Environment

Extra Steuer für Transferpassagiere die nicht in die Schweiz einreisen und für Privatflugzeuge

Petition is addressed to
Bundesversammlung

20 signatures

500 for collection target

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  1. Launched July 2024
  2. Time remaining > 7 weeks
  3. Submission
  4. Dialog with recipient
  5. Decision

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Petition is addressed to: Bundesversammlung

Eine Extra Steuer für nur Transferpassagiere, die nicht in die Schweiz einreisen und somit keinen wirtschaftlichen Nutzen haben für die Schweiz. Sowie eine Besteuerung der Privatflüge.

Da das Kerosin für die Fluggesellschaften nicht besteuert wird (Die Haushalte und Landwirtschaft müssen ihre Brennstoffe aber versteuern), sollte es einen gerechten Ausgleich dazu geben.

Im vergangenen Jahr flogen 28'885'506 Mio. Passagiere über Zürich. Fürs laufende Jahr rechnen die Verantwortlichen sogar mit mehr Fluggästen. Der Anteil der Passagiere, die in Zürich nur umsteigen, ist mit rund 25-30 % vergleichsweise hoch.
Der Erlös soll zur Unterstützung für Erneuerbare Energien in Haushalt und Landwirtschaft verwendet werden.

Reason

Es geht darum um sinnlose Gabelflüge zu verringern, welche einfach gebucht werden weil es billiger ist. Sowie um die Reduktion der Privatflüge in die Schweiz.

Privatjets sind pro Passagier:in und Kilometer gerechnet die klimaschädlichste und ungerechteste Form der Mobilität.Privatflugzeuge verursachen bis zu 14 Mal mehr CO₂-Emissionen als ein durchschnittliches Verkehrsflugzeug (pro Passagier:in) und 50 Mal mehr als Züge

Thank you for your support, Walter Wieland from Niederglatt
Question to the initiator

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Petition details

Petition started: 07/05/2024
Petition ends: 01/04/2025
Region: Switzerland
Topic: Environment

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No CONTRA argument yet.

Why people sign

Ich unterstütze diese Petition, weil A) Transferflüge grundsätzlich teurer sein müssten, da umweltschädlicher und B) Privatjets völlig unnötig sind. Zu Privatflügen gibt es immer eine Alternative, da kann keiner was gegenteiliges argumentieren. Wenn also immer noch mit dem Privatjet geflogen werden soll, darf es weniger (finanziell) weh tun.

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