Sicherheitslücke erkannt - jetzt handeln!

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Stadtrat und Kantonsrat Schaffhausen – zuständig für Sicherheit & politische Aufarbeitung

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Dilekçe şu adrese hitaben yazılmıştır: Stadtrat und Kantonsrat Schaffhausen – zuständig für Sicherheit & politische Aufarbeitung

Im Februar 2022 kam es an der Bushaltestelle Ebnat (Richtung Stadt Schaffhausen) zu einem Alleinunfall auf einer nicht normgerechten Betonplatte. Die Betroffene landete in der Notaufnahme – und wurde dennoch später verurteilt. Und das, obwohl der bauliche Mangel inzwischen behördlich bestätigt wurde.

Bis heute ist die gefährliche Stelle unverändert – obwohl sie für alle Verkehrsteilnehmenden ein Risiko darstellt.

Es hätte auch schlimmer enden können: Die Verunfallte hatte einfach nur Glück, dass gerade kein Auto vor oder hinter ihr fuhr. Es darf nicht erst ein tödlicher Unfall passieren, damit gehandelt wird! Deshalb fordern wir:

  • Sofortige Sanierung der betroffenen Bushaltestelle (rutschfeste Oberfläche nach Norm)
  • Verbindliche Kontrolle vergleichbarer Gefahrenstellen
  • Klare Verantwortlichkeit für Mängel in Planung und Ausführung
  • Transparente Aufarbeitung, warum dieser Mangel über Jahre unentdeckt blieb
  • Bessere Unterstützung für Geschädigte, wenn Sicherheitslücken nicht rechtzeitig erkannt wurden

Es geht nicht um Schuldzuweisungen, sondern um Verantwortungsübernahme, Lernbereitschaft und Sicherheit für alle. Es hätte schlimmer ausgehen können – und es darf sich nicht wiederholen.

Gerekçe

Ein Unfall an der Bushaltestelle Ebnat hat mein Leben grundlegend verändert. Die Polizei stellte am Unfalltag im Februar 2022 weder ein Fehlverhalten meinerseits noch einen Mangel am Fahrzeug fest. Nach einem erneuten Besuch der Unfallstelle wurde mir mitgeteilt, dass dort keine Rillen in der Betonplatte vorhanden seien. Im Schock begann ich wenige Tage später mit meiner eigenen Recherche: „Was sind Rillen in einer Betonplatte?“ – und stieß auf den Begriff „Besenstrich“, der für die Griffigkeit von Straßen verbindlich vorgeschrieben ist.

Die Ursache des Unfalls, die hätte vermieden werden können:

Eine 16m lange, völlig glatte Betonplatte mitten auf der Fahrbahn – ohne jede Rutschhemmung, ohne Besenstrich. Ich bin nicht einfach weggerutscht, mein Roller wurde auf dieser gefährlich glatten Fläche regelrecht weggezogen. Dieser Moment hat mein Leben verändert. Seitdem kämpfe ich nicht nur mit den Folgen des Unfalls, sondern auch mit einem System, das Verantwortung verweigert.

Der Mangel ist bewiesen – und wird ignoriert

Durch monatelange, mühsame Recherche konnte ich belegen:

  • Die Platte entspricht nicht den geltenden Normen.
  • Sie verstößt gegen verbindliche Bauvorschriften (VSS-Normen, Merkblätter).
  • Betonplatten an Bushaltestellen müssen rutschfest mit Besenstrich ausgeführt sein.
  • Fachleute bestätigten, dass der Besenstrich seit 20–30 Jahren Standard im Straßenbau ist.
  • Der Chef des Tiefbauamts räumte mir gegenüber ein, dass man für diesen Fehler „Probleme bekommen“ könnte. Er versprach eine Sanierung bis spätestens Frühling 2025 – doch bis heute ist nichts geschehen.

Statt Unterstützung – wurde ich angeklagt

Was mich besonders belastet: Ich wurde beschuldigt, den Roller nicht beherrscht zu haben. Die Ursache des Unfalls – die glatte Platte – wurde nie fachlich geprüft. Meine Beweise und Hinweise wurden ignoriert oder abgewiesen. Die unentgeltliche Rechtspflege wurde mir verweigert – ich kämpfe seither allein. Seit über drei Jahren durchlaufe ich Instanzen, Aktenberge und rechtliche Hürden – ohne fachliche Unterstützung, ohne Gerechtigkeit und ohne Gehör.

Die Gefahr besteht weiterhin – für uns alle

Die gefährliche Bushaltestellen-Betonplatte liegt bis heute unverändert auf der Fahrbahn - an einer Stelle, an der der Verkehr aus einem Industriegebiet herausführt. Das bedeutet:

  • LKWs, Autos, Zweiräder fahren täglich darüber.
  • Bei Nässe wird diese Stelle zur rutschigen Todesfalle.
  • Direkt danach queren Fußgänger – auch Kinder oder ältere Menschen – die Straße.
  • Andere Platten an umliegenden Bushaltestellen wurden 2012 bei der Straßensanierung erneuert. Doch ausgerechnet diese gefährlichste Platte blieb bestehen.

Ich kämpfe für Sicherheit – nicht nur für mich

Ich setze mich dafür ein, dass der Mangel endlich anerkannt und die Gefahrenstelle beseitigt wird. Nicht für mich – sondern für alle, die diese Straße nutzen: Autofahrer - Zweiradfahrer - Fußgänger – jeden Alters: vom Kindergärtner bis zur betagten Person! Wenn ein schweres Fahrzeug auf der glatten Platte ins Rutschen gerät und ein Mensch den Fußgängerstreifen passiert, kann das tödlich enden. Das will ich verhindern. Diese Sorge lässt mir keine Ruhe.

Unterschreiben & teilen Sie bitte diese Petition.
Denn: Ich kämpfe für Verantwortung. Für Sicherheit. Und für Gerechtigkeit.

Desteğiniz için teşekkür ederiz, Christine Dreher, Schaffhausen
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Dilekçe detayları

Dilekçe başlatıldı: 23.06.2025
Koleksiyon sona eriyor: 25.09.2025
Bölge : Schaffhausen
Konu: Güvenlik

Haberler

  • Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer,

    ich möchte mich von Herzen für eure grossartige Unterstützung bedanken! Eure Stimmen und eure Bereitschaft, weiter informiert zu bleiben, bedeuten mir sehr viel.

    Durch eine Verzögerung hat es etwas länger gedauert als geplant – doch nun ist der Zeitpunkt der Petitionsübergabe gekommen. Ich stelle zurzeit die gesamte Mappe für die effektive Übergabe zusammen.

    Die Übergabe findet am kommenden Dienstag, 25. November 2025, um 17.30 Uhr vor der Sitzung des Grossen Stadtrats bei der Rathauslaube in der Schaffhauser Altstadt statt. Wer möchte, darf sehr gerne zur Übergabe dazukommen. Die Schaffhauser Nachrichten werden ebenfalls vor Ort sein und am Mittwoch darüber berichten.

    Vielen Dank nochmals für euren Rückhalt und eure Solidarität!

    Herzliche Grüsse
    Christine Dreher
  • Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer,

    herzlichen Dank für Ihre Unterstützung! Dank Ihnen wurde die Mindestzahl von 500 Unterschriften deutlich überschritten – obwohl die Petition erst am 25. September endet.

    Update: Die gefährliche Betonplatte an der Bushaltestelle Ebnat wurde entfernt und erneuert, mit Besenstrich – genau die Stelle, die über dreieinhalb Jahre lang von den Behörden als angeblich mangelfrei bezeichnet wurde.

    Dabei bleiben jedoch viele offene Fragen:

    1. Warum wurden bei der Strassensanierung 2012 alle umliegenden Platten erneuert – nur die Unfallplatte nicht?

    2. Weshalb blieb diese 16-Meter-Betonplatte trotz angeblicher 5-Jahres-Kontrollen über 13 Jahre unbemerkt?

    3. Warum wurde die Platte nach Jahren der Abstreitung ihres Mangels kurz vor Ende der Petition entfernt?

    4. Weshalb wurden trotz mehrfacher Hinweise über Jahre hinweg keine präventiven Massnahmen ergriffen, wie zum Beispiel eine Gefahrentafel, die vor rutschigem Untergrund warnt, oder eine kurzfristige Griffigkeits-Herstellung, die innerhalb eines Arbeitstages umsetzbar gewesen wäre?

    5. Warum wurde ich als direkt Geschädigte nie kontaktiert, um die angebliche Mangelfreiheit aufzuzeigen?

    6. Weshalb wurde damit das zentrale Beweismittel zerstört, sodass es nach Petitionseingabe nicht mehr diskutierbar ist?

    7. Weshalb gibt es kein Bau- oder Abnahmeprotokoll, obwohl solche Unterlagen normalerweise erhalten bleiben?

    8. Warum werden an anderen Stellen neue Sicherheitsstandards umgesetzt, aber an der Unfallstelle nicht?

    9. Warum verweigert der Leiter des Tiefbauamts bis heute die Auskunft, wer der zuständige Sicherheitsbeauftragte ist – mit der Begründung, er müsse seine Mitarbeiter schützen, obwohl er laut Arbeitsvertrag verpflichtet ist, die Bevölkerung zu schützen durch sichere Strassen?

    Vielleicht sind Sie durch diese Fragen ins Grübeln gekommen und noch interessierter an der Aufarbeitung dieses gesamten Falls.

    Bitte teilen Sie die Petition weiterhin!
    Falls noch Unterschriftenzettel unterwegs sind, können Sie diese noch an mich weiterleiten oder selbst online hochladen – die Anleitung finden Sie auf der Petitionsseite.

    Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung!

    Christine Dreher
  • „Nach über 10 Jahren, unzähligen Telefonaten, Gesprächen und Schreiben, einem Unfall und fast 3,5 Jahren Kampf wird die gefährliche Betonplatte an der Bushaltestelle Ebnat endlich saniert. Ein großer Teilerfolg – die Bevölkerung wird nun geschützt.
    Doch es macht mich auch traurig: Es brauchte erst einen Unfall, jahrelanges Ignorieren der Behörden und eine Petition, bis gehandelt wurde.
    Die Platte wird saniert – aber die Verantwortung, die fehlenden Kontrollen und die politischen Versäumnisse bleiben. Deshalb kämpfe ich weiter mit meiner Petition. Jede Unterschrift zählt, damit aus diesem Fehler endlich Konsequenzen gezogen werden. 💪✍️“

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