Région: Hartberg
Administration

Appell: Das Schloss Hartberg muss Gemeindeeigentum bleiben!

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Stadtgemeinde Hartberg
1 677 Soutien 977 en Hartberg

La pétition est partiellement acceptée.

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  1. Lancé 2020
  2. Collecte terminée
  3. Soumis le 14/01/2021
  4. Dialogue
  5. Succès partiel

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Hartberg

Was ist wenn der Boost nicht reicht? War das Schloss Dreh- und Angelpunkt zu der Zeit als die Stadt florierte? Verkauft man ein wertvolles Erbstück, wenn man es Nicht unbedingt muss? Würden Sie ihrem Mieter ihr Haus verkaufen, damit er in der Nähe etwas belebt, wovon er selber profitiert? Warum wurde gekündigt, wenn ein Kündigungsverzicht der Gemeinde gegeben wurde, um Investitionen abzusichern? Wieviel wurde vom Mieter in die Substanz investiert, wenn es angeblich in keinem guten Zustand ist? Dienen die Investitionen der Substanz , oder werden sie von Ringana benötigt?

Source: Wenn man das Schloss eh nicht braucht, kann eine Mietvariante mit gegenseitigen fairen Abmachungen ein Problem sein?

4.1

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Hr Wilfinger kann sich durchaus als Wohltäter u HartbergFreund erweisen und zuvor einen Flagshipstore am Hartberger Hauptplatz eröffnen/ Schnell machbar, überschaubar in kosten & risiko ! Bei positiver Annahme kann später auch über das Schloss diskutiert werden – aber das eine vom anderen abhängig zu machen und die bevölkerung & gemeinderat aufgrund fehlender nutzungskonzepte unter druck zu setzen ist keinesfalls rechtens.

Source:

3.3

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Als Unternehmer ist mir natürlich jedes Investment willkomen gegenüber Verhinderung bzw. am Stillstand verharren / aber jegliche Projektumsetzung soll nachhaltig und zu keiner Vergewaltigung manch gewachsener Strukturen kommen , auch der stadtgedanke citta slow steht im widerspruch zur schnellen Käufersuche Schloss Hartberg. Der Weg als Ziel !

Source:

3.2

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nicht RINGANA ist unser Feind, sondern wie mit der ganzen Thematik an der Bevölkerung vorbei umgegangen wird … abgesehen dass das vorhaben von ringana viele massstäbe sprengen wird und die parkanlage als solches nicht mehr wiederzuerkennen ist samt zusätzlichem verkehrsaufkommen/erforderlich machbarkeitsstudie ! natürlich ist die wirtschaftliche erhaltung der schlossanlage samt schloss eine andere thematik aber die geschwindigkeit seitens gemeindrat auf miet/käufersuche zu gehen erschreckt, auch um das wissen der glaubwürdigkeit manch entscheidungsträger

Source:

3.2

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Ringana

Man kann an der Wortwahl des Hr. Wilfinger "vom "Gegenwind" der (konzeptlosen) Verhinderer nicht beirren lassen" ganz klar erkennen, aus welchem Holz er geschnitzt ist. Solche Meldungen können garnicht dazu führen seine "Gegner" mit ins Boot zu holen. Hier gehts nur um Macht und Geld, mit so einer abgehobenen Art, darf man kein Kurturgut erwerben dürfen. Geld darf kein Freibrief für macht bleiben.

Source: Alfred Hirtzberger

3.1

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Contra

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einige argumente sind hier sachlich unrichtig bzw. polemisch verkürzt. das unternehmen strebt keinen unmittelbaren kauf, sondern die möglichkeit dazu an. und dies erst nach jahren, wenn die positivien effekte (die durchaus vertraglich vereinbar sind) eintreten. weiters hat das unternehmen zugesichert (und dies ist ebenfalls vertraglich vereinbar) dass das gebäude/park bzw. auf eigene kosten saniert (achtung: schloss ist sanierungsbedürftig) wird, einen flagshipstore in der stadt eröffnet (frequenz), mind. 6000 nächte generiert, den schlosspark offenlässt, veranstaltungen zulässt etc.

Source:

3.3

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Wenn es nach danach geht, dass Kulturgut in öffentliche Hand gehört, dann startet doch lieber eine Petition zur Verstaatlichung der Riegersburg. Ja, die ist auch in privater Hand. Schon seit Jahrzehnten! Ist das jetzt sooo schlecht für die Burg und die Bevölkerung?

Source:

0.0

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In der Zwergenstadt Weichtal gab es einen Kult um das Schloß. Hohepriester des Kults waren alte Oberlehrer-Zwerge, die Pest und Cholera für Weichtal prophezeiten, wenn IHR inbrünstig als Kulturschatz angebetetes Schloßheiligtum in private Hände kommt. Es kam zum Glaubenskrieg zwischen den Anhängern des dogmatischen Schloßkults und jenen, für die LEBEN IM SCHLOSS wichtiger war, als Volkseigentum AM Schloß...nachdem Weichtal eine leblose Geisterstadt geworden war, predigten die alten Oberlehrer-Zwerge unbeirrt: macht doch aus ganz Weichtal ein Freilicht-Museum, das Schloß verkaufen wir niemals!

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