Educación

«Freigabe von Ressourcen für die Führung einer zweiten 1. Klasse für das Schuljahr 23/24 im Aebnit»

Petición a.
Schulleitung Muri-Gümligen, Gemeindepräsident und Gemeinderat Muri-Gümligen

159 Firmas

El peticionario no ha hecho una petición.

159 Firmas

El peticionario no ha hecho una petición.

  1. Iniciado febrero 2023
  2. Colecta terminada.
  3. Presentado.
  4. Diálogo
  5. Fracasado

21/05/2024 2:11

Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team






17/03/2023 23:25

Seitens des Kantons wissen wir zurzeit nur, dass es ein laufendes Verfahren ist, zu welchem man sich zu gegebener Zeit äussern will. Gemäss Orientierung der Gemeinde wird per August eine Stelle Bildungsverantwortung geschaffen, was den aktuell betroffenen Kindern leider nichts mehr bringt.

Solche Stellengefässe sind langfristig ausgerichtet und können aktuell anstehende Fragestellung nicht lösen. Es sind agile (flexible) Lösungen gefragt, welche sich bei Bedarf innert ein paar Tagen oder Wochen konkret entfalten können.

Was heisst das nun im vorliegenden Fall:
• Ausserordentliche Anfrage, Widererwägung usw. beim Kanton,
• Aufbauen von agilen Gefässen für künftig anstehende Fragestellungen,
• Anträge seitens der Gemeinde für Verordnungsänderungen usw.,
• Sprechen, Vorbereiten usw. von zusätzlichen Krediten,
• Anstellung von Lehrkräften, vertragliche Optionen vorbereiten usw.,
• Einrichten der Räumlichkeiten, Vorbereitungen treffen, Konzepte erarbeiten usw.

Wir bitten Sie, in ihrem persönlichen Umfeld, die Petition respektive den Link zu streuen, damit die zuständigen Stellen die Gesetze und Verordnungen sowie ihr Verhalten so anpassen, dass so etwas - wie es die Petition fordert - künftig unkompliziert realisiert werden kann.

Es geht nicht - in einem demokratischen System, dass wir seitens der Behörden mit einem Fächer an Argumentationen darauf hingewiesen werden, dass es nicht geht. Es geht um die nächste Generation.
Bitte sprechen Sie ihre jeweiligen politischen Vertreter direkt an. Damit etwas ändern wird.
Sie können auch Leserbriefe verfassen, welche wir aufschalten werden.

In der Zwischenzeit hoffen wir, dass dann ab August auf den unnötig verlängerten Schulwegen nicht passieren wird.

Liebe Grüsse
C. Rüsi und R. Wakil






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