Animal rights

Nein zum Verkauf von geschächtetem Fleisch in Bruck/Mur

Petitioner not public
Petition is directed to
Bezirkshauptmannschaft Bruck an der Mur
782 supporters 259 in Bruck an der Mur

Petitioner did not submit the petition.

782 supporters 259 in Bruck an der Mur

Petitioner did not submit the petition.

  1. Launched 2018
  2. Collection finished
  3. Submitted
  4. Dialogue
  5. Failed

Untersagung der Gewerbeausübung

Reason

Schächten ist das rituelle Schlachten von koscheren Tieren also ein betäubungsloses Schlachten nach den rituellen Regeln einer Glaubensgemeinschaft. Dabei werden die Tiere bei vollem Bewusstsein ohne die vorher übliche Betäubung mittels eines Kehlschnittes und der daran anschließenden Entblutung getötet.

In Österreich wurde die Schächtung 1998 allerdings vom Verfassungsgerichtshof unter dem Deckmantel der Religionsfreiheit als Grundrecht garantiert und sticht somit das einfache Bundesgesetz (Tierschutzgesetz) aus. Damit Fleisch als „halal“ gilt, muss nach den jeweiligen religiösen Richtlinien geschlachtet werden.

Zwingend vorgeschrieben ist beiden Glaubensgemeinschaften das „Post Cut Stunning“ – also das Betäuben des Tiers unmittelbar nach dem Durchtrennen der Halsschlagader. Die Tötung darf offiziell nur unter tierärztlicher Aufsicht in zertifizierten Schlachtbetrieben erfolgen. Davon gibt es bundesweit keine zehn. Und in Wien überhaupt keinen.

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News

  • Liebe Unterstützende,
    der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

    Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
    Ihr openPetition-Team

UND das zweite Contra ist ja noch BESSER: Weil der Unternehmer nicht selbst schächtet, sondern sein „WARE“ (geschächtete TIERE werden hier verharmlosend als „WARE“ bezeichnet) zukauft, würde NUR unnötig Panik gemacht... OHNE WORTE!!!!

Es ist die Frage ob Herr Stadtrat Raphael Pensl Menschen, die für den Tierschutz stehen, und Praktiken wie Schächten unterbunden wollen, für ganz andere Interessen nutzt: Fremdenfeindlichkeit. Möge jeder selbst entscheiden, und gegebenenfalls seine bereits geleistete Unterschrift zurückziehen.

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