Familie

Gerechteres Elterngeld

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Bundestag
79 Unterstützende 77 in Deutschland

Der Petition wurde nicht entsprochen

79 Unterstützende 77 in Deutschland

Der Petition wurde nicht entsprochen

  1. Gestartet 2020
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht am 06.05.2022
  4. Dialog
  5. Beendet

06.07.2022, 16:10

Liebe Unterstützende,

das Anliegen wurde an den zuständigen Petitionsausschuss weitergeleitet und hat das Geschäftszeichen Pet 4-20-17-851-007551 erhalten. Wir werden Sie auf dem Laufenden halten und regelmäßig über Neuigkeiten informieren.


06.05.2022, 16:58


openPetition hat die von Ihnen unterstützte Petition offiziell im Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages eingereicht. Jetzt ist die Politik dran: Über Mitteilungen des Petitionsausschusses werden wir Sie auf dem Laufenden halten und transparent in den Petitionsneuigkeiten veröffentlichen.

Als Bürgerlobby vertreten wir die Interessen von Bürgerinnen und Bürgern. Petitionen, die auf unserer Plattform starten, sollen einen formalen Beteiligungsprozess anstoßen. Deswegen helfen wir unseren Petenten, dass ihre Anliegen eingereicht und behandelt werden.


Mit besten Grüßen,
das Team von openPetition


26.10.2020, 16:25

Nicht Kindergeld, sondern des Elterngeldes betreffend.


Neuer Petitionstext: **Das Elterngeld ist nicht zeitgemäß und sozial ungerecht.**
Zuerst muss sich die Dauer des gezahlten Kindergeldes Elterngeldes ändern, denn die Zeit vom Mutterschutz nach der Geburt des Kindes überschneidet sich mit der Auszahlung des Elterngeldes und somit wird kein Elterngeld für diese Zeit gezahlt, aber dafür zeitlich angesetzt.
Die Untergrenze des Elterngeldes liegt z.Z. bei 300 EUR monatlich. Das bedeutet, weniger als Hartz 4 wenn man das Geld auf mehrere Jahre verteilt oder auch bei Eltern mit zu geringem Einkommen. Das ist keine soziale, gerechte Lösung.
Zu beachten ist allerdings auch, dass es sich beim Elterngeld um steuerfreie Zahlungen handelt und dem Progressionsvorbehalt unterliegt. Das bedeutet, das Elterngeld wird zur Berechnung des progressiven Steuersatzes verwendet und führt ggf. zu Steuernachzahlungen. Das muss man abmildern, schließlich sind Kinder die zukünftigen neuen Steuerzahler.
**Was sich ändern sollte:** Das Elterngeld von 1.000 EUR monatlich für mindestens 1,5 Jahre ist meine Idee, bis das Kind in die Krippe krabbeln kann. Wer sich länger um die Erziehung kümmern will, könnte bis zu drei Jahre mindestens 800 EUR monatlich erhalten.
Deutschland muss für Familien mehr finanzielle Mittel aufbringen, denn wer profitiert am meisten von den neuen kleinen Bürgern? Die Bundesrepublik Deutschland.
Weitere Infos:
familienportal.de/familienportal/familienleistungen/elterngeld/faq

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 45 (43 in Deutschland)


21.08.2020, 00:46

Korrektur des Textes um Fehler zu beheben.
Update 2.0


Neuer Petitionstext: **Das Elterngeld ist nicht zeitgemäß und sozial ungerecht.**
Zuerst muss sich die Dauer des gezahlten Kindergeldes ändern, denn die Zeit vom Mutterschutz nach der Geburt des Kindes überschneidet sich mit der Auszahlung des Elterngeldes und somit wird kein Elterngeld für diese Zeit gezahlt, aber dafür zeitlich angesetzt.
Die Untergrenze des Elterngeldes liegt z.Z. bei 300 EUR monatlich. Das bedeutet, weniger als Harz Hartz 4 wenn man das Geld auf mehrere Jahre verteilt oder auch bei Eltern mit zu geringem Einkommen. Das ist keine soziale, gerechte Lösung.
Zu beachten ist allerdings auch, dass es sich beim Elterngeld um steuerfreie Zahlungen handelt und dem Progressionsvorbehalt unterliegt. Das bedeutet, das Elterngeld wird zur Berechnung des progressiven Steuersatzes verwendet und führt ggf. zu Steuernachzahlungen. Das muss man abmildern, schließlich sind Kinder die zukünftigen neuen Steuerzahler.
**Was sich ändern sollte:** Das Elterngeld von 1.000 EUR monatlich für mindestens 1,5 Jahre ist meine Idee, bis das Kind in die Krippe krabbeln kann. Wer sich länger um die Erziehung kümmern will, könnte bis zu drei Jahren Jahre mindestens 800 EUR monatlich erhalten.
Deutschland muss für Familien mehr finanzielle Mittel aufbringen, denn wer profitiert am meisten von den neuen kleinen Bürgern? Die Bundesrepublik Deutschland.
Weitere Infos:
familienportal.de/familienportal/familienleistungen/elterngeld/faq

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 9 (9 in Deutschland)


20.08.2020, 17:07

Im Text kleine Fehler behoben, keine Änderung des Inhaltes durchgeführt.


Neuer Petitionstext: **Das Elterngeld ist nicht zeitgemäß und sozial ungerecht.**
Zuerst muss sich die Dauer des gezahlten Kindergeldes ändern, denn die Zeit vom Mutterschutz nach der Geburt des Kindes überschneidet sich mit der Auszahlung des Elterngeldes und somit wird kein Elterngeld für diese Zeit gezahlt, aber dafür zeitlich angesetzt.
Die Untergrenze des Elterngeldes liegt z.Z. bei 300 EUR monatlich. Das bedeutet, weniger als Harz 4 wenn man das Geld auf mehrere Jahre verteilt oder auch bei Eltern mit zu geringem Einkommen. Das ist keine sozial, soziale, gerechte Lösung.
Zu beachten ist allerdings auch, dass es sich beim Elterngeld um steuerfreie Zahlungen handelt und dem Progressionsvorbehalt unterliegt. Das bedeutet, das Elterngeld wird zur Berechnung des progressiven Steuersatzes verwendet und führt ggf. zu Steuernachzahlungen. Das muss man abmildern, schließlich sind Kinder die zukünftige zukünftigen neuen Steuerzahler.
**Was sich ändern sollte:** Das Elterngeld von 1.000 EUR monatlich für mindestens 1,5 Jahre ist meine Idee, bis das Kind in die Krippe krabbeln kann. Wer sich länger um die Erziehung kümmern will, könnte bis zu drei Jahren mindestens 800 EUR monatlich erhalten.
Deutschland muss für Familien mehr finanzielle Mittel aufbringen, denn wer profitiert am meisten von den neuen kleinen Bürgern? Die Bundesrepublik Deutschland.
Weitere Infos:
familienportal.de/familienportal/familienleistungen/elterngeld/faq

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 5 (5 in Deutschland)


20.08.2020, 16:33

Granitische Veränderungen des Textes zur besserem Verständnis


Neuer Petitionstext: **Das Elterngeld ist nicht zeitgemäß und sozial ungerecht.**
Zuerst muss sich die Dauer des gezahlten Kindergeldes ändern, denn die Zeit vom Mutterschutz nach der Geburt des Kindes überschneidet sich mit der Auszahlung des Elterngeldes und somit wird kein Elterngeld für diese Zeit gezahlt, aber dafür zeitlich angesetzt.
Die Untergrenze des Elterngeldes liegt z.Z. bei 300EUR . 300 EUR monatlich. Das bedeutet, weniger als Harz 4 wenn man das Geld auf mehrere Jahre verteilt oder auch bei Eltern mit zu geringem Einkommen. Das ist keine sozial, gerechte Lösung.
Zu beachten ist allerdings auch, dass es sich beim Elterngeld um steuerfreie Zahlung Zahlungen handelt und dem Progessionsvorbehalt Progressionsvorbehalt unterliegt. Das bedeutet, das Elterngeld wird zur Berechnung des progressiven Steuersatzes verwendet und führt ggf. zu Steuernachzahlungen. Dieses Das muss man abmildern, schließlich sind Kinder die zukünftige neuen Steuerzahler.
**Was sich ändern sollte:** Das Elterngeld von 1000 1.000 EUR monatlich für mindestens 1,5 Jahre ist meine Idee, bis das Kind in die Krippe krabbeln kann. Wer gern sich länger zu Hause bleiben möchte, kann um die Erziehung kümmern will, könnte bis zu drei Jahren und abgestuft bis 800EUR mindestens 800 EUR monatlich erhalten.
Deutschland muss für Familien mehr finanzielle Mittel aufbringen, denn wer profitiert am meisten von den neuen kleinen Bürgern? Die Bundesrepublik Deutschland.
Weitere Infos:
familienportal.de/familienportal/familienleistungen/elterngeld/faq


Neue Begründung: Wenn man sich in der Europäischen Union umschaut, gibt es viele Länder die mit guten Ideen Familien unterstützen. In Frankreich werden Familien deutlich stärker steuerlich entlastet, je mehr Kinder man hat, umso geringer die Steuerlast. In Norwegen wird durch den Staat in einen Fond für jedes Neugeborene eingezahlt und später ausgezahlt. Mit Geld kann man nicht alles regeln, dennoch einen guten Start bereiten.
Familien mit Kindern sind wertvoll für die Gesellschaft, viele Eltern tragen große Last. Besonders Familien mit geringem Einkommen dürfen nicht darunter leiden.
Ein gerechteres Elterngeld wäre ein Anfang.

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 5 (5 in Deutschland)


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