Alueella: Wien
Hallinto

Teilung des Bezirks Wien Donaustadt

Vetoomus on osoitettu
Wiener Landtag und Gemeinderat
13 Tukeva 13 sisään Wien

Keräys valmis

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Keräys valmis

  1. Aloitti syyskuuta 2023
  2. Keräys valmis
  3. Valmistele hakemus
  4. Vuoropuhelu vastaanottajan kanssa
  5. Päätös

Diese Petition möchte eine Teilung des Bezirks in 2 Teile, wobei der eine Teil aus
Breitenlee, Hirschstetten, Kagran, Kaisermühlen, Stadlau und Süßenbrunn den 22 Bezirk bildet und die Katastralgemeinden: Aspern, Eßling, Kaiserebersdorf-Herrschaft und Landjägermeisteramt zum neuen 24. Bezirk zusammengefasst werden sollen.

Perustelut

Die Flächenwidmung und Bauten der Vergangenheit haben gezeigt, dass keine Rücksicht auf gewachsene Ortskerne genommen wird. Als Negativbeispiele dafür gelten Aspern, Eßling sowie auch Hirschstetten. Weiters werden immense Flächen ehemaligen Ackerlandes mit riesigen Wohnanlagen verbaut wie Eßlinger Hauptstrasse, Erzherzog-Karl-Straße oder Genochplatz um nur einige zu nennen.
Trotz des Bekenntnisses der Bezirksvorstehung wird weiterhin Grünraum großflächig vernichtet oder Plätze geschaffen die nur spärlich bepflanzt und / oder auch versorgt werden (Beispiel Wonkaplatz).
Weiter werden keine strategischen Flächen gehalten um die wachsende Einwohnerzahl mit Schulen, Ärzten, etc. zu versorgen. O passiert es zum Beispiel, das in der Heustadelgasse eine Schule errichtet wurde, die verkehrstechnisch absolut ungünstig liegt obgleich diese bei der U2 Station Aspernstrasse   vergleichsweise besser geplant wäre.
In der Broschüre „Die Donaustadt in Zahlen 2022“ ist zu lesen, dass über 49.000 Personen zur Arbeit in den 22. Bezirk pendeln aber auch fast 72.000 Menschen aus dem Bezirk zur Arbeit anderswo pendeln. Die Bezirksvertretung hat es bis dahin nicht geschafft Anreize zum Umstieg auf öffentliche Verkehrsmittel zu geben wodurch es morgendlich und abendlich zu Staus auf den Ausfallstraßen kommt und Wohnstraßen als Abkürzung herhalten müssen (Biberhaufenweg, Saltenstraße, Brockhausengasse, Lobaugasse, Plattensteinergasse, Heustadelgasse, Hausfeldstraße etc.)
Da die Bezirksvorstehung auf Grund der Bezirksfläche überfordert scheint, ist ein Teilung des Bezirks in 2 Teile wünschenswert, da derzeit auf viele wesentliche Einzelaspekte keinerlei Rücksicht genommen wird.

Kiitos tuestasi, Kopp Johannes lähettäjä Wien
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Uutiset

Väittely

Der Bezirk wird kleinteiliger und übersichtlicher für die Verwaltung, auf Anliegen der Einwohner wird besser Rücksicht genommen, kein Drüberfahren und Zubetonieren mehr (Straßenverkehr, Verbauung, Grünflächen, Infrastruktur), Stärkung der alten Ortskerne (Grätzel)

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