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Kompetenzen statt Noten

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Ich fordere, dass an mindestens 5 Schulen ein Pilotprojekt dieses Schulsystems durchgeführt wird über einen Zeitraum von 3 Jahren um die Verbesserung der Schüler*innen zu kontrollieren.

Die Noten sollen abgelöst werden durch ein Kompetenz Raster und dadurch sollen die Lernenden differenziertere Einblicke in ihre Fortschritte erhalten, um sich zu verbessern. Die Klassen sollen nach Niveau eingeteilt werden.

Priežastis

Raster anstelle von Zahlen

Das Schulsystem basiert auf Leistungsbeurteilung. Leistungsbeurteilungen sind nichts schlechtes – Noten, ein undifferenziertes Leistungsbeurteilungssystem, hingegen schon.

Ich schlage vor, dass wir Schüler*innen einen Anhaltspunkt geben, was verbessert werden muss, anstatt nur das Wissen, dass etwas verbessert werden muss. Deshalb befürworte ich ein Rastersystem, in dem einzelne Kompetenzen angeschaut und beurteilt werden, anstatt ein Fach als ganzes. Diese Raster könnten Noten ersetzen und Schüler*innen das lernen vereinfachen.
Wieso? 2009 hat die American Psychological Association eine Studie durchgeführt namens “Effects of Differential Feedback on Students’ Examination Performance” (Auswirkungen differenziellen Feedbacks auf die Prüfungsleistung von Studierenden) die Ergeben hat, dass Schüler die Feedback anstelle von Noten erhalten sich schneller verbessern, als Schüler*innen, die eine Note erhalten.
Da es schwer ist, Schüler*innen alleine durch Feedback zu beurteilen, ohne den Überblick über Stärken und Schwächen zu verlieren, wäre stattdessen eine differenziertere Beurteilung in Kombination mit Feedback von Vorteil.
Durch ein Kompetenz Raster könnte genauer auf die Bedürfnisse der Schüler*innen eingegangen werden und somit die Leistung gesamthaft gesteigert werden.
Um gleichzeitig dem allseits bekannten Stress, der mit Prüfungen kommt, etwas entgegen zu wirken würde es Sinn ergeben, wenn dieses Raster sich nur zu 40% an Prüfungen orientiert. Die restlichen 60% sollten schulische Aktivitäten sein wie bspw. Aufträge während des Unterrichts, mündliche Partizipation, Gruppenprojekte oder mündliche Präsentationen. Das würde ausserdem einen gesamthaften Überblick schaffen – anders als Tests, die lediglich eine Momentaufnahme zeigen.
Dazu kommt, dass es einen Unterschied gibt zwischen Leistung und lernen – viele Schüler*innen lernen nur für Tests um dort zu leisten. Haben jedoch auch die Aufgaben während des Unterrichts einen Einfluss in die Bewertung, würde der Stoff häufiger und gründlicher wiederholt werden und sich somit besser im Gedächtnis verankern, da die Gedankengänge öfter wiederholt werden würden. Dadurch würden die Schüler*innen nicht für eine kurzfristige Leistung “lernen” sondern das gelernte würde auch nach längerer Zeit abrufbar bleiben.
Ein Raster wäre eingeteilt in verschiedene Kompetenzen. Nehmen wir als Beispiel englisch: In englisch gibt es verschiedene Aspekte wie Vokabular, Grammatik, schriftliche Anwendung, mündliche Anwendung und Sprachverständnis. Die einzelnen Kompetenzbereiche würden auf einer breiten Skala bewertet werden, bspw. 1-20, wodurch man differenziert einteilen könnte, als nur mit 1-6. Eine 12 wäre genügend – eine 16 sehr gute Leistungen und eine 20 perfekte Leistungen.

