Ein funktionierendes Schulsystem wird geändert. Die Infrastruktur der Schulhäuser soll nicht für diese neuen Bedürfnisse angepasst werden. Somit kann ein ordentlicher Schulbetrieb nicht gewährleistet werden. Positiver sozialer Aspekt der Stufendurchmischung fällt weg. Es drohen weitere Kündigungen. Anliegen der Lehrerschaft und Eltern werden nicht berücksichtigt. Schüler können nicht mehr innerhalb der Gemeinde versetzt werden (z.B. bei Mobbingfällen).

Izvor:

Zwei blühende Schulkulturen sind besser als keine...

Izvor:

Sturheit und mangelndes Zuhören.

Gemeinderat und Bildungskommission spielen mit dem Feuer, wahrscheinlich aus Sturheit im Sinne von "Dene zeige mir's!". Das hat Tradition in Muri, nicht nur seitens der FDP. Die Schulleitungen und Lehrpersonen geeignet zu ersetzen wird in Anbetracht des Mangels an Fachpersonal auf dem Arbeitsmarkt sehr schwierig. Das geht auf Kosten der Kinder der Gemeinde.

Izvor:

Medienmitteilung: Lehrer

https://www.bernerzeitung.ch/muri-laufen-die-schulleiter-und-lehrerinnen-davon-150264087942

Izvor: BZ

Über Bildungsthemen soll niemals ohne die Mitsprache der Lehrpersonen entschieden werden. Das mach absolut keinen Sinn. Wer sind denn die Expert:innen, wenn nicht die Lehrpersonen?!

Izvor:

Optimale Durchlässigkeit in 2 Schulhäusern bedingt Modell 4

Möchten die Lehrpersonen die beiden Oberstufen in Moos und Seidenberg bewahren, müssen sie sich bez. Durchlässigkeit und Schulmodell einig werden. Organisatorisch können die SSK im Modell 3a nicht ohne Oberstufenzentrum weitergeführt werden, ausser sie werden von der Durchlässigkeit ausgenommen. Aus Sicht der Bildungsforschung müssten sich die PädagogInnen für das Modell 4 starkmachen, mit max. Durchlässigkeit innerhalb der einzelnen Klassen in Moos und Seidenberg.

Izvor: