Terület: Ausztria
Migráció

Menschengerechte Asylverfahren

A petíció benyújtója nem nyilvános
A petíció címzettje
Innenminister Kickl
21 Támogató 19 -ban,-ben Ausztria

A petíciót a petíció benyújtója visszavonta

21 Támogató 19 -ban,-ben Ausztria

A petíciót a petíció benyújtója visszavonta

  1. Indított 2018
  2. A gyűjtés befejeződött
  3. Benyújtott
  4. Párbeszéd
  5. Sikertelen

Vorschnelle Asylentscheidungen bei Unterstellung der fehlenden Glaubwürdigkeit durch Laien am BFA, unlautere, unfachliche Erhebungsmethoden führen zu Fehlentscheidungen in Asylverfahren.

Diese bedrohen Afghanen die zb fast 3 Jahre in Österreich sind, gut Deutsch können, unter Angst hier leben müssen und kaum Chance auf ein humanitäres Bleiberecht haben, obwohl sie handfeste Asylgründe glaubhaft vortragen können.

Indoklás:

Machen wir uns stark dafür, dass sie ein faires Asylverfahren erhalten.

Die Beurteilung der Glaubwürdigkeit soll im Zweifel von Fachleuten des Gesundheitswesens (Fachärzte für Psychiatrie, Klin.Psychologen, Psychotherapeuten) erfolgen, statt vom BFA. Denn: Rückschiebungen ins unsichere Afghanistan ohne Familienanbindung dort ist lebensbedrohlich! Denn dort geschieht Blutrache unter Sippenhaftung!

Der Fluchtgrund wird somit durch Abschiebung zum Todesurteil!

Köszönjük a támogatást

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Ùjdonságok

  • Nachricht zu einer abgeschlossenen Petition

    2018. 09. 21. -on,-en,-ön,-án,-én

    Liebe OnlineunterstützerInnen meiner Petition 'menschengerechte Asylverfahren'.

    DANKE für Ihre/ deine Unterschrift.

    21/18000 Unterstützungen sind leider zu wenig und ich werde daher die Petition nicht weiterbetreiben.

    Dennoch schön zu wissen, dass es Menschen gibt, denen das Thema ebenso ein Anliegen ist!

    Herzlichst, Claudia Wielander

Még nincs PRO érv.

Wozu solch eine Petition? Es hat ja ohnehin schon fast jeder Afghane (aber keine einzige Afghanin!!) seine eigene Petition. Würd ich aus Syrien oder dem Irak kommen, würd ich mir echt Sorgen machen. Was führt zu dieser einseitigen Bevorzugung? Die Kriminalstatistik kann es wohl nicht sein... Die Bandenkriege unter Afghanen (wie auch der jüngste Zwischenfall auf einem SPIELPLATZ!!!! in Steyer. Und weil Messer vielleicht nicht mehr reichen, bewaffnet man sich eben mit einer Axt), brauchen wir wohl auch nicht unbedingt. Quelle: Österreich https://www.oe24.at/oesterreich/chronik/oberoesterreich

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