Liebe Unterstützer:innen der Petition für eine sichere Verbindung zum Hauptbahnhof,

herzlichen Dank für euren engagierten Einsatz für eine sichere, direkte und klimafreundliche Verbindung über das Bahnhofsareal hinweg! Eure klare Forderung war und ist ein wichtiger Beitrag dazu, dass dieses Projekt nun konkret Gestalt annimmt.

Ich freue mich sehr, euch mitteilen zu können: Mit dem gestrigen Gemeinderatsbeschluss der Stadt Innsbruck starten wir offiziell in die gemeinsame Planung der Fuß- und Radwegunterführung und Sillbrücke zwischen Heiliggeiststraße und Anzengruberstraße.

Die ÖBB planen umfassende Umbaumaßnahmen am Haupt- und Frachtenbahnhof zur Vorbereitung des Brenner Basistunnels. Diese Stadtteilverbindung ist eine Jahrhundertchance für Innsbruck. Sie schafft kürzere, sichere Wege zwischen Wilten und Pradl – dort, wo heute noch Bahngleise trennen. Unser Ziel: Die Unterführung wird barrierefrei, rund um die Uhr zugänglich und durch eine Bike&Ride-Station ergänzt. Auch die Sillbrücke und großzügige Rampen sind Teil des Planungen.

Mit einem Planungskostenvolumen von 2,1 Mio. Euro, das fair zwischen Stadt, Land und ÖBB aufgeteilt wird, ist nun die Grundlage für eine präzise Einreichplanung geschaffen.

Ich danke euch für eure Hartnäckigkeit und euer langjähriges Engagement – es ist ein starkes Zeichen und Euer Einsatz war und ist ein wertvoller Motor für diese Entwicklung.

Ich freue mich, diesen Weg gemeinsam weiterzugehen – für ein besser verbundenes, zukunftsfittes und klimafreundliches Innsbruck.

Mit herzlichen Grüßen

Janine Bex
Stadträtin für Stadtplanung, Mobilität und klimaneutrale Stadt

Als Mitglied des Grünen Klubs und Mitglied des Stadtentwicklungsausschusses unterstütze ich diese Petition ausdrücklich. Die geplante Unterführung beim Hauptbahnhof ist eine historische Chance für Innsbruck, Ost und West der Stadt sinnvoll zu verbinden und aktiven Mobilitätsformen endlich Priorität zu geben. Jetzt müssen wir Verantwortung übernehmen und diese einmalige Möglichkeit für eine zukunftsfähige, vernetzte Stadt entschlossen nutzen.

Die SPÖ Innsbruck sieht in der geplanten Unterführung, die den Stadtteil Pradl mit der Innenstadt verbinden würde, eine echte Jahrhundertchance für die Stadt. Diese Verbindung birgt enormes Potenzial für die Stadtentwicklung - insbesondere für eine sichere und klimafreundliche Erschließung des Hauptbahnhofs für Rad- und Fußverkehr. Im Rahmen des Umbaus bietet sich eine einmalige Gelegenheit, dieses wichtige Projekt zu realisieren. Wir unterstützen die Umsetzung ausdrücklich und stehen auch im Austausch mit der ÖBB, um die bestmögliche Lösung für Innsbruck im Zuge des Bahnhofumbaus zu ermöglichen.

Wir haben als SPÖ sehen dieses Thema als das zentrale Projekt für aktive Mobilität in Innsbruck im nächsten Jahrzehnt. Es als Jahrhundertchance zu bezeichnen, ist keine Übertreibung, denn sollte diese Chance beim Umbau des Hauptbahnhofs nicht genutzt werden, ist sie auf Jahrzehnte vertan. Wir treten für die notwendigen Planungen ein und wollen ein tragfähiges und faires Paket mit den anderen Partnern unterstützen und erreichen.

Wir als ALi unterstützen die Forderung nach der Radunterführung und einer öffentlichen Debatte dazu vollständig. Die Mobilitätswende in Innsbruck voranzutreiben und den Langsamverkehr in der Stadt zu stärken, sind die Grundlage dafür, die Stadt klimafitter zu gestalten und den sich ändernden Rahmenbedingungen anzupassen. Der Bau einer Rad- und Fußunterführung würde der Teilung der Stadt durch den Bahnhof ein Ende bereiten und bietet im Zuge der Neugestaltungen eine einmalige Gelegenheiten, die später kaum mehr finanzierbar sein wird. Den Mehrwert für die Bevölkerung sehen wir sowohl in der generellen Erhöhung der Sicherheit, als auch in der Verbesserung der Anbindung von Stadteilen wie zb Pradl.
Danke an die Radlobby Tirol für die Einbringung der Initiative und die Informationsarbeit rund um den Radverkehr in Innsbruck.

