2,474 signatures
Petitioner did not submit the petition.
Petition is addressed to: Abteilung Naturförderung des Kantons Bern
Die Abteilung Naturförderung des Kantons Bern beabsichtigt das Naturschutzgebiet (Tschingelsee) zu revidieren, das mit der Revision neu den Namen (Tschingel) erhalten wird.
Das Schutzgebiet wird durch diese Revision erweitert auf 77,8ha.
Reason
Durch die Erweiterung des Naturschutzgebietes sind Aktivitäten wie Eisklettern, Schneeschutouren, und der beliebte Laternenweg nicht mehr realisierbar.
Eine Revision des Naturschutzgebietes hätte für den Tourismus im Kiental fatale Folgen.
Arbeitsplätze und Existenzen sind gefährdet.
Sammelbögen bitte einreichen bis 21.02.2021
an
Stefan Kälin
Hotel und Restaurant Alpenruh Kiental
Griesalpstrasse 843
3723 Kiental
Link to the petition
Tear-off stub with QR code
download (PDF)Petition details
Petition started:
01/25/2021
Petition ends:
02/21/2021
Region:
Bern
Topic:
Environment
News
-
Petition wurde nicht eingereicht
on 22 Feb 2022Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.
Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team -
Änderungen an der Petition
on 29 Jan 2021
Debate
An die Adresse von Urs Känzig Leiter der Kantonalen Naturförderung. Im Eidgenössischen Jagtbann bestehen viele Auflagen dazu kommt dass ein Teil des Tschingels unter Naturschutz steht. Ihre Arbeit macht dann Sinn, statt eine Erweiterung des NSG anzustreben dass sie sich mit dem Problem der Auflandung befassen um weitere Verlegungen der Strasse in Zukunft zu verhindern. Eine andere Möglichkeit besteht sie bearbeiten an einem anderen Ort ein neues Projekt, im Tschingel sind die Vorschrifts-Regeln verteilt das Rad muss nicht neu erfunden werden. Präsident Alp Dünden Ernst von Känel
Es reicht langsam mit Verboten un alles zu Lasten der Betriebe die davon leben und der Steuerzahler