Gezondheid

Schaffen einer Pandemie-Informationsstelle, wichtige Daten auch für die Öffentlichkeit

Indiener niet openbaar
Petitie is gericht aan
Bundesrat
28 Ondersteunend 25 in Zwitserland

Petent heeft de petitie niet ingediend of overgedragen.

28 Ondersteunend 25 in Zwitserland

Petent heeft de petitie niet ingediend of overgedragen.

  1. Begonnen 2020
  2. Handtekeningeninzameling voltooid
  3. Ingediend
  4. Dialoog
  5. Mislukt

Der Bundesrat und die Gesundheitsbehörden beschliessen im Rahmen der Corona- Epidemie nötige und einschneidende Massnahmen. Doch auf welcher Grundlage tun sie dies? Welche Daten erheben und beurteilen sie, um die Effekte ihrer Massnahmen zu messen? Hier tappt die Öffentlichkeit weitgehend im Dunkeln. Dieser Blindflug soll ein Ende haben.

Wir fordern, dass die Behörden alle wichtigen Daten und wissenschaftlichen Erkenntnisse freilegen, auf die sie ihre Entscheidungen stützen. Der Bundesrat schafft dazu eine Pandemie-Informationsstelle. Sie hat den Auftrag, alle Fakten zusammenzutragen, wo nötig Informationen zu erheben und der Öffentlichkeit ungefiltert und ohne Zeitverzögerung zur Verfügung zu stellen. Unter strikter Wahrung von Daten- und Persönlichkeitsschutz arbeitet die Informationsstelle unabhängig von, aber in Zusammenarbeit mit den Behörden.

Nebst Fachleuten haben in der Pandemie-Informationsstelle auch Branchen-, Berufs-, Sport- und Kulturverbände sowie Arbeitnehmer- und Arbeitgeberorganisationen konsultativ Einsitz.

Reden

Wo besteht Ansteckungsgefahr und wie hoch ist das Risiko? Gibt es verbotene Aktivitäten, die eigentlich sicher wären? Was wird konkret getan, um eine neue Welle zu verhindern? Mit Fakten sollen solche Fragen umgehend und detailliert beantwortet werden. Nur mit verlässlichem Wissen und klugem Handeln gibt es einen sicheren Weg aus der Krise.

Es geht nicht nur um das Recht auf ein informiertes Regiertwerden. Sondern es geht auch um eine kreative und partizipative Lösungsfindung. Interessenverbände aus Wirtschaft, Sport und Kultur, aber auch Wissenschaft und Interessierte wurden dabei aussen vor gelassen. Und damit viele gute Ideen ausgesperrt, wie die Corona-Epidemie besser bewältigt werden könnte. Das muss sich ändern.

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