Das Projekt ist eine Jahrhundertchance. Auf jeden Fall dranbleiben und alle Möglichkeiten ausloten. Ich finde es sehr verwunderlich, dass - trotz klarer Bereitschaft zur Drittelfinanzierung der Entwicklungspartner ÖBB und Land - die Stadtregierung nur zaghaft bzw. zeitweise gar nicht an den Planungssitzungen teilnimmt. Man muss zwar schmunzeln, wenn die Regierungsfraktionen so tun, als würden sie wie Pech und Schwefel an einem Strang ziehen, es ärgert gleichzeitig zu sehen, dass dieser Strang nicht bis zur Planungssitzung in die Räumlichkeiten der ÖBB reicht. Für mich ist hier die ganze Stadtregierung in der Pflicht. Und wenn das Projekt politisch nicht gewünscht ist, dann hat die Öffentlichkeit ein Recht auf eine ehrliche, zeitnahe Information seitens der Stadtregierung. Das wäre für mich das Mindesterfordernis an zeitgemäß fortschrittlicher Stadtpolitik.

Als KPÖ wollen wir den Radverkehr stärken und die Radwege ausbauen. Die Möglichkeit einer Unterführung des Hauptbahnhofs im Zuge der Umbauten ist für uns eine einmalige Gelegenheit, das Radfahren in Innsbruck zu erleichtern.
In anderen Städten, wie in Zürich, sind die sicheren Radunterführungen schon Realität. Das wollen wir auch in Innsbruck.

Um die Mobilitätswende voranzubringen sowie um die Stadt Innsbruck klimaresistenter zu machen, ist es mir persönlich ein großes Anliegen, die Fahrradinfrastruktur in Innsbruck auszubauen. Dazu gehört ein Fahrradweg am Bahnhof, welcher den Innsbruckern und Innsbruckerinnen ein sicheres Fahrradfahren ermöglicht. Dies ist bis jetzt nicht möglich (und mit Kindern sowieso drei Mal nicht). Andere Städte (Basel, Paris, Kopenhagen, ...) gehen diesbezüglich mit gutem Beispiel voran. Ich bin der Meinung: Was andere schaffen, können wir auch! Vor allem, da dieser Fahrradweg am Bahnhof eine Investition in die Zukunft ist! Je früher das Projekt umgesetzt wird, desto besser: wirtschaftlich, klimabedingt sowie volkswirtschaftlich.

Das Projekt einer Fuß/Radwegunterquerung des Hauptbahnhofes ist tatsächlich ein Jahrhundertprojekt. Wenn wir das im Zuge des großen Umbaus am Bahnhof rund um den BBT nicht machen, wird es nicht mehr möglich/finanzierbar sein. Daher JETZT eine direkte Verbindung zwischen Pradl über die Sill und unter dem Bahnhof zur Innenstadt!

Die SPÖ Innsbruck sieht in der geplanten Unterführung, die den Stadtteil Pradl mit der Innenstadt verbinden würde, eine echte Jahrhundertchance für die Stadt. Diese Verbindung birgt enormes Potenzial für die Stadtentwicklung - insbesondere für eine sichere und klimafreundliche Erschließung des Hauptbahnhofs für Rad- und Fußverkehr. Im Rahmen des Umbaus bietet sich eine einmalige Gelegenheit, dieses wichtige Projekt zu realisieren. Wir unterstützen die Umsetzung ausdrücklich und stehen auch im Austausch mit der ÖBB, um die bestmögliche Lösung für Innsbruck im Zuge des Bahnhofumbaus zu ermöglichen.

Die SPÖ Innsbruck sieht in der geplanten Unterführung, die den Stadtteil Pradl mit der Innenstadt verbinden würde, eine echte Jahrhundertchance für die Stadt. Diese Verbindung birgt enormes Potenzial für die Stadtentwicklung - insbesondere für eine sichere und klimafreundliche Erschließung des Hauptbahnhofs für Rad- und Fußverkehr. Im Rahmen des Umbaus bietet sich eine einmalige Gelegenheit, dieses wichtige Projekt zu realisieren. Wir unterstützen die Umsetzung ausdrücklich und stehen auch im Austausch mit der ÖBB, um die bestmögliche Lösung für Innsbruck im Zuge des Bahnhofumbaus zu ermöglichen.

Die SPÖ Innsbruck sieht in der geplanten Unterführung, die den Stadtteil Pradl mit der Innenstadt verbinden würde, eine echte Jahrhundertchance für die Stadt. Diese Verbindung birgt enormes Potenzial für die Stadtentwicklung - insbesondere für eine sichere und klimafreundliche Erschließung des Hauptbahnhofs für Rad- und Fußverkehr. Im Rahmen des Umbaus bietet sich eine einmalige Gelegenheit, dieses wichtige Projekt zu realisieren. Wir unterstützen die Umsetzung ausdrücklich und stehen auch im Austausch mit der ÖBB, um die bestmögliche Lösung für Innsbruck im Zuge des Bahnhofumbaus zu ermöglichen.

Die SPÖ Innsbruck sieht in der geplanten Unterführung, die den Stadtteil Pradl mit der Innenstadt verbinden würde, eine echte Jahrhundertchance für die Stadt. Diese Verbindung birgt enormes Potenzial für die Stadtentwicklung - insbesondere für eine sichere und klimafreundliche Erschließung des Hauptbahnhofs für Rad- und Fußverkehr. Im Rahmen des Umbaus bietet sich eine einmalige Gelegenheit, dieses wichtige Projekt zu realisieren. Wir unterstützen die Umsetzung ausdrücklich und stehen auch im Austausch mit der ÖBB, um die bestmögliche Lösung für Innsbruck im Zuge des Bahnhofumbaus zu ermöglichen.