Regione: Austria
Immagine della petizione Alkohol an den Kassen in Lebensmittelgeschäften und in Tankstellen
Economia

Alkohol an den Kassen in Lebensmittelgeschäften und in Tankstellen

Firmatorio non aperto al pubblico
La petizione va a
Nationalrat

10 Firme

La petizione è stata ritirata dal promotore

10 Firme

La petizione è stata ritirata dal promotore

  1. Iniziato 2017
  2. Raccolta voti terminata
  3. Presentata
  4. Dialogo
  5. Mancate

La petizione è indirizzata a: Nationalrat

Es ist traurig, daß man in jedem Supermarkt an der Kasse und an jeder Tankstelle (wo Kfz. getankt werden!!!) Alkohol kaufen kann bzw. frei zugänglich ist. Meiner Meinung nach gehört Alkohol nicht so leicht zugänglich gemacht. Meines Erachtens ist er vor allen an den Kassen völlig fehl am Platz. Er gehört meiner Meinung nach vor allem aus dem Bereich der Kasse verbannt, wenn nicht überhaupt hinter "Gitter"!

Motivazioni:

Ich finde es bedauerlich, daß in einer gesundheitsbewußten Gesellschaft, die Volksdroge Nummer EINS noch einen so hohen Stellenwert einnimmt. Vor allem an Tankstellen wo Kraftfahrzeuge getankt werden sollte sich nicht auch noch ein Lenker betanken können! Viele Menschen in Österreich leiden an einer Alkoholkrankheit und ich finde er ist in Österreich viel zu leicht zugänglich. Wäre der Alkohol nicht so leicht zu haben, glaube ich könnte man viel verhindern ( Unfälle, Krankenstände, usw. ). Deshalb würde ich Alkohol gerne aus Tankstellen und Supermärkten aus dem Bereich der Kasse komplett entfernen und auch sonst nicht mehr so leicht zugänglich zu machen ( wenigstens die "harten" Sachen ). Ich hoffe sehr auf große Unterstützung.

Grazie davvero per il vostro appoggio

Link alla petizione

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Dati della petizione

Avviata la petizione: 14/11/2017
La petizione termina: 13/01/2018
Regione: Austria
Categorie: Economia

Novità

In Bezug auf Tankstellen ist es nicht einzusehen, warum diese (da oft bis 22.00 Uhr geöffnet sind) sich als Alternative zum Trinklokalen etablieren und in der Nacht alkoholisierte Menschen auf den Straßen begünstigen sollten. Eigenverantwortung, wie im Contra Argument halte ich für toll, nur viele Jugendliche etc. die sich ein Trinklokal nicht leisten können, nehmen das Angebot dankend an und verursachen neben Müll (Bierdosen oder gar Flaschen werden einfach zwischen parkende Autos geschmissen) auch noch nächtlichen Lärm, sodass die Eigenverantwortung und Solidarität auf der Strecke bleibt.

Ich glaube an die Eigenverantwortlichkeit eines jeden erwachsenen Menschen. Wenn wir einmal so anfangen - wo hören wir auf? Verbieten wir auch Süßigkeiten? Die negativen Effekte von Zucker sind mittlerweile hinreichend belegt, also am besten weg von den Kassen und hinter Gitter damit.

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