07/13/2024, 18:28
Name war immer noch falsch und kleine Präzisierung im Text
Neuer Petitionstext:
Vision Zero - für null Verkehrstote in Basel
In den letzten zwei Jahren kamen mehrere Menschen in Basel auf tragische Weise im Strassenverkehr ums Leben. Zuletzt wurde der elfjährige Elinor ganzElior in derseinem Nähe seines WohnquartiersWohnquartier von einem Lastwagen überfahren. Diese Todesfälle sind ein Beleg für die strukturelle Fehlausrichtung der Basler Verwaltung. Oberste Prämisse ist leider immernoch, dass der motorisierte Verkehr effizient und schnell durch die Stadt geleitet wird. Fussgänger und Velofahrende sind zweitrangig. Sie sind auf gefährlichen Fuss- und Velowegen unterwegs und müssen sich dem motorisierten Verkehr unterordnen. Besonders Kinder sind in diesem System benachteiligt, da sie die Gefahren noch nicht richtig einschätzen können und zwingend auf bauliche Massnahmen zu ihrem Schutz angewiesen sind. Das existierende gefährliche Verkehrssystem beunruhigt nicht nur Eltern, sondern führt zur Minderung der Lebensqualität aller Bürger*innen. Wir fordern, dass sich die Stadt Basel dazu verpflichtet, die «Vision Zero» umzusetzen und durch gezielte Massnahmen eine Verkehrsinfrastruktur schafft, die null Verkehrstote garantiert.
Leitlinien für ein sicheres Basel
Priorisierung von Menschenleben und Gesundheit
Die Bedürfnisse der Menschen, die zu Fuss und mit dem Velo unterwegs sind, erhalten oberste Priorität, die des motorisierten Verkehrs sind als zweitrangig zu behandeln. Denn bei Unfällen sind Fussgänger*innen und Velofahrende immer unterlegen.
Verantwortung der Verwaltung und Politik
Verwaltung und Politik tragen die Hauptverantwortung für die Planung und Umsetzung von Massnahmen, die die Verkehrssicherheit gewährleisten.
Fehlertolerante Verkehrssysteme
Basel muss seine Verkehrsinfrastruktur so gestalten, dass menschliche Fehler nicht zu Todesfällen oder schweren Verletzungen führen.
Ganzheitlicher und interdisziplinärer AnsatzEs müssen Massnahmen ergriffen werden, die sowohl die Infrastruktur als auch Fahrzeugtechnik, Geschwindigkeitsmanagement und Verhaltensänderungen des motorisierten Verkehrs einbeziehen.
https://visionzeronetwork.org/about/what-is-vision-zero/ https://cities-magazine.com/oslos-vision-zero-pedestrian-cyclist-safety-lessons/
Neues Zeichnungsende: 11.01.2025
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 135
07/13/2024, 12:12
Namen korrigiert, da er falsch war und ich darauf hingewiesen wurde
Neuer Petitionstext:
Vision Zero -Zero - für null Verkehrstote in Basel
In den letzten zwei Jahren kamen mehrere Menschen in Basel auf tragische Weise im Strassenverkehr ums Leben. Zuletzt wurde der elfjährige ElionorElinor ganz in der Nähe seines Wohnquartiers von einem Lastwagen überfahren. Diese Todesfälle sind ein Beleg für die strukturelle Fehlausrichtung der Basler Verwaltung. Oberste Prämisse ist leider immernoch, dass der motorisierte Verkehr effizient und schnell durch die Stadt geleitet wird. Fussgänger und Velofahrende sind zweitrangig. Sie sind auf gefährlichen Fuss- und Velowegen unterwegs und müssen sich dem motorisierten Verkehr unterordnen. Besonders Kinder sind in diesem System benachteiligt, da sie die Gefahren noch nicht richtig einschätzen können und zwingend auf bauliche Massnahmen zu ihrem Schutz angewiesen sind. Das existierende gefährliche Verkehrssystem beunruhigt nicht nur Eltern, sondern führt zur Minderung der Lebensqualität aller Bürger*innen. Wir fordern, dass sich die Stadt Basel dazu verpflichtet, die «Vision Zero» umzusetzen und durch gezielte Massnahmen eine Verkehrsinfrastruktur schafft, die null Verkehrstote garantiert.
Leitlinien für ein sicheres Basel
Priorisierung von Menschenleben und Gesundheit
Die Bedürfnisse der Menschen, die zu Fuss und mit dem Velo unterwegs sind, erhalten oberste Priorität, die desdie des motorisierten Verkehrs sind als zweitrangig zu behandeln. Denn bei Unfällen sind Fussgänger*innen und Velofahrende immer unterlegen.
Verantwortung der Verwaltung und Politik
Verwaltung und Politik tragen die Hauptverantwortung für die Planung und Umsetzung von Massnahmen, die die Verkehrssicherheit gewährleisten.
Fehlertolerante Verkehrssysteme
Basel muss seine Verkehrsinfrastruktur so gestalten, dass menschliche Fehler nicht zu Todesfällen oder schweren Verletzungen führen.
Ganzheitlicher und interdisziplinärer AnsatzEs müssen Massnahmen ergriffen werden, die sowohl die Infrastruktur als auch Fahrzeugtechnik, Geschwindigkeitsmanagement und Verhaltensänderungen des motorisierten Verkehrs einbeziehen.
https://visionzeronetwork.org/about/what-is-vision-zero/ https://cities-magazine.com/oslos-vision-zero-pedestrian-cyclist-safety-lessons/
Neues Zeichnungsende: 11.01.2025
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 71