Affari sociali

Wir haben Platz - für Familien aus dem Zeltlager auf Lesbos!

Firmatorio non aperto al pubblico
La petizione va a
Landeshauptmann Wilfried Haslauer; Salzburger Landesregierung
1.692 Supporto 1.306 in Salisburghese

La petizione è stata parzialmente accettata

1.692 Supporto 1.306 in Salisburghese

La petizione è stata parzialmente accettata

  1. Iniziato 2020
  2. Raccolta voti terminata
  3. Presentata il 19/01/2021
  4. Dialogo
  5. Successo parziale

26/01/2021, 23:15

Vielen Dank an alle, die eine Frage an LH Haslauer für das SN-Interview geschickt haben – es hat gewirkt:
Herr Perterer hat in seinem heutigen online Interview (das leider nur für Digital-Abonnement*innen zugänglich war) den Landeshauptmann tatsächlich auf die Situation in den griechischen Flüchtlingslagern angesprochen. Wie zu erwarten war, ist dieser bei seinen bekannten Standpunkten geblieben (siehe Mail vom 23. 12. weiter unten). Neu war nur, dass er meinte, Kanzler Kurz leide auch sehr unter dieser Situation (!!).
Immerhin ist das Thema ein weiteres Mal in der Öffentlichkeit angesprochen worden und das ist wichtig!

Und schon kommenden Samstag gibt es die nächste Möglichkeit, für die wirklich Leidenden – für die Geflüchteten in den undichten Zelten auf Lesbos - einzustehen und aufzustehen:

Samstag, 30. Jänner, 14 Uhr, Residenzplatz, Salzburg:
Kundgebung: Beendet die humanitäre Katastrophe in Geflüchtetenlagern!
Veranstalterin: JUSOS Salzburg (Junge Sozialist*innen und Sozialdemokrat*innen; Teil der Sozialistischen Jugend), siehe: www.facebook.com/JUSOS.Salzburg

JUSOS hat außerdem eine parlamentarische Bürgerinitiative gestartet, die durch Unterschriften zu unterstützen ist – Näheres dazu könnt ihr bei JUSOS oder am Samstag bei der Kundgebung erfahren.

Übrigens: Heute gab es einen interessanten Beitrag zum Thema in der ORF-Sendung Report, in der davon berichtet wurden, dass nicht alle ÖVP-Politiker*innen Kurz‘ Linie mittragen. Weniger erfreulich: Die repräsentative Umfrage, die präsentiert wurde, ergab, dass 49 % der Österreicher*innen dagegen sind, Flüchtlinge aus den griechischen Lagern aufzunehmen und leider nur 47% (unter bestimmten Umständen) dafür. – Es gibt also nicht nur bei den Politiker*innen noch Überzeugungsarbeit zu leisten. Doch 2% sind zu schaffen – bleiben wir dran!

Mit herzlichen Grüßen,
Monika Wölflingseder


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