Alueella: Nidwalden
Opetus

Nein zum Bildungsabbau am Kollegi Stans

Hakija ei ole julkinen
Vetoomus on osoitettu
Mittelschulrat Nidwalden
590 Tukeva

Vetoomuksen esittäjä ei jättänyt vetoomusta.

590 Tukeva

Vetoomuksen esittäjä ei jättänyt vetoomusta.

  1. Aloitti 2018
  2. Keräys valmis
  3. Lähetetty
  4. Valintaikkuna
  5. Epäonnistunut

Der Mittelschulrat und die Bildungsdirektion haben entschieden, dass am Kollegi in Stans die Fächer Latein und Wirtschaft & Recht als Schwerpunktfächer ab dem Schuljahr 2019/2020 gestrichen werden. Ebenso werden die Ergänzungsfächern Sport, Philosophie und Informatik nicht mehr angeboten werden. Wir verlangen, dass dieser Entscheid rückgängig gemacht wird!

Perustelut

Der Entscheid über die Streichung wurde vom Mittelschulrat am 30. Mai gefällt und wurde mit sinkenden Schülerzahlen und Sparmassnahmen begründet. Allerdings wurde im Bildungsbericht des Bundes, welcher nach dem Entscheid erschienen ist, das Gegenteil aufgezeigt und man rechnet mit einer Zunahme der Schüler. Die Streichung der Wahlmöglichkeiten steht zudem konträr zur Empfehlung der Konferenz der Gymnasialrektoren. Diese verabschiedete am 5. Juni an der Jahresversammlung eine Stellungnahme an den Bund, welche betont, dass der Fächerkatalog im 2. Teil des Gymnasiums zu öffnen gedenke um den Jugendlichen mehr Wahlmöglichkeiten bieten möchte. Der Entscheid ist somit zu früh getroffen worden. Der eigentliche Spareffekt der Reform ist laut Bildungsdirektor Res Schmid zudem vernachlässigbar, insbesondere weil der Kanton Nidwalden im schweizweiten Vergleich die tiefsten Bildungsausgaben pro Kopf aufweist. Dass vielen SchülerInnen ein optimaler Anschluss zum Studium geraubt wird, wird ebenfalls nicht berücksichtigt. Alleine Wirtschaft oder Recht studieren 25% der Mittelschulabgänger. Der Entscheid des Mittelschulrats ist darum zurückzunehmen.

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Väittely

- Bildungsbericht sagt höhere Schülerzahlen voraus - Spareffekt ist lauf Bildungsdirektion vernachlässigbar - Mögliche Mehrkosten durch den Entscheid wurden aber gar nicht berücksichtigt (Infrastruktur/Kosten pro ausgelagerte Schüler in andere Kantone) - Entschärfung der Mangelsituation in den Gesundheits- und Technikberufen (MINT) - Konträr zur Empfehlung der Konferenz der Gymnasialrektoren: Dieses wünscht mehr Fächer - Anschluss an das Studium ist nicht mehr so gut gewährleistet (Sport, WiR, Philosophie und Informatik werden nicht mehr gleich vertieft angeboten)

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