Rabatte für Babyanfangsnahrung sowie dauerhafte Senkung des USt-Tarifes auf die niedrigste Stufest

FORDERUNG zur Aufhebung des VERBOTES der Bewerbung von Babyanfangsnahrung (PRE-Nahrung): derzeitige gesetzliche Regelung: "Der Beschluss der EU Kommission (2013) und damit die Umsetzung in lokales Recht soll unter anderem dafür sorgen, dass junge Mütter nicht vorzeitig abstillen - oder ihrem Schützling erst gar nicht die Brust geben. Konkret heißt es im Text: Die Kennzeichnung, Aufmachung und Werbung für Säuglingsnahrung und Folgenahrung darf weder Kinderbilder aufweisen noch andere Bilder oder einen Wortlaut, der den Gebrauch dieser Nahrung idealisieren könnte", um "nicht vom Stillen abzuhalten". Die Regeln gelten für Kinder bis zu 12 Monaten.

D.H. im konkreten: KEINE Werbung für Babyanfangsnahrung - somit dürfen auch keine Preisaktionen oder Rabatte auf diese Nahrungsmittel gegeben werden. Dies stellt eine grobe Vernachlässigung des Gleichheitsgrundsatzes auf und bedeutet somit einen groben Verstoß! Alkohol darf beworben und rabattiert werden - Babynahrung NICHT! für Österreich: https://www.ris.bka.gv.at/eli/bgbl/II/2008/68 §§ 10 und 11.