Région: Autriche
Image de la pétition Ein gerechtes System für Alleinerziehende und Mütter – Eigenständigkeit statt Abhängigkeit!

Ein gerechtes System für Alleinerziehende und Mütter – Eigenständigkeit statt Abhängigkeit!

La pétition est adressée à
Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz; Österreichische Bundesregierung

573 signatures

3 %
537 depuis 19 000 pour le quorum en Autriche Autriche

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  1. Lancé 22/10/2025
  2. Recueillir > 4 mois
  3. Soumission
  4. Dialogue avec le destinataire
  5. Décision
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Actualités

23/11/2025 à 05:53

Ich habe noch ein Punkt eingebracht Punkt 7. Da die Mutterschaft derzeit = Armutsrisiko bedeutet und verkürzte Pension im Alter. Wir müssen einsehen das Armut nicht automatisch weiblich ist es ist die Entscheidung Mutter zu werden und das ist unfair und nicht länger akzeptabel.


Neuer Titel: Ein gerechtes System für Alleinerziehende und Mütter – Eigenständigkeit statt Abhängigkeit!

Neuer Petitionstext:

Wir fordern die Einführung eines „Alleinerzieher-Geldes“ in Österreich – als eigenständige, unbürokratische staatliche Leistung, die den tatsächlichen Lebensunterhalt von Ein-Eltern-Familien sichert. Dieses Einkommen soll die fehlende zweite Gehaltsquelle ersetzen und die Abhängigkeit von Sozialhilfe und neuen Partnern beenden.

Das Alleinerzieher-Geld soll:

1. Den Lebensunterhalt von Eltern und Kindern decken, wenn der unterhaltspflichtige Elternteil nicht zahlt, nicht auffindbar, krank, süchtig, im Ausland oder verstorben ist.

2. Ohne Antrag auf Sozialhilfe oder Wohnbeihilfe auskommen. Keine Abrechnung von Weihnachts oder Urlaubsgeld beinhalten.

3. Wenn ein Elternteil seiner Unterhaltspflicht nicht nachkommt, soll automatisch eine Überprüfung und Einschränkung des gemeinsamen Sorgerechts erfolgen. Gleichzeitig soll dieser Elternteil verpflichtet werden, während der Karenzzeit oder bei alleiniger Obsorge in die Sozialversicherung des betreuenden Elternteils einzuzahlen, um finanzielle Stabilität sicherzustellen.

4. Auf ein Jahr befristet gewährt werden, mit Möglichkeit auf Verlängerung, wenn weiterhin kein Unterhalt gezahlt wird.Verweigert der obsorgeberechtigte Elternteil ohne triftigen Grund das Besuchsrecht, verfällt der Anspruch auf das Alleinerzieher-Geld. Das Wohl des Kindes steht über persönlichen Konflikten.Bei Fällen von Gewalt, Sucht oder fehlender Friedensbasis soll ein begleitetes Umgangsrecht ermöglicht werden, um den Kontakt zwischen Kind und Elternteil in einem sicheren Rahmen zu gewährleisten.

5. Das Alleinerzieher-Geld soll – bei fehlendem oder zu geringem Unterhalt – den tatsächlichen Lebensbedarf (Wohnen, Kinderkosten, Grundversorgung) abdecken, sodass keine zusätzliche Sozialhilfe oder Wohnbeihilfe erforderlich ist.

6. Die berufliche Eigenständigkeit fördern, indem es Vollzeitarbeit ermöglicht und den Anreiz zur Karriere erhält.Auch arbeitslos gemeldete Alleinerziehende sollen Anspruch auf Nachmittagsbetreuung im Kindergarten haben, um den Berufseinstieg zu erleichtern.Nur so können sie vollzeitvermittelbar sein und aktiv nach Arbeit suchen, ohne durch fehlende Kinderbetreuung benachteiligt zu werden.

7. Mutterschaft vor Armut schützen – Einführung eines Erzieher-Geldes

Zusätzlich fordern wir ein Erzieher-Geld, das Müttern (und betreuenden Vätern) nach der Karenz ein eigenes, unabhängiges Einkommen sichert – bis zum 6. Lebensjahr des Kindes.Damit sollen Eltern die Möglichkeit haben, beruflich wieder Fuß zu fassen, eine Ausbildung zu beginnen oder ihre Arbeitsstunden zu erhöhen, ohne in Armut zu rutschen.

