Kinder der Familie Pehböck können sich bei ihrem Vater bedanken das die Haltung der Hühner untersagt wurde! Durch sein überhebliches Verhalten den Nachbarn gegenüber provozierte er einen Nachbarschaftsstreit der bis zum Landesverwaltungsgericht Tirol ging. Die Opferrolle mit Kindern im Hintergrund und einer diesbezüglichen Petition ist eine Inszenierung die seines gleichen sucht. Mit freundlichen Grüßen Karl-Heinz Prinz Bürgermeister der Gemeinde Natters

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2.5

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Sehr geehrter Herr Bürgermeister von Natters! In dem von Ihnen verfassten Kommentar müssen sie die Realität übersehen haben. Familie Pehböck,hat sich im Fernsehen und in der Petition absolut korrekt verhalten. Den ganzen sinnlosen Zoff haben die betreffenden hirnlosen Spinner,denen die Hennen ein Dorn im Auge sind und sie Herr Bürgermeister als Frontmann,hervorgerufen. In der starken Meinung alles abzuwürgen,ist aber der Schuß nach hinten losgegangen. Das zeigt klar und deutlich der überwältigende Zuspruch aus der Bevölkerung,für die Familie die nur um ihre Hühner kämpft.

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1.3

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