Education

Kahlschlag am Religionspädagogischen Institut Luzern (RPI)

Petition is addressed to
die Theologische Fakultät der Universität Luzern und die Schweizer Bischofskonferenz

1,677 signatures

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  1. Launched 06/06/2025
  2. Time remaining > 4 months
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Pro

What are arguments in favour of the petition?

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Wer wissen will um was es geht!

Es geht um den Erhalt der z.Z. einzigen religionspädagogischen Ausbildungsstätte in der Schweiz, die auf dem Niveau NQR 6 des Nationalen Qualifikationsrahmens Berufsbildung NQR-BB des Staatssekretariats für Bildung, Forschung und Innovation SBFI qualifiziert ist. Das RPI ist z.Z. die einzige Bildungseinrichtung in der Schweiz, die die vom Berufsbild geforderte Ausbildungsqualität anbieten kann.

Source: www.bischoefe.ch/wp-content/uploads/sites/2/2023/11/231109_Qualifikationsprofil_Religionspaedagog_in.pdf

4.0

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Was hier passiert, kann man gut an der Kath. Uni Eichstätt (KUE) sehen, bei dem vor Jahren die gleichen Kürzungen vorgenommen wurden. Somit ist dort die gesamte Fakultät verschwunden! Aus diesem Grund darf man nicht allein auf die wirtschaftlichen und sog. rationalen Gesichtspunkte schauen, sondern es muss die Frage im Raum stehen: Welchen Stellenwert hat eine gute und profunde Ausbildung für Religionspädagogen?

Source:

0.0

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Contra

What are the arguments against the petition?

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Keine staatlichen Subventionen für Religion

Es ist nicht einmal eine staatlich Aufgabe, die Religion zu fördern. Warum soll man hier ein paar wenige Dozenten und eine überdimensionierte Personalstruktur am Leben erhalten? Die Strukturen müssen auf die anzahl der Studis reduziert werden.

Source:

2.2

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Kein Kahlschlag ohne Studierende

Das RPI wird weder abgebaut, noch erfolgt ein Kahlschlag. Wenn keine Studierende da sind, brauchts auch nicht derartig viel Personal. Das ist ganz einfach. Es ist erstaunlich, was hier für falsche Ideen in die Welt gesetzt werden. Das ist billig, unlauter und unethisch und gehört sich sicher nicht für ein Religionsinstitut.

Source:

1.8

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Falsche Informationen der Petition, Nicht wirtschaftlich tragbar, keine Studenten

Das RPI wird weder abgebaut, noch erfolgt ein Kahlschlag. Wenn keine Studierende da sind, brauchts auch nicht derartig viel Personal. Das ist ganz einfach. Es ist erstaunlich, was hier für falsche Ideen in die Welt gesetzt werden. Das ist billig, unlauter und unethisch und gehört sich sicher nicht für ein Religionsinstitut.

Source: Grundlagen zum Budget

1.7

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Unbekannte Petitionäre und Erstunterzeichnende

Von 95% der achsovielen Erstunterzeichnenden hat man in Luzern noch nie was gehört. Hier werden Leute instrumentalisiert, die gar nicht wissen, was los ist. Das ist billig, unlauter und unethisch und gehört sich sicher nicht für ein Religionsinstitut.

Source:

0.6

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