残り4日

Keine Straffreiheit / Diversion bei lebensgefährlicher Verletzung eines Kindes

請願書の宛先
Bundesministerium für Justiz

1,102 署名

73 %
コレクションターゲットの1,500

1,102 署名

73 %
コレクションターゲットの1,500
  1. 開始 6月 2025
  2. コレクションはまだ 4日
  3. 提出
  4. 受信者との対話
  5. 決断
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ニュース

2025/06/27 15:44

Rechtschreibfehler und ich musste etwas wesentliches ändern. Wie zb das Wort Staatsanwaltschaft. Sonst hätte der Satz nicht gepasst


Neue Begründung:

Diese Petition betrifft die Strafverfolgungspraxis bei schweren Körperverletzungen von Kindern – insbesondere die Anwendung von Diversion durch die Justiz.

Mein Sohn war gerade erst 10 Jahre alt, als er Opfer eines schweren Verkehrsunfalls wurde.Er saß im verunfallten Fahrzeug, als die Unfallverursacherin – trotz winterlicher Eisfahrbahn – mit ca. 80 km/h unterwegs war, abgelenkt durch ihren Beifahrer. Auf der geraden Straße kam sie ins Schleudern und fuhr frontal in einen LKW.

Mein Kind erlitt schwerste Verletzungen:– 8 Tage lang er im Koma– Schweres Schädel-Hirn-Trauma– Instabile obere Halswirbelsäule / Fraktur– schwere innere Verletzungen– Fole-leider jetzt unter Folge- und Dauerschäden

Weihnachten und seinen 11 Geburtstag verbrachte er auf der Kinderintensivstation und kämpfe unsums überleben! Er schwebte lange in Lebensgefahr und die Chancen standen nicht gut. Wir gaben nicht auf. Wir gaben unser Kind nicht auf. Wir hofften und bangten! Jeder einzelne aus der Familie, Freunde, Bekannte, selbst Fremde Personen beteten für ihn!Personen. Alle zündeten eine Kerze an.an und hofften still, dass dieses Kind wieder aufwacht. Er hat wirklich sehr lange gekämpft. Diese Verletzungen die mein Sohn hatte, enden normal tödlich! Ein Kampf, den man niemanden wünscht! Und schon gar nicht seinem eigenen Kind.

Ich sitze hier und schreibe diese Petition und komme aus meinen Emotionen nicht mehr raus.

Nach so einem schweren Verkehrsunfall mit schweren Personenschaden ist es üblich, dass eine Gerichtsverhandlung stattfindet um das Thema zu Thematisieren und eine angemessene Strafe zu finden. Es werden Ermittlungsergebnisse thematisiert. Es werden Gutachten vorgelegt. Und der wichtigste Punkt ist, es handelt sich um ein 10 Jähriges Kind, welches besonderen Schutz erfahren müsste!

Doch statt eines Gerichtsverfahrens entschied bereits die Staatsanwaltschaft auf eine Diversion nach § 200 Abs 4 StPO – ohne Schuldeingeständnis, ohne Entschuldigung, ohne Opferbeteiligung. Ohne jegliche Ermittlungen. Es gab kein Gutachten. Es gab keine Einvernahme meines Sohnes, obwohl er Aussagen wollte. Er wurde in jeder Hinsicht als Opfer ignoriert!

Folgende Strafe hat die Verursacherin erhalten:

Die Verursacherin zahlte einen Betrag an die Republik Österreich OHNE weitere Pflichten. Nicht einmal ihr Probeführerschein wurde verlängert. NICHTS! Eine Diversion darf Angeboten werden, wenn der Verursacher ein Schuldeingeständnis abgibt. Stattdessen kam: „Ich bin ja nicht schuld – ich wurde nie verurteilt.“ Es gab keinerlei Auflagen für die Verursacherin obwohl der Sachverhalt klar war. Sie fuhr viel zu schnell für die Wetterverhältnisse! Es war glatt, es hat geschneit, es war nebelig und sie war nachweislich Abgelenkt! Das erfüllt den Tatbestand von grober schwerer Körperverletzung. Das wurde alles von der Staatsanwaltschaft nicht berücksichtigt! Und dies ist juristisch betrachtet, nicht die Norm! So darf weder eine Diversion ablaufen noch darf das verunfallte lebensgefährliche verletzte Kind in den Hintergrund gestellt werden!

Als Mutter rief ich damals bei der Bezirksanwältin an.Ihre Worte waren: „Ihr Sohn ist ja nicht gestorben. Es brauchtwird keinen Strafantrag.“Strafantag geben“ (somit auch keine Verhandlung) "Außerdem ist die Verursacherin auch verletzt". Wohlgemerkt war sie nie in Lebensgefahr und auch war sie diejenige, die den Unfall verursacht hat. Die Argumentation der Bezirksanwältin hat gezeigt, dass es hier nicht um Gerechtigkeit geht sondern der Verursacherin noch etwas Gutes zu tun!!!!

Seit über zwei Jahren kämpfe ich um Anerkennung. Ich habe Beweise vorgelegt! Ich habe Argumente geliefert warum dies alles nicht rechtens war! Alle Beschwerden wurden abgewiesen. Heute führen wir eine Zivilklage – und WIR müssen dort beweisen, warum mein Kind ein Schmerzensgeld zusteht. Das ist Emotional alles extrem viel! Vorallem für mein Kind.

Mein Kind hat sehr knapp überlebt. Ich habe gegen Behörden gekämpft und ich bleibe dabei, unsere Geschichte darf nicht übergangen werden.Diese Petition steht für alle Kinder, deren Schmerzen nicht ernst genommen wurden und es darf sich nicht wiederholen!! Es darf keine Opfer-Täter Umkehr gemacht werden! Und schon gar nicht, wenn Kinder durch ein Fehlverhalten einer anderen Person beinahe ihr Leben verlieren und in weiterer Folge mit den Schäden ein lebenlang Leben müssen während die Verursacherin ihr AblebenLeben genießt. Auch in diesem Fall muss sich endlich eine Behörde verantwortlich fühlen.


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 13


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