Ja zum Schienenausbau und zur Entlastung der innerstädtischen Straßen durch die S34

La pétition a été suspendue pour non-respect des conditions d'utilisation.
Les pétitions, qui violent les Conditions d'utilisation d'openPetition, sont supprimées et ne sont plus accessibles au public.

Raison du blocage

Les pétitions contenant de fausses déclarations de faits, des sources manquantes ou une omission trompeuse de faits pertinents seront abandonnées. openPetition se réserve le droit de demander ultérieurement des sources dans des cas controversés ou de faire compléter des faits essentiels.

Die folgende Aussage wird durch die angebrachten Quellen nicht belegt: "Stadt bringt Ausgleichsflächen im Ausmaß von rund 100 ha für Wachtelkönig und weitere ökologische Naturflächen ein (lt. Vizebürgermeister & Ausschussvorsitzender für Stadtentwicklung, Verkehr und Bau Harald Ludwig)". In der Quelle "https://noe.orf.at/stories/3098467/" wird beispielsweise von 28.000qm Ausgleichsfläche gesprochen. Das wären weniger als 3 ha. Wir bitten die lange Bearbeitungsdauer zu entschuldigen. Leider hat der Petent nicht auf unsere E-Mails reagiert.

L'initiateur de la pétition a été informé par les éditeurs d'openPetition de la violation des conditions d'utilisation et disposait de cinq jours pour réviser la pétition. Cela ne s'est pas passé. La pétition a donc été bloquée.

Le texte de la pétition

Wir fordern eine Entlastung der AnrainerInnen entlang der einzigen SÜD Zufahrt in die Landeshauptstadt - B20 - und tausenden St. PöltnerInnen in den Wohngebieten, entlang der Ausweichrouten (wie Ochsenburg, Altmannsdorf, Harland, Stattersdorf der Josefstraße und Mariazellerstraße).


Für Lebensqualität in den Wohngebieten von St. Pölten:

  • Wachsender Straßenverkehr muss aus der Stadt hinaus; Alternativen auf B20 und Ausweichrouten nur mit Umfahrung des Transit- und Schwerverkehrs
  • Kein Durchzugsverkehr von LKWs durch die Landeshauptstadt von Westen B1; vom Traisental B39 und Süden B20 mehr nötig, um auf die Westautobahn zu gelangen
  • Wirtschaftliche Entwicklung ist Grundlage für Arbeitsplätze, ausgeglichenen Haushalt, Investitionsmöglichkeiten und prosperierende Stadt. Eine tragfähige Infrastrukur, trägt zur Sicherung des Wirtschaftsstandortes bei und ist Garant für den Erhalt beziehungsweise die Schaffung von Arbeitsplätzen
  • Unabhängige Expertenstudien zeigen Zunahme des Schwer- und Individualverkehr auf der Straße durch Steigerung von online-Handel und Zersiedelung in Niederösterreich
  • Rückbau der B20 als Lebensraumachse mit Grünraum, Fahrradspuren, Gehwegen wie im Generalverkehrskonzept vorgesehen
  • S34 ist Grundlage für Entlastung der B20 und Ausweichrouten in Wohngebieten und sichert die Lebensqualitiät in der Landeshauptstadt und den einzelnen Stadtteilen
  • S-Bahn System ist einzige leistungsfähige Alternative zum steigenden Straßenverkehr, es liegt eine starke Resolution aus den Kommunen im Traisental auf für den Ausbau von S-Bahn Richtung Krems und Lilienfeld, Bus LUP Ausbau ins Umland
  • Wir brauchen eine Entlastung der B20/B39, tausende PKW´s aus Pielachtal und Texingtal die nicht nach St. Pölten wollen, müssen gleich aus der Stadtverkehr heraus gehalten werden
  • Entlastung Westeinfahrt/Europaplatz; Direkte Auffahrmöglichkeit von der B1 über die S34 auf die A1
  • Gesamtkonzept für ehem. GÜPL Völtendorf sichert Erhaltung, Erweiterung und räumliche Entflechtung von Wiesen- und Brachflächen, ökologischer Flächen von Landwirtschaft
  • Stadt bringt Ausgleichsflächen im Ausmaß von rund 100 ha für Wachtelkönig und weitere ökologische Naturflächen ein (lt. Vizebürgermeister & Ausschussvorsitzender für Stadtentwicklung, Verkehr und Bau Harald Ludwig, sowie u.A zu Ausgleichsflächen https://www.bmk.gv.at/dam/jcr:9ec79efc-2f00-4e94-8a07-1ef3300deaf7/Bescheid%20vom%2021.%20Oktober%202019.pdf, www.meinbezirk.at/st-poelten/c-lokales/kippt-naherholung-den-s-34-bau_a3772965, noe.orf.at/stories/3098467/)

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