227 signatures
Petition is addressed to: Nationalrat Österreich
Worum geht es?
Wir fordern eine umfassende Unterstützung für berufstätige Mütter – mit fairer finanzieller und sozialer Absicherung:
❗Kinderbetreuungsgeld von 2.000 € netto/Monat für alle berufstätigen Mütter bis zum 2. Geburtstag des Kindes.
❗Ab dem 3. Lebensjahr bis zum Schuleintritt muss ein gesetzlich garantierter Kinderbetreuungsplatz zur Verfügung stehen – ganztägig, ganzjährig und in der Nähe des Wohnorts oder Arbeitsplatzes.
❗Kostenobergrenze des Elternbeitrags für Institutionelle Betreuung von 100,- pro Monat und Kind
❗Erweiterter Anspruch auf Wochengeld und Krankenstand bei Fehl-, Früh- oder Totgeburten - ähnlich dem deutschen Modell
Reason
Es reicht! Gespräche mit unzähligen Müttern zeigen immer das gleiche Problem! Niemand tut etwas. So geht es nicht!!!
Berufstätige Frauen tragen heute eine doppelte Belastung und leisten den doppelten Beitrag: Arbeit und unbezahlte Care-Arbeit. Gleichzeitig fehlt es an verlässlicher Betreuung, finanzieller Absicherung und echter Gleichstellung.
Vor allem bei Fehlgeburten ist die aktuelle Rechtslage eine Zumutung: Frauen bleiben oft ohne Wochengeld, obwohl sie körperlich und seelisch stark belastet sind. In Deutschland gibt es bereits gestaffelte Modelle – das fordern wir auch für Österreich.
Für wen tun wir das?
- Für alle Mütter, die arbeiten wollen oder müssen
- Für alle Kinder, die verlässliche Betreuung brauchen
- Für eine Gesellschaft, die für Gleichstellung einsteht – nicht nur auf dem Papier
Unterschreibe jetzt für echte Wahlfreiheit, faire Absicherung und Respekt vor Mutterschaft in all ihren Formen!
Petition details
Petition started:
07/04/2025
Collection ends:
01/03/2026
Region:
Austria
Topic:
Family
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Änderungen an der Petition
6 days ago -
Änderungen an der Petition
6 days ago -
Änderungen an der Petition
8 days ago
Debate
Why people sign
Ich bin Mutter. Mit dem Einkommensabhängigen KBG erhalte ich 1 Jahr annähernd soviel wie ich eigentlich verdiene. Das zweite Jahr erhalte ich nichts - außer ich lebe bereits im ersten Jahr von der Hälfte meines KBGdes und spare die andere Hälfte für das zweite Jahr. Deshalb gehe ich nach 14 Monaten wieder arbeiten obwohl ich eigentlich gerne weiterhin 100% für mein Kind da wäre. Es ist schon traurig dass Mütter heutzutage noch immer finanziell so unter Druck gesetzt werden und gegen ihr Bauchgefühl frühzeitig zum Arbeiten gezwungen sind, um sich ihren vorher jahrelang erarbeiten Lebensstandard halbwegs erhalten zu können.
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Ich würde sehr gerne Kinder bekommen aber diese Umstände machen es mir unmöglich. Keine Unterstützung seitens der Regierung/Landes.