請願書の宛先:
Bundestag
Das Elterngeld ist nicht zeitgemäß und sozial ungerecht.
Zuerst muss sich die Dauer des gezahlten Elterngeldes ändern, denn die Zeit vom Mutterschutz nach der Geburt des Kindes überschneidet sich mit der Auszahlung des Elterngeldes und somit wird kein Elterngeld für diese Zeit gezahlt, aber dafür zeitlich angesetzt.
Die Untergrenze des Elterngeldes liegt z.Z. bei 300 EUR monatlich. Das bedeutet, weniger als Hartz 4 wenn man das Geld auf mehrere Jahre verteilt oder auch bei Eltern mit zu geringem Einkommen. Das ist keine soziale, gerechte Lösung.
Zu beachten ist allerdings auch, dass es sich beim Elterngeld um steuerfreie Zahlungen handelt und dem Progressionsvorbehalt unterliegt. Das bedeutet, das Elterngeld wird zur Berechnung des progressiven Steuersatzes verwendet und führt ggf. zu Steuernachzahlungen. Das muss man abmildern, schließlich sind Kinder die zukünftigen neuen Steuerzahler.
Was sich ändern sollte: Das Elterngeld von 1.000 EUR monatlich für mindestens 1,5 Jahre ist meine Idee, bis das Kind in die Krippe krabbeln kann. Wer sich länger um die Erziehung kümmern will, könnte bis zu drei Jahre mindestens 800 EUR monatlich erhalten.
Deutschland muss für Familien mehr finanzielle Mittel aufbringen, denn wer profitiert am meisten von den neuen kleinen Bürgern? Die Bundesrepublik Deutschland.
Weitere Infos: https://familienportal.de/familienportal/familienleistungen/elterngeld/faq
理由
Wenn man sich in der Europäischen Union umschaut, gibt es viele Länder die mit guten Ideen Familien unterstützen. In Frankreich werden Familien deutlich stärker steuerlich entlastet, je mehr Kinder man hat, umso geringer die Steuerlast. In Norwegen wird durch den Staat in einen Fond für jedes Neugeborene eingezahlt und später ausgezahlt. Mit Geld kann man nicht alles regeln, dennoch einen guten Start bereiten.
Familien mit Kindern sind wertvoll für die Gesellschaft, viele Eltern tragen große Last. Besonders Familien mit geringem Einkommen dürfen nicht darunter leiden. Ein gerechteres Elterngeld wäre ein Anfang.