Die FPÖ bekennt sich zu den demokratischen Grundsätzen und distanziert sich von nationalsozialistischem Gedankengut. Nicht zu bestreiten ist die Tatsache, dass sich der VdU selbst als politische Vertretung von Ex-Nationalsozialisten sah. Doch schon in den 80ern und spätestens seit 2005 kann man nicht mehr von Deutschnationalismus reden. Die FPÖ vertritt heute die wachsende Masse der Unzufriedenen und ich denke, dass dies sehr wohl eine demokratische Legitimation hat. Ist es nicht eine ziemlich antidemokratische Vorgehensweise eine erfolgreiche Partei einfach verbieten zu lassen?
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