59 signatures
La pétition est adressée à : Nationalrat
- Stopp der Kindeswohlgefährdung durch Kindesentfremdung
- Anerkennung und Berücksichtigung psychischer häuslicher Gewalt
- Schutz von Mutter-Kind-Beziehungen vor ungerechten Eingriffen durch Behörden
- Rückgabe des 100%igen Sorgerechts an betroffene Mütter
- Bessere Schulung und Sensibilisierung von Fachkräften für diese Problematik
Raison
Warum ist mir dieses Thema so wichtig?
Ich kämpfe dafür, weil ich selbst betroffen bin. Ich habe am eigenen Leib erfahren, wie sehr Kindesentfremdung und die Missachtung psychischer häuslicher Gewalt Familien zerstören können. Es geht nicht nur um mich, sondern um viele Mütter und Kinder, die leiden, weil Behörden und Gesetze sie nicht ausreichend schützen. Besonders das aktuell oft praktizierte 50/50-Sorgerecht gibt gewalttätigen Männern meiner Meinung nach die Möglichkeit, ihre Gewalt gegenüber Frauen und Kindern weiter auszuüben. Ich möchte, dass endlich hingeschaut wird, dass psychische Gewalt ernst genommen wird und dass Mutter-Kind-Beziehungen nicht weiter zerstört werden.
Für unsere Kinder, für unsere Zukunft – und weil niemand dieses Leid erleben sollte.
détails de la pétition
Pétition lancée:
25/06/2025
Fin de la collecte:
24/12/2025
Région:
Suisse
Catégorie:
Famille
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Nouvelle version linguistiquePourquoi les gens signent
Ich bin betroffener Vater und habe die Entfremdung der Kinder miterlebt. Die Mutter hat aus erster Ehe fünf Kinder, alle haben den Kontakt abgebrochen. Zusammen haben wir vier Kinder. Drei haben den Kontakt abgebrochen. Der Jüngste ist 50% bei mir, trotz massiver Manipulation. Zwei weitere Kinder vom dritten Ehemann werden wohl dasselbe Schicksal erfahren, da die Gerichte alle Warnsignale nicht berücksichtigen.
Weil ich selbst betroffen bin und ich es als schändlich betrachte, dass davon ausgegangen wird, dass 50/50 Obhut das Beste für das Kind ist, egal welches Alter es hat und unabhängig von der Familiensituation. Es gibt Vätern das Recht Kontrolle über Frau und Kind zu haben und ihr Machtgefühl ausleben zu können.
Als Mutter fühle ich mich zutiefst betroffen.
An dem Tag, als man meine Tochter mitgenommen hat, war sie erst 9 Jahre alt. Alles geschah aufgrund einer falschen Information seitens der Schule. Seit diesem Moment ist unsere Familie am Boden zerstört.
Es ist mittlerweile über ein Jahr vergangen, doch der Schmerz bleibt. Wir können keine Pläne mehr machen, keine Zeit mit Freunden verbringen und auch keine Reisen unternehmen. Unser Leben steht still, während wir jeden Tag darauf hoffen, dass sich die Situation endlich klärt und unsere Tochter nach Hause zurückkehren darf – dorthin, wo sie hingehört.
Wir hoffen inständig, dass die Institution (KESB) ihr Vorgehen überdenkt. Kinder dürfen nicht wie Gegenstände behandelt und ohne faire und menschliche Prüfung aus ihren Familien gerissen werden. Das ist kein Schutz – das ist institutionelle Entführung.
Wir fordern Gerechtigkeit, Wahrheit – und vor allem die Rückkehr unserer Tochter.
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Weil Kinder nichts dafür können und sein Leben lang darunter leiden oder psychische Krankheiten entwickeln