Bürgerrechte

Verlagerung des Pegasos Sterbehilfezentrums im Landgasthof Roderis an einen unbesiedelten Ort

Petition richtet sich an
kanton Solothurn/ Gemeindepräsident Nunningen
210 Unterstützende
42% erreicht 500 für Sammelziel
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  1. Gestartet 19.03.2024
  2. Sammlung noch > 7 Wochen
  3. Einreichung
  4. Dialog mit Empfänger
  5. Entscheidung

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Mitten im idyllischen Roderis/ Ortsteil von Nunningen in Solothurn, wurde im Februar 2024 vom Landgasthof Roderis bekannt gemacht, dass ab Anfang des Monats ein Sterbehilfezentrum (Pegasos) in einem als Hotel deklarierten und genehmigten Neubau seine Arbeit aufgenommen hat. Die Bürgerinnen und Bürger wussten in der gesamten Bauzeit, die sich über zwei Jahre erstreckte, von nichts. Sie wurden sogar getäuscht, es hiess, es handele sich lediglich um ein Gästehaus. Architekt und Handwerker wurden zur Verschwiegenheit verpflichtet. Das beschauliche kleine Dorf Roderis ist bewohnt von Familien mit Kindern, direkt gegenüber befindet sich eine Einrichtung für Menschen mit körperlichen und seelischen Unterstützungsbedarf. Zudem ist Roderis ein beliebtes Ausflugsziel der Umgebung Basel mit Jurahöhen und dem anliegenden bekannten Kaltbrunnental. Wir fordern, dass die Freitodeinrichtung abseits unseres Dorflebens an einem unbesiedelten Ort ihre Tätigkeit weiterführt.

Begründung

Wir möchten den Wegzug von Familien und anderen Einwohnern verhindern sowie die Bewohnerinnen und Bewohner der Behinderteneinrichtung vor der permanenten Konfrontation mit dem Thema Suizid schützen. Wir kämpfen für den Erhalt eines idyllischen und positiven Ausflugsziels, dass weiterhin Erholung und Freizeit dienen soll.


Sterbehilfe: Pegasos siedelt sich im Roderis an (bzbasel.ch)


Vielen Dank für Ihre Unterstützung, Eva Engel aus Nunningen
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Neuigkeiten

Menschen mit Behinderung leben seit Jahren schon dort, es soll ein Rückzugsort sein und nicht kummer durch diese Sterbehilfe bringen. Das gilt genauso für alle Bewohner, in einem kleinen Gebiet, wo jeder den anderen kennt. Die Gemeinde und Bewohner hat man durch das verheimlichen hintergangen, das kann ich nicht gutheissen!

Jeder wird einmal von uns gehen! Ist doch besser an einem Ort wo niemand etwas davon merkt als mit oder vor ein Auto, den Zug, erschiessen, erhängen oder sonst wie! Die Behinderten realisieren überhaupt nicht was dort vor sich geht! Als die Sonnhalde sich im Roderis einquartierte hiess es auch ca 14 Behinderte! Wieviel sind es heute? 30? 40? 50? Oder noch mehr? Also lasst jeden einzelnen selber entscheiden wie er zu seinem Leben steht! Übrigens Kinder = 3

Warum Menschen unterschreiben

...reine Geschäftemacherei mit dem Tod (gemäss Website Pegasos rund Fr. 10'000 pro Freitod, d.h. wenn der Leichenwagen vorfährt, klingelt die Kasse)... Ein Affront gegenüber der Anwohner sowie der in unmittelbarer Nähe lebenden und arbeitenden, geistig und körperlich beeinträchtigten Menschen!

Es sollte jede Art von Normalität für diese Art der gewaltsamen Selbsttötung zurückgewiesen werden, wenn es schon "erlaubt" ist, sollte es nicht "salonfähig" sein. Auf jeden Fall nicht in einem kleine Dorf.

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