Declarații: Parlament Klosterneuburg

fără răspuns (22) 53,7%
Sunt de acord cu / predominant (19) 46,3%

4 %

4% sprijine o solicitare parlamentară.

26% sprijine o audiere publică într-un comitet de experți.

17% sprijine o audiere publică în parlament / plen.


Min.Rat Dr. Josef Pitschko

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FPÖ, ultima editare pe 22.09.2025

Rezoluție de grup publicată de Josef Pitschko. Baza deciziei este o rezoluție a grupului parlamentar FPÖ

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Die FPÖ wartet zunächst das Ergebnis weiterer Verhandlungen von Bürgermeister Kaufmann mit dem Land Niederösterreich ab. Die FPÖ erwartet allerdings keine befriedigenden Ergebnisse.
Die FPÖ ist der Überzeugung, dass Klosterneuburg einen Notarztstandort braucht. Die FPÖ wird daher im Falle des Scheiterns der Verhandlungen mit dem Land Niederösterreich einen Antrag einbringen, die Möglichkeiten der Finanzierung des Notarztes durch die Gemeinde zu prüfen. Als Gegenfinanzierung schlagen wir den Verzicht auf das Stadtmarketing vor, das etwa 500.000 EUR im Jahr kostet und von der Bevölkerung ohnehin kaum wahrgenommen wird sowie äußerst ineffizient ist.
Die FPÖ ist der Ansicht, dass eine Notarztversorgung für die Klosterneuburger wichtiger ist als ein Stadtmarketing!


Angelika Hohensinner-Wallishauser

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FPÖ, ultima editare pe 22.09.2025

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Die FPÖ wartet zunächst das Ergebnis weiterer Verhandlungen von Bürgermeister Kaufmann mit dem Land Niederösterreich ab. Die FPÖ erwartet allerdings keine befriedigenden Ergebnisse.
Die FPÖ ist der Überzeugung, dass Klosterneuburg einen Notarztstandort braucht. Die FPÖ wird daher im Falle des Scheiterns der Verhandlungen mit dem Land Niederösterreich einen Antrag einbringen, die Möglichkeiten der Finanzierung des Notarztes durch die Gemeinde zu prüfen. Als Gegenfinanzierung schlagen wir den Verzicht auf das Stadtmarketing vor, das etwa 500.000 EUR im Jahr kostet und von der Bevölkerung ohnehin kaum wahrgenommen wird sowie äußerst ineffizient ist.
Die FPÖ ist der Ansicht, dass eine Notarztversorgung für die Klosterneuburger wichtiger ist als ein Stadtmarketing!


Mag. René Suchy

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FPÖ, ultima editare pe 22.09.2025

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Die FPÖ wartet zunächst das Ergebnis weiterer Verhandlungen von Bürgermeister Kaufmann mit dem Land Niederösterreich ab. Die FPÖ erwartet allerdings keine befriedigenden Ergebnisse.
Die FPÖ ist der Überzeugung, dass Klosterneuburg einen Notarztstandort braucht. Die FPÖ wird daher im Falle des Scheiterns der Verhandlungen mit dem Land Niederösterreich einen Antrag einbringen, die Möglichkeiten der Finanzierung des Notarztes durch die Gemeinde zu prüfen. Als Gegenfinanzierung schlagen wir den Verzicht auf das Stadtmarketing vor, das etwa 500.000 EUR im Jahr kostet und von der Bevölkerung ohnehin kaum wahrgenommen wird sowie äußerst ineffizient ist.
Die FPÖ ist der Ansicht, dass eine Notarztversorgung für die Klosterneuburger wichtiger ist als ein Stadtmarketing!


DI Wilfried Baumann

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FPÖ, ultima editare pe 22.09.2025

Rezoluție de grup publicată de Josef Pitschko. Baza deciziei este o rezoluție a grupului parlamentar FPÖ

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Die FPÖ wartet zunächst das Ergebnis weiterer Verhandlungen von Bürgermeister Kaufmann mit dem Land Niederösterreich ab. