Alueella: Kreis 7
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Liikenne

Sichere Schlyfi - weg mit den Todespfosten!

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Stadtrat
62 Tukeva 15 sisään Kreis 7

Vetoomus on vaikuttanut onnistumiseen

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Vetoomus onnistui!

Die Todespfosten stehen genau in der tangentialen Verlängerung der Schlyfi-Kurve. Sie haben bloss die Funktion, die Fahrleitung für den Bus und die Beleuchtung zu halten. Verliert ein bergabfahrender Radfahrer in der Kurve die Kontrolle, oder wird er durch einen anderen Verkehrsteilnehmer an den Strassenrand gedrückt, kommt es um Sturz. Aufgrund des meist hohen Tempos nach der Bergabfahrt und der vorgegebenen Fahrtrichtung kommt es praktisch zwangsläufig zum direkten Aufprall in einen der Todespfosten. Nach dem letzten tödlichen Unfall wurden diese mit Matten - wie auf der Skipiste - eingekleidet, aber bei einem Sturz mit hoher Geschwindigkeit bleibt der Aufprall potentiell tödlich.

Die Forderung: Mit einfachen baulichen Massnahmen lassen sich die Todespfosten versetzen, z.B. auf die Innenseite der Kurve oder weiter in den Wald hinein. Eine Hecke oder ein paar Büsche würden allfällige Stürze so abfedern, dass zu erwartende Unfallfolgen weit weniger fatal wären.

Schluss mit scheinheiliger Verkehrspolitik. Die Stadt fördert den Veloverkehr mit hohen Geldbeträgen jährlich. Immer mehr Leute pendeln mit Velos und E-Bikes. Es braucht Verkehrssicherheit, da wo’s kracht. Für eine verkehrssichere Schlyfi - jetzt unterschreiben!

Perustelut

2 Todesopfer, mehrere Verletzte und unzählige brenzlige Situationen, die fatal hätten enden können, sind genug. Die Schlyfi ist zur gefährlichsten Velo-Strasse Zürichs geworden. Das lässt sich so schnell nicht komplett ändern, weil nach der rasanten Schussfahrt eine enge Kurve folgt. Und Radfahrer lassen sich durch Tempolimits nur schwer beeindrucken, vor allem wenn’s bergab geht. Aber gegen die Folgen von allfälligen Stürzen lässt sich in der Schlyfi etwas tun. Genau in der tangentialen Verlängerung der Kurve, im Sturzraum der bergabfahrenden Rad - oder Motorradfahrer, stehen die Todespfosten. Mit einfachen baulichen Massnahmen lassen sich die Todespfosten versetzen. In den Sturzräumen müssen Büsche angepflanzt werden, die einen Sturz sanfter abfedern. Wenn der Stadtrat nicht endlich handelt, macht er sich beim nächsten Unfall mitverantwortlich!


https://www.20min.ch/story/nach-2-toedlichen-unfaellen-gibts-schutz-wie-auf-skipiste-620847733126

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