Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.
Durch die Coronakrise hat der Bund 42 Milliarden Franken für die Wirtschaft zugesprochen in Form von Kurzarbeit. Gerade letztens haben sie die Kurzarbeit auch auf befristete Verträge erweitert. Erwerbstätige in Stundenlohnanstellung gehen leider leer aus. Darunter fallen viele Familien tätig in Gastrobetrieben sowie auch sehr viele Studenten, welche neben dem Studium arbeiten, für ihre eigene Wohnung und Unterhalt zahlen.
Mit dieser Petition möchte ich erreichen, dass der Bundesrat die Kurzarbeit auch auf Erwerbstätige mit Stundenlohnanstellung und Aushilfen erweitert.
Begründung
Es kann nicht sein, dass während einer Pandemie die ganze Wirtschaft still steht, ein gesellschaftlicher Lockdown beschlossen wird, zahlreiche Betriebe die Türen schliessen, der Bund zwar 42 Milliarden CHF für die Wirtschaft investiert, aber nicht alle Arbeitnehmer eingeschlossen werden.
Zuerst waren nur diejenigen mit fester Anstellung sowie alle (privaten) Betriebe eingeschlossen. Beim letzten Beschluss vom 20.03.2020 wurde die Kurzarbeit auch auf befristete Verträge ausgedehnt, jedoch gehen die vielen Angestellten in Stundenlohnbasis und im Aushilfsanstellung leer aus. Diese Leute haben auch Miete zu zahlen, müssen sich irgendwie ernähren oder sonst um ihr Überleben schauen.
Wenn der Bund die Bevölkerung unterstützen will, dann solidarisch auch für alle, restlos alle!
Link zur Petition
Neuigkeiten
-
Petition wurde nicht eingereicht
am 08.05.2021Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.
Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team
Debatte
Noch kein CONTRA Argument.
