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Keine gekürzte Mittagspause an Zürcher Schulen.

Hakija ei ole julkinen
Vetoomus on osoitettu
Stadtrat, Gemeinderat
221 Tukeva

Vetoomus on vaikuttanut onnistumiseen

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Vetoomus onnistui!

27.10.2021 klo 1.05

Liegt es daran, dass die Berner langsamer sind als die Zürcher? Oder ist es einfach so, dass man in Bern die Freiwilligkeit beim Angebot der Tagesschule ernst nimmt und also der Mittagspause eine Länge gibt, die kindgerecht ist und für alle Betreuungsmodelle passt?

Mind. 100 Minuten bis max. 130 Minuten - so lange dauert an den Berner Tagesschulen die Mittagspause.

Mehr dazu erfahren Sie hier
promittagspause.ch/blog/mind-100-minuten-bis-max-130-minuten-mittagspause-an-berner-tagesschulen

Herzliche Grüsse,
Pro Mittagspause
promittagspause.ch


27.10.2021 klo 1.03

Liegt es daran, dass die Berner nun eben doch langsamer sind? Oder ist es einfach so, dass man in Bern die Freiwilligkeit ernst nimmt und also der Mittagspause eine Länge gibt, die kindgerecht ist und für alle Betreuungsmodelle passt? Ganz eindeutig letzteres.

Wer die "Bestimmungen zur KG- und Schulzeit vom 14.09.2016" durchliest, stellt sogar fest, dass für Kindergärtner und Schüler der ersten und zweiten Klasse die Mittagspause nicht nur mindestens 100 Minuten lang sein MUSS sondern sogar maximal 130 Minuten lang sein DARF. Macht ja auch Sinn. Sind ja noch Kinder. 5 bis 8 Jahre alt. Die müssen vor dem Heimweg noch etwas besprechen. Oder etwas spielen. Oder sie brauchen einfach länger, bis sie sich angezogen haben - gerade im Winter.

Offenbar behandelt man in Bern Nutzer und Nicht-Nutzer der Tagesschule gleich. Man hat es geschafft, eine faire Lösung zu finden, die für alle passt. In Bern hat man offenbar auch den Blick für die Bedürfnisse von Kindergärtnern und Schulanfängern nicht verloren, die über Mittag nach Hause gehen.

Nicht wie aktuell in den Stadtzürcher Pilotprojekten der Tagesschule, wo man die Mittagspause von 110 auf 80 Minuten herunterkürzt. Das sind 27% weniger Mittagspause. Das ist fast ein Drittel weniger Mittagspause.

Und fragt man in Zürich nach dem Grund für die immense Kürzung, bekommt man z.B. von der Schule Ilgen die Antwort: "Da die Schülerinnen und Schüler über Mittag in der Schule bleiben, haben sie keinen Schulweg mehr und somit in den 80 Minuten genügend Zeit für die Verpflegung, die Freizeitangebote und die Erholung."

Und was ist mit den Schülern, die über Mittag nach Hause gehen? An diese denkt offenbar niemand.

Die Antwort der Schulleitung Ilgen verrät also alles darüber, wie man Freiwilligkeit und Gleichwertigkeit sieht. Nämlich gar nicht. Da wird nur für die Nutzer geplant und umgesetzt. Und nicht für die Nicht-Nutzer.

Da wir deshalb nicht nach Bern umziehen, sondern im schönen Zürich bleiben wollen, engagieren wir uns für eine Mittagspause, die für alle passt.

-> Unterstützen Sie Pro Mittagspause und wählen Sie Stéphanie von Walterskirchen bei den nächsten Stadtzürcher Gemeinderatswahlen am 13. Februar 2022 in den Gemeinderat! Auf der Liste der EVP
Mehr dazu folgt.
promittagspause.ch


21.09.2021 klo 21.13

Liebe Mitunterzeichner, es freut mich dem Thema Mittagspause weiterhin eine Platform geben zu können. Enrico hat für uns eine Website gestaltet. Hier können wir uns weiterhin austauschen und ich kann das dann direkt den Politikern weiterleiten oder versuchen an die Medien zu bringen. Nur wer weiss dass das Problem da ist kann auch richtig handeln. In diesem Sinne macht auf die Homepage promittagspause.ch aufmerksam. Heute ist grad im Newsletter von Tsüri.ch "Wieso das Projekt Tagesschule 2025 für Kritik sorgt" Kommentar dazu lesen. Auch Ihr könnt in den Medien Kommentare schreiben. Es ist ein sehr wichtiges Thema, weiterführende Gedanken sind wie geht der Staat in Zukunft mit Eltern um die sich um ihre Kinder kümmern wollen? Unsere Schule hat zu wenig Spielraum bekommen. Sie hilft uns wo sie kann indem z.B unsere Tochter pünktlich oder aus dem Sportunterricht früher gehen kann damit sie die Bahn nach Hause nehmen kann und in Ruhe zu Hause ankommen kann. Ich fühle mich am Mittag wie eine Helikoptermutter die immer wieder, unbemerkt ,auf die Uhr schauen muss, damit das Kind den Zeitplan einhalten kann. Wer Kinder hat weiss, dass diese nicht immer grad essen wollen oder dann aufs Klo können oder einfach einen Spieldrang haben und frustriert sind wenn sie den nicht ausleben dürfen. Bis anhin waren sogar noch ein paar Minuten auf dem Pausenplatz zum sich austauschen mit den Schuelgspänli. Mit einer Mittagspause von 110 Minuten, die in Zürich tief verankert ist, funktionnierte das alles ganz natürlich. Diese kurze Mittagspause von 80 bis 90 Minuten heute ist eine traurige Angelegenheit. Und ich hoffe sehr dass das bald ein Ende findet. Und die Stimmbürger ausreichend informiert werden. Im Positionspapier der Grünen steht, dass sie für eine Erhöhung der Mittagspause sind damit die Schulen auf 100 Minuten kommen können. Die SVP und die EVP haben unsere Einzelinitiative angenommen und nicht wenige aller anderen Parteien hätten das auch getan, aber sie mussten im Konsens der Partei handeln. Gerne würde ich im Gemeinderat mitreden können. Vielleicht werde ich auf eine Liste kommen. Es wäre toll im Gemeinderat mitreden zu können. Das würde ich sehr gerne.



24.03.2021 klo 13.23

Wir haben die Laufzeit verlängert. Als Anfänger in diesem Gebiet haben wir falsch eingeschätzt, wie viele Unterschriften in welcher Zeit zusammenkommen - und was es dazu braucht, damit dies auch geschieht.

Erfolge gibt es:
Aufgrund unseres Engagements sucht der Zürcher Gemeinderat eine Lösung für das Thema der Petition. Eine grosse Zürcher Tageszeitung hat einen Artikel zum Thema gebraucht.

Dies hat einen Schub bei den Unterschriften gebracht. Der Schneeball wird grösser. Aber eben nicht ganzs so schnell, wie wir dachten -> deshalb die Verlängerung der Laufzeit.


Neues Zeichnungsende: 31.05.2021
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 169


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