Klassenmodell

Durch die Raster hätte man eine differenzierte Ansicht der Standorte der Schüler*innen. Man könnte daher die Klassen an die Bedürfnisse anpassen. Die Klassen wäre Fachspezifisch – man hätte also in Mathe eine andere Klasse als in Englisch und in Geschichte. Aber macht das Sinn? Ja! Wenn man die Schüler*innen nach Niveau aufteilt, können sie in ihrem Tempo lernen, anstatt, dass einzelne gelangweilt sind während andere überfordert werden.
Die Lehrer könnten besser auf Bedürfnisse eingehen und den Lernstoff an die Klasse anpassen. Die Klassen würden sich ändern – im Semester würden dringende Änderungen vorgenommen werden, jedes Jahr reguläre.
Ausserdem würde es die Schüler*innen sozial stärken – sie müssten mit mehr verschiedenen Personen zusammen arbeiten, man würde sich Klassenübergreifend kennenlernen und dadurch würden andere soziale Netze entstehen.

Messbarkeit

Um die Messbarkeit und klare Anhaltspunkte zu gewährleisten, werden die abstufungen der Kompetenzen anhand verschiedener Kriterien gemessen werden. Diese werden sich an der GER Skala für Sprachen orientieren. In Sprachen werden die Abstufungen die Niveaus A1-B2 in der Mittelstufe beinhalten. Jede Stufe wird jedoch aufgeteilt in 2 Segmente, da man dadurch das Niveau besser differenzieren kann.
In Fächern wie z.B. Geschichte werden Kompetenzen wie Chronologisches Denken, Quellenanalyse, Kausalitätsverständnis, Multiperspektivität und Historische Urteilskompetenz beurteilt werden. Als Beispiel der Abstufungen nehme ich Chronologisches denken. Die Abstufufngen wären: "Kennt einzelne Daten und ereignisse" "Ordnet Ereignisse grob ein" "Kennt Epochen und deren grobe Reihenfolge" "Kann Ereignisse korrekt zeitlich einordnen" "Verknüpft Zeiträume logisch miteinander" und "Stellt komplexe chronologische Zusammenhänge dar". (Diese Kokpetenzen und Abstufungen sind nicht finalisiert, sondern dienen lediglich dazu, einen Anhaltspunkt zu liefern)

Fazit
Kompetenzraster sind keine Verweichlichung, sondern das eingehen auf Bedürfnisse.

Kompetenzen statt Noten, denn Lernen ist keine absolute Zahl, sondern eine Kombination verschiedener Nuancen.

Dėkojame už jūsų palaikymą, Jason Senn, Untersiggenthal
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Informacija apie peticiją

Peticija pradėta: 2025-06-27
Kolekcija baigiasi: 2025-12-26
Regionas: Argau
tema: Švietimas

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Ich unterstütze das, weil es eine sinnvolle Sache ist und wir auch etwas erreichen wollen. Ich hoffe, Ihr schafft das und könnt uns auch Helfen, die Delta Waldeck Frankenberg GmbH zu erhalten. Es sollen wichtige Arbeitsplätze im sozialen Bereich vernichtet werden. Hoffe auch auf Eure Unterschriften. Ich verbreite auch gerne Eure Petition. Vielen Dank Hier der Link: openpetition.de/!hqbgx

Kol kas jokio argumento PRIEŠ.

Kodėl žmonės pasirašo

Ich unterstütze das, weil es eine sinnvolle Sache ist und wir auch etwas erreichen wollen. Ich hoffe, Ihr schafft das und könnt uns auch Helfen, die Delta Waldeck Frankenberg GmbH zu erhalten.
Es sollen wichtige Arbeitsplätze im sozialen Bereich vernichtet werden.
Viele Menschen erhielten durch uns Arbeit, Integration, Sprachkenntnisse, Wohnungen und einfach eine Chance, ihr Leben in den Griff zu bekommen. Ausbildungssuchende Jugendliche, Schulabbrecher, Rentner, Langzeitarbeitslose, Obdachlose und viele andere hilfebedürftige Menschen erhielten von uns professionelle Unterstützung und haben dadurch eine wesentlich höhere Lebensqualität, die sie alleine niemals erreicht hätten.

Hoffe auch auf Eure Unterschriften. Ich verbreite auch gerne Eure Petition.

Vielen Dank

Hier der Link:

openpetition.de/!hqbgx

Faire cela est facile et inacceptable, c’est un massacre.

Da die Schüler nicht so mit einem Noten Druck umgehen müssen

Weil es eine differenzierte Beurteilung der Schüler ergibt und sie motiviert.

Weil es die Schüler fördert

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