Soziales

Risikogruppen zuerst - JA

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Regierungsrat des Kt. SO
12 Unterstützende

Sammlung beendet

12 Unterstützende

Sammlung beendet

  1. Gestartet Juni 2022
  2. Sammlung beendet
  3. Einreichung vorbereiten
  4. Dialog mit Empfänger
  5. Entscheidung

29.11.2022, 17:46

Letztens wurde bekannt, dass ein Fachgremium unentgeltlich im Krisenfall zur Verfügung stünde.👌🖖👍🥳Dies schliesst sich an einen internen Bogen an, der im Herbst 21 als Bundespetition geschickt wurde. Da die Petitionen aber nach Lesung auf Bundesebene liquidiert werden, wird angenommen, dass dies keinen Zusammenhang hat. Es erfüllt dennoch mit Freude, dass BAG u.a. auf ähnliche Ideen seit der Medienkonferenz vom 05.07. am 09.09. usw. gelangen, wie in den Unterlagen hier. 😜🦔🐣🦋🐞 🐜
Dies als Möglichkeit, dass nicht alles Laienhafte falsch sein muss. Natürlich ist dies aber unabhängig zu betrachten. Vermehrt wurde am 09.09. wieder auf das zuerst erfolgende Impfen der R.-Personen zentriert.

Weitere Ideen wurden ab und zu gelesen, aber vergessen. 🐧😬

Was jedoch fortwährend erfolgen sollte: Die Evaluation zur Durchführung der sehr gut konzipierten Impfstrategie BAG und EKIF fand noch nicht statt. D.h. die Verbesserungen zeigen auch, dass dies bisher nicht geschehen ist - kann aber in Planung sein.
a) Man hat ein Fachgremium zu einem Bereich; es ist nicht sicher, ob alle Vertreter:innen untersch. Bereiche in nur einem Gremium alles abdecken. Verschiedene Fachgremien zu untersch. Bereichen im Falle einer grundlegenden Aufarbeitung zur Durchführung könnten den Eckstein legen, um dann auch in einer Krise aktiv zu sein: d.h. schon vor einer Krise Lösungen anzubieten, die dann wirken.
b) Punkt 3 in der kurzen Zusammenfassung: Das pädagogische Eingehen auf R.-Personen (mithilfe bzw. aktiver Freiwilligenarbeit/Vereine/individuell generalisiertes Hausarztschreiben usw...): Das fehlt noch. Viele Freiwillige und Vereine wären da, in untersch. Bereichen mitzuhelfen.
c) Die Anmeldesysteme usw. sind noch nicht bereit. D.h. ein Evaluieren untersch. Fachgremien aus Spital und anderen Fachbereichen hat noch nicht eingesetzt. Eine Verbesserung- und keine Fehlerkultur ist das Ziel. In einer Krise macht man vieles richtig; es sollte nicht das Ziel sein, alles richtig zu machen, sondern ein gegenseitiges Mitarbeiten wäre wichtig. Dafür muss Urteilen wegfallen - am besten konzentrieren, was gut lief und dankbar sein. Hingegen muss die Angst wegfallen, alles richtig zu machen: auch da muss das (eigne) Urteilen weg: Urteil muss gänzlich weg. Um abzugeben, falls es sinnvoll erscheint, d.h. eine breite Palette von Gremien wird angestrebt. Vielleicht eine ganz verästelte Organisationsstruktur, die in einer Krise ganz anders ist. Die These ist: nur gewisse Rahmenstrukturen müssen stehen: wenn diese Regeln klar sind, können innerhalb Fehler passieren - und es geschieht trotzdem nichts in einer Krise.

Vieles wurde hier vergessen. besonders bei Punkt b). Alles erfordert eine professionelle Aufarbeitung und Betrachtungsweise. Eine Aufarbeitung bringt was: auch wenn in erst 100 Jahren eine nächste Krise folgen würde. Eine Evaluation bringt aus vielen Gesichtspunkten immer was.


Helfen Sie mit, Bürgerbeteiligung zu stärken. Wir wollen Ihren Anliegen Gehör verschaffen und dabei weiterhin unabhängig bleiben.

Jetzt fördern