Dieses Erzieher-Geld soll:

unabhängig vom Einkommen eines neuen Partners sein,

bei Teilzeit die fehlenden Stunden finanziell ausgleichen,

auf Wunsch in die Pensionsversicherung einbezahlt werden können,

und bei gut verdienenden Vätern eine verpflichtende Mitversicherung der Mutter sicherstellen, sodass sie im Alter einen fairen Pensionsanspruch erhält.

Kindererziehung ist Arbeit – und sie muss finanziell abgesichert sein.



Neue Begründung:

Alleinerziehende tragen doppelt: Sie sorgen allein für Kinder, Haushalt und Einkommen – und werden gleichzeitig von einem System bestraft, das ihnen Abhängigkeit statt Sicherheit zumutet.

Heute zwingt das Gesetz viele Mütter (und Väter) dazu, Sozialhilfe zu beantragen, weil ein einziges Einkommen kaum reicht, um Miete, Leben und Kinderkosten zu decken. Sobald jedoch eine Frau arbeitet oder einen neuen Partner hat, wird ihr Einkommen gekürzt oder angerechnet – sie wird abhängig gemacht, kontrolliert, klein gehalten.

Viele Alleinerziehende fallen durchs Netz, weil das Sozial- und Unterstützungssystem nicht optimal auf ihre Lebenssituation ausgerichtet ist

Das vorgeschlagene Alleinerzieher-Geld würde:

  • den Staat entlasten (weniger Bürokratie, weniger Sozialhilfe, weniger Missbrauch),
  • Familien stärken,
  • und die Würde von Alleinerziehenden wiederherstellen.

Das Alleinerzieher-Geld soll endlich ein gerechtes System für Ein-Eltern-Familien schaffen, das finanzielle Sicherheit bietet, ohne zusätzliche Sozialhilfe oder komplizierte Anträge.

Es soll dann gewährt werden, wenn der unterhaltspflichtige Elternteil nicht zahlt, nicht auffindbar, krank, süchtig, im Ausland oder verstorben ist. Das Ziel ist, dass der Lebensunterhalt von Eltern und Kindern – inklusive Wohnen, Kinderkosten und Grundversorgung – gesichert ist. Weihnachts- und Urlaubsgeld dürfen dabei nicht abgezogen oder angerechnet werden.

Wenn ein Elternteil seiner Unterhaltspflicht dauerhaft nicht nachkommt, soll das gemeinsame Sorgerecht automatisch überprüft und gegebenenfalls eingeschränkt werden. In dieser Zeit muss der nicht betreuende Elternteil in die Sozialversicherung des betreuenden Elternteils einzahlen, um eine grundlegende Absicherung zu gewährleisten.

Das Alleinerzieher-Geld soll für ein Jahr befristet gelten, mit der Möglichkeit zur Verlängerung, wenn weiterhin kein Unterhalt gezahlt wird. Gleichzeitig soll verhindert werden, dass persönliche Konflikte auf dem Rücken der Kinder ausgetragen werden. Wird das Besuchsrecht ohne triftigen Grund verweigert, verfällt der Anspruch auf das Alleinerzieher-Geld. Bei Fällen von Gewalt, Sucht oder einem zerrütteten Verhältnis soll ein begleitetes Umgangsrecht ermöglicht werden, um den Kontakt zum Kind sicher zu gestalten.

Das Alleinerzieher-Geld soll den tatsächlichen Lebensbedarf realistisch abdecken, damit keine zusätzliche Sozialhilfe oder Wohnbeihilfe nötig ist. Es muss den individuellen Bedürfnissen angepasst werden und darf nicht pauschal gekürzt werden, wenn der Unterhalt unter dem gesetzlichen Richtwert liegt.

Zudem soll das System die berufliche Eigenständigkeit fördern: Alleinerziehende sollen durch diese Unterstützung die Möglichkeit haben, Vollzeit zu arbeiten oder sich beruflich weiterzuentwickeln, ohne finanzielle Existenzängste. Auch arbeitslos gemeldete Alleinerziehende sollen Anspruch auf Nachmittagsbetreuung im Kindergarten haben, um den Berufseinstieg zu erleichtern und für den Arbeitsmarkt vollzeitvermittelbar zu sein.

Das Alleinerzieher-Geld soll kein Geschenk, sondern eine Investition in die Zukunft sein – für Kinder, die in stabileren Verhältnissen aufwachsen, und für Eltern, die die Chance auf Eigenständigkeit und Würde zurückerhalten.

Außerdem Esist stehtdie fürMutterschaft derzeit armutsgefährdet – deshalb fordern wir auch:

Wir fordern ein gerechteres,Erzieher-Geld, transparentesdas Müttern (und betreuenden Vätern) nach der Karenz ein eigenes, unabhängiges Einkommen garantiert – bis zum 6. Lebensjahr des Kindes.Denn Mutterschaft darf kein finanzielles Risiko sein.

Dieses Erzieher-Geld soll:

unabhängig vom Einkommen eines neuen Partners sein

Pensionsansprüche sichern, damit Teilzeit und menschlichesErziehungszeit Sozialsystemnicht in Österreich.die Altersarmut führen

bei gut verdienenden Vätern eine Einzahlung in die Sozialversicherung der Mutter ermöglichen

Erziehungsarbeit als echte Arbeitsleistung anerkennen

Im aktuellen System verlieren viele Frauen ihre wirtschaftliche Sicherheit allein dadurch, dass sie Kinder bekommen und erziehen.Das Erzieher-Geld soll verhindern, dass Mutterschaft automatisch in Armut führt – und Familien die Zeit geben, sich neu zu orientieren, beruflich einzusteigen und stabil zu werden.

Mutterschaft und Armut dürfen nicht länger zusammengehören.

Zusätzlich schlagen wir vor:

  • Unterstützung beim Erwerb von Eigentumswohnungen für Alleinerziehende, um langfristige Sicherheit zu schaffen.
  • Zugang zu kostenlosen Führerschein-Kursen über das AMS, anstelle teurer und wenig hilfreicher Wiedereinstiegskurse.
  • Förderung eines Familienautos für Alleinerziehende, um Mobilität und Jobchancen zu erhöhen.
  • Keine finanzielle Anrechnung eines neuen Partners, bis eine Ehe besteht – und auch dann nur, wenn der Partner die Kinder offiziell anerkennt.
  • Diese Petition soll dabei helfen den Armut dort anzupacken wo er anfängt -bei Alleinerziehenden.Alleinerziehenden und die Entscheidung einer Frau Mutter zu sein.

Damit kein Kind mehr unter dem System leidet. Für ein würdevolles leben. Für mehr ♥️im System auf das unsere Kinder es in der Zukunft leichter haben.


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 537 (504 in Österreich)



27/10/2025 à 04:05

Wegen die vielen Diskussionen im Foren mit Alleinerziehenden in Österreich wurden ein paar Veränderungen vorgeschlagen und ersetzt. Es wurden die Punkte noch mal ersetzt und ergänzt und der Text verständlicher formuliert um missverständnisse zu vermeiden.


Neuer Petitionstext:

Wir fordern die Einführung eines „Alleinerzieher-Geldes“ in Österreich – als eigenständige, unbürokratische staatliche Leistung, die den tatsächlichen Lebensunterhalt von Ein-Eltern-Familien sichert. Dieses Einkommen soll die fehlende zweite Gehaltsquelle ersetzen und die Abhängigkeit von Sozialhilfe und neuen Partnern beenden.

Das Alleinerzieher-Geld soll:

1. Den Lebensunterhalt von Eltern und Kindern decken, wenn der unterhaltspflichtige Elternteil nicht zahlt, nicht auffindbar, krank, süchtig, im Ausland oder verstorben ist.

2. Ohne Antrag auf Sozialhilfe oder Wohnbeihilfe auskommen.3. Keine AnrechnungAbrechnung von Weihnachts-Weihnachts oder Urlaubsgeld beinhalten.

3. Wenn ein Elternteil seiner Unterhaltspflicht nicht nachkommt, soll automatisch eine Überprüfung und Einschränkung des gemeinsamen Sorgerechts erfolgen. Gleichzeitig soll dieser Elternteil verpflichtet werden, während der Karenzzeit oder bei alleiniger Obsorge in die Sozialversicherung des betreuenden Elternteils einzuzahlen, um finanzielle Stabilität sicherzustellen.

4. Auf ein Jahr befristet gewährt werden, mit Möglichkeit auf Verlängerung, wenn weiterhin kein Unterhalt gezahlt wird.wird.Verweigert der obsorgeberechtigte Elternteil ohne triftigen Grund das Besuchsrecht, verfällt der Anspruch auf das Alleinerzieher-Geld. Das Wohl des Kindes steht über persönlichen Konflikten.Bei Fällen von Gewalt, Sucht oder fehlender Friedensbasis soll ein begleitetes Umgangsrecht ermöglicht werden, um den Kontakt zwischen Kind und Elternteil in einem sicheren Rahmen zu gewährleisten.

5. Das Alleinerzieher-Geld soll – bei fehlendem oder zu geringem Unterhalt – den tatsächlichen Lebensbedarf (Wohnen, Kinderkosten, Grundversorgung) abdecken, sodass keine zusätzliche Sozialhilfe oder Wohnbeihilfe erforderlich ist.

6. Die berufliche Eigenständigkeit fördern, indem es Vollzeitarbeit ermöglicht und den Anreiz zur Karriere erhält.erhält.Auch arbeitslos gemeldete Alleinerziehende sollen Anspruch auf Nachmittagsbetreuung im Kindergarten haben, um den Berufseinstieg zu erleichtern.Nur so können sie vollzeitvermittelbar sein und aktiv nach Arbeit suchen, ohne durch fehlende Kinderbetreuung benachteiligt zu werden.



Neue Begründung:

Alleinerziehende tragen doppelt: Sie sorgen allein für Kinder, Haushalt und Einkommen – und werden gleichzeitig von einem System bestraft, das ihnen Abhängigkeit statt Sicherheit zumutet.

Heute zwingt das Gesetz viele Mütter (und Väter) dazu, Sozialhilfe zu beantragen, weil ein einziges Einkommen kaum reicht, um Miete, Leben und Kinderkosten zu decken. Sobald jedoch eine Frau arbeitet oder einen neuen Partner hat, wird ihr Einkommen gekürzt oder angerechnet – sie wird abhängig gemacht, kontrolliert, klein gehalten.

Viele Alleinerziehende fallen durchs Netz, weil das Sozial- und Unterstützungssystem nicht optimal auf ihre Lebenssituation ausgerichtet ist

Das vorgeschlagene Alleinerzieher-Geld würde:

  • den Staat entlasten (weniger Bürokratie, weniger Sozialhilfe, weniger Missbrauch),
  • Familien stärken,
  • und die Würde von Alleinerziehenden wiederherstellen.

AuchDas FamilienAlleinerzieher-Geld soll endlich ein gerechtes System für Ein-Eltern-Familien schaffen, das finanzielle Sicherheit bietet, ohne zusätzliche Sozialhilfe oder komplizierte Anträge.

Es soll dann gewährt werden, wenn der unterhaltspflichtige Elternteil nicht zahlt, nicht auffindbar, krank, süchtig, im Ausland oder verstorben ist. Das Ziel ist, dass der Lebensunterhalt von Eltern und Kindern – inklusive Wohnen, Kinderkosten und Grundversorgung – gesichert ist. Weihnachts- und Urlaubsgeld dürfen dabei nicht abgezogen oder angerechnet werden.

Wenn ein Elternteil seiner Unterhaltspflicht dauerhaft nicht nachkommt, soll das gemeinsame Sorgerecht automatisch überprüft und gegebenenfalls eingeschränkt werden. In dieser Zeit muss der nicht betreuende Elternteil in die Sozialversicherung des betreuenden Elternteils einzahlen, um eine grundlegende Absicherung zu gewährleisten.

Das Alleinerzieher-Geld soll für ein Jahr befristet gelten, mit gemeinsamemder HaushaltMöglichkeit zur Verlängerung, wenn weiterhin kein Unterhalt gezahlt wird. Gleichzeitig soll verhindert werden, dass persönliche Konflikte auf dem Rücken der Kinder ausgetragen werden. Wird das Besuchsrecht ohne triftigen Grund verweigert, verfällt der Anspruch auf das Alleinerzieher-Geld. Bei Fällen von Gewalt, Sucht oder einem zerrütteten Verhältnis soll ein begleitetes Umgangsrecht ermöglicht werden, um den Kontakt zum Kind sicher zu gestalten.

Das Alleinerzieher-Geld soll den tatsächlichen Lebensbedarf realistisch abdecken, damit keine zusätzliche Sozialhilfe oder Wohnbeihilfe nötig ist. Es muss den individuellen Bedürfnissen angepasst werden und darf nicht pauschal gekürzt werden, wenn der Unterhalt unter dem gesetzlichen Richtwert liegt.

Zudem soll das System die berufliche Eigenständigkeit fördern: Alleinerziehende sollen profitieren:durch diese Unterstützung die Möglichkeit haben, Vollzeit zu arbeiten oder sich beruflich weiterzuentwickeln, ohne finanzielle Existenzängste. Auch arbeitslos gemeldete Alleinerziehende sollen Anspruch auf Nachmittagsbetreuung im Kindergarten haben, um den Berufseinstieg zu erleichtern und für den Arbeitsmarkt vollzeitvermittelbar zu sein.

Das Alleinerzieher-Geld soll kein Geschenk, sondern eine Investition in die Zukunft sein – für Kinder, die in stabileren Verhältnissen aufwachsen, und für Eltern, die die Chance auf Eigenständigkeit und Würde zurückerhalten. Es brauchtsteht für ein gesetzlichgerechteres, geregeltestransparentes Haushaltsgeldund fürmenschliches Frauen,Sozialsystem dasin automatisch vom Einkommen des Mannes auf ihr Konto überwiesen wird. In sozial schwachen Familien soll der Staat diese 400 € monatlich übernehmen – damit Frauen nicht gezwungen sind, abhängig oder still verzweifelt zu bleiben.Österreich.

Zusätzlich schlagen wir vor:

  • Unterstützung beim Erwerb von Eigentumswohnungen für Alleinerziehende, um langfristige Sicherheit zu schaffen.
  • Zugang zu kostenlosen Führerschein-Kursen über das AMS, anstelle teurer und wenig hilfreicher Wiedereinstiegskurse.
  • Förderung eines Familienautos für Alleinerziehende, um Mobilität und Jobchancen zu erhöhen.
  • Keine finanzielle Anrechnung eines neuen Partners, bis eine Ehe besteht – und auch dann nur, wenn der Partner die Kinder offiziell anerkennt.
  • Diese Petition soll dabei helfen den Armut dort anzupacken wo er anfängt -bei Alleinerziehenden.

DieseDamit Änderungenkein schaffenKind Gerechtigkeitmehr undunter Perspektivedem System fürleidet. Mütter,Für Väterein undwürdevolles vorleben. allem:Für fürmehr ♥️im System auf das unsere Kinder.Kinder es in der Zukunft leichter haben.


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 82 (78 in Österreich)


23/10/2025 à 14:04

5. Wie Pflegefamilien leisten auch Alleinerziehende tägliche Vollzeitbetreuung und tragen allein Verantwortung für Kinder – daher soll das Alleinerzieher-Geld als dauerhafte Entlastung gelten und nicht rückgefordert werden.


Neuer Petitionstext:

Wir fordern die Einführung eines „Alleinerzieher-Geldes“ in Österreich – als eigenständige, unbürokratische staatliche Leistung, die den tatsächlichen Lebensunterhalt von Ein-Eltern-Familien sichert. Dieses Einkommen soll die fehlende zweite Gehaltsquelle ersetzen und die Abhängigkeit von Sozialhilfe und neuen Partnern beenden.

Das Alleinerzieher-Geld soll:

1. Den Lebensunterhalt von Eltern und Kindern decken, wenn der unterhaltspflichtige Elternteil nicht zahlt, nicht auffindbar, krank, süchtig, im Ausland oder verstorben ist.

2. Ohne Antrag auf Sozialhilfe oder Wohnbeihilfe auskommen.

3. Keine Anrechnung von Weihnachts- oder Urlaubsgeld beinhalten.

4. Auf ein Jahr befristet gewährt werden, mit Möglichkeit auf Verlängerung, wenn weiterhin kein Unterhalt gezahlt wird.

5. SpäterDas vomAlleinerzieher-Geld unterhaltspflichtigensoll Elternteil– bei fehlendem oder dessenzu Elterngeringem rückgefordertUnterhalt werden können,den sobaldtatsächlichen ZahlungsfähigkeitLebensbedarf besteht.(Wohnen, Kinderkosten, Grundversorgung) abdecken, sodass keine zusätzliche Sozialhilfe oder Wohnbeihilfe erforderlich ist.

6. Die berufliche Eigenständigkeit fördern, indem es Vollzeitarbeit ermöglicht und den Anreiz zur Karriere erhält.



Neues Zeichnungsende: 03.05.2026
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 47 (45 in Österreich)


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