433 signatures
Petition is addressed to: Südtiroler Landesregierung
Wir fordern, selbst entscheiden zu können, ob wir am Freitagnachmittag arbeiten wollen, oder nicht! Flexibel eben.
NEIN ZUR SCHLIESSUNG DER LANDESÄMTER AM FREITAGNACHMITTAG!!!
Reason
Flexibilität… Work-Life-Balance… Vereinbarkeit von Familie und Beruf…
3 große Begriffe, unter deren Vorwand die Landesregierung beschlossen hat, dass künftig am Freitag ab 14 Uhr in der Landesverwaltung nicht mehr gearbeitet werden darf.
Aber:
- für uns heißt Flexibilität, dass wir uns die Arbeitszeit, wie bisher, frei einteilen können;
- für Pendler heißt Flexibilität nicht, erst um 8 Uhr abends heimzukommen, oder um 6 Uhr morgens schon im Bus / Zug / Auto zu sitzen oder sogar beides;
- für uns ist Work-Life-Balance auch mal in Ruhe unser Mittagessen in netter Gesellschaft zu genießen, nicht 30 Minuten Pause, in der man schnell was runterschlingt;
- familienfreundlich ist es sicher nicht, wenn mitten im Schuljahr plötzlich alles geändert wird und nun das Kind am Freitagnachmittag plötzlich von 2 Personen betreut wird, während die Mutter (der Vater), die (der) bisher am Freitag den ganzen Tag gearbeitet hat, verzweifelt eine Lösung sucht, wie sie (er) an einem anderen Tag die fehlenden Stunden abarbeiten könnte. Die Kinderbetreuung für das laufende Schuljahr wurde schon im Frühling 2024 organisiert;
- wer sich um pflegebedürftige Angehörige kümmert, sollte dafür flexibel Zeit haben – das wäre familienfreundlich.
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Petition started:
12/06/2024
Petition ends:
04/01/2025
Region:
South Tyrol
Topic:
Administration
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Petition an Landesregierung gesendet
5 days agoGuten Morgen, gestern Abend habe ich die Petition an die Landesregierung, einige Oppositionsparteien und an die Gewerkschaften geschickt. - Buongiorno, ieri sera ho inoltrato la petizione alla Giunta Provinciale, a qualche partito di opposizione e ai sindacati.
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Änderungen an der Petition
7 days ago -
Änderungen an der Petition
on 08 Jan 2025
Debate
No CONTRA argument yet.
Why people sign
Die flexible Arbeitszeit war lang für mich (und ich denke auch für viele Kollegen in der öffentlichen Verwaltung) einer der wenigen, noch verbliebenen, Vorteile gegenüber der Privatwirtschaft. Die Änderung der Arbeitszeiten, wie sie aktuell in Kraft ist, beweist wieder einmal, dass Personalführung und langfristige, strategische Überlegungen nicht die Stärken der Generaldirektion sind. Diese Änderung wird ihren Beitrag dazu leisten, die Landesverwaltung als Arbeitgeber noch uninteressanter zu machen und kommt erschwerend zu den ausstehenden Lohnanpassungen hinzu.
Schöne 2 freie Stunden am Freitag Nachmittag trotzdem an alle Pendler, die sich wegen mangelnder öffentlicher Verkehrsverbindungen die Füsse an der Haltestelle in den Bauch stehen und als Entschädigung von Montag bis Donnerstag dafür nach den abgeleisteten 8 Stunden noch länger nach Hause brauchen.
(Processed)
Weil die Vereinbarkeit von Familie und Beruf, aber auch die Ausführung der Arbeit dies erfordert.
Wie es bisher war, war es gut: die Flexibilität war größer. Jetztwurde sie eingeschränkt.
Arbeitsfrei am Freitagnachmittag bedeutet keinerlei Flexibilisierung!
Überstundensammeln, um dann auszugleichen ist für Pendler/innen Utopie
Zeitabzug an Feiertagen ist eine Übervorteilung der Arbeitnehmer/innen und gehört sofort abgeändert.
Ich fordere: Eine Rücknahme des eingeführten Zeitmodells. Flexibilisierung durch Wahlmöglichkeiten, d.h. Arbeitnehmer/in kann wählen ob Zeitverteilung auf 5 Tage oder auf 4,5 Tage.
Langfristiges Ziel: 36-Stunden-Woche wie schon in der Provinz Trient (und natürlich reale Inflationsanpassung und Steigerung des Grundgehalts)
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Questo nuovo orario non è flessibile e condiziona negativamente l'organizzazione famigliare e tempo libero di chi ha famiglia e ed è pendolare