Außenpolitik

#gerechteJustiz : Volle Rehabilitierung und Weiterbeschäftigung Botschafter Dr. Peterlik

Petition richtet sich an
Bundesministerium für europäische und internationale Angelegenheiten(BMEIA) , Staatsanwaltschaft Wien, BAK
4 Unterstützende 4 in Österreich
0% von 18.000 für Quorum
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  1. Gestartet Januar 2024
  2. Sammlung noch > 7 Monate
  3. Einreichung
  4. Dialog mit Empfänger
  5. Entscheidung

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Johannes Peterlik war einst Generalsekretär im Außenministerium und zuletzt Botschafter in Indonesien, ehe er in den Verdacht schwerer Fehlleistungen geriet (Es gilt die Unschuldsvermutung).

Auch der ORF und dies liest sich an selbiger Stelle, will den Wirecard-Skandal in die politische Nähe von Parteien im Inland rücken, die eventuell dem Botschafter nahestehen.

Während der Flut 2011 in Thailand (bis zu 380 Tote) kümmerte sich Peterlik um die bis zu 1200 Österreicher Vorort durch wochenlanger Bereitstellung eines 24-Stunden-Bereitschaftsdienst "„Wir sind mit allen Landsleuten in regelmäßigem Kontakt, in vier Fällen waren Österreicher vom Hochwasser betroffen" schilderte er damals gegenüber einer Zeitung

iWeiters rief er u. A. eine Spendenaktion für die Betroffenen des Hochwassers in Thailand ins Leben.


Angesichts, dessen dass „Die Presse“ berichtete, dass die gegen einen Generalsekretär des Außenministeriums (er ist momentan suspendiert) gerichtete Ermittlungen in 4 von 5 Fällen seitens Staatsanwaltschaft eingestellt wurden (wegen der überhaupt eine Suspendierung gegen Peterlik haltbar war und sich nun Stand 29.03.2024 Egisto Ott alsder mutmaßliche Verbindungsmann zu Russland und Marsalek herausstellte) ist die Suspendierung des ehemaligen Botschafters und Generalsekretärs in des BMEIA Dr. Johannes Peterlik zeitnah vollumfänglich aufzuheben. 

Ferner soll Dr Peterlik voll und ganz politisch rehabilitiert werden wenn die verbliebenen Vorwürfe (Unschuldsvermutung) sich als falsch rausstellen.

Begründung

Die Berichterstattung der letzten Jahre bis hin zur internationalen Presse kamen meiner persönlichen Meinung nach einem Rufmord gleich!

Da Schallenberg(innenpolitische Fehlleistungen siehe Petition "Fehltritt: Außenminister Schallenberg soll gehen") in diesem Kontext erwähnt wurde, war ich von Anfang eher skeptisch was die Vorwürfe an geht.


Nichtsdestotrotz nahm die Staatsanwaltschaft vor einiger Zeit Ermittlungen auf.

Und nichtsdestotrotz wurde Peterlik suspendiert von seiner Tätigkeit als Botschafter für das BMEIA.

Eine ÖVP-Vendetta (weil der Dr. Peterlik doch glatt 2016 nicht den von ÖVP empfohlenen BP-Kandidaten Van der Bellen sondern Hofer den Vorzug gab -Ein Affront aus Sicht der Volkspartei welche es 2016 nicht einmal in eine Stichwahl schaffte. ) aufgrund beispielsweise der Vorkommnisse 2016 oder Näheverhältniss zu Ex-Außenministerin Kneissl kann ebenfalls nicht ausgeschlossen werden.

Schallenberg und die ÖVP als langdienender Diplomat hat dies gewiss nicht so schnell vergessen. Zudem ist jeder Verdachtsfall, der man Nähe 

zu ÖVP oder FPÖ andichten kann, für die Grünen n der Bundesregierung unheimlich nützlich am ständigen Narrativ "Anklagebank" festhalten zu können.

Zwar ist Peterlik recht unpolitisch, eher noch politisch im Umfeld der ÖVP (CV-Mitglied, Kandidatur bei Nationalratswahl 2002 für die Volkspartei) angesiedelt als jenem der FPÖ, aber sogar Erzschwarze wie der Blogger und Ex-Journalist Unterberger wurden nicht müde diesem die Nähe zur FPÖ anzudichten wegen der ehemaligen parteilosen Karin Kneissl(die zweifellos als Russlandnahe bezeichnet werden kann) aber Wert darauflegte zu betonen, dass sie eine parteilose Ministerin während Kurz 1 war.


Darum bin ich der Meinung, dass Dr. Peterlik politisch voll umgänglich rehabilitiert werden muss für den Fall, dass auch der letzte von der Staatsanwaltschaft erhobene Vorwurf nicht hält!

D momentan sogar sehr viel dafűr spricht, dass Herr Ott 2017 gemeinsam mit Martin W. die sensiblen Daten (es gilt bis zu einem Prozess wo alles wird für beide Herren die Unschuldsvermutung) an Jan Marsalek weitergegeben haben gegen dem im Bezug auf die Wirecard-Affäre ermittelt wird und auch ein internationaler Haftbefehl ausgestellt wurde.

Marsslek (Unschuldsvermutung) soll derie russischen Föderation bzw. den russischen Geheimdiensten Daten weitergegeben haben.

Der Vollständigkeit sei gesagt, dass eine Menge Personen in Europa die Formel für Nowitschok bereits Jahre zuvor kannten, wie alte Berichte vom inzwischen in Österreich verbotenen "Russia Today" auf der Webseite damals aufführten (vorm 2022er Krieg), sei zum Kontext des Attentatels auf die Familie Skripal dazu gesagt.

.

Dem inzwischen nicht mehr in Österreich zu zitieren erlaubte Bericht kann meiner Erinnerung nach auch nicht sicher gesagt werden wenn es um die Daten zum Nervengift ging, ob es einen Auftrag von russischer Seite zur Eliminierung des Ex-Agenten Sergej Skripals(sowie dessen Tochter) gab, dass diese außer zur Fabrizierung falscher Spuren(das ist eine Überlegung kein Verdacht) möglicherweise null Nutzen gehabt hätte für Russland.

Dies führe ich keineswegs an weil ich Russland decken möchte, auch nicht Herrn Marsalek, sondern um den Gesamtkontext begreifbar zu machen für die Leser der Petition und eventuell an der Unschuld von Botschafter Peterlik glaubende Menschen wahren Weineinzuschenken, nicht bloß "more of the same"

Immerhin hatte russische Wissenschaftler es selbst erschaffen vor über 50 Jahren..

I üübrigen gilt bis es nicht glasklar erwiesen ist auch für den russischen Geheimdienst und sämtliche Bürger der russischen Föderation die Unschuldsvermutung.

Die Österreichische Justiz wird recht sprechen! "

Quellen:

https://www.diepresse.com/18320859/der-bvt-agent-und-russland-neue-spur-im-spionagefall-egisto-ott

Vielen Dank für Ihre Unterstützung, Benjamin P. aus Wien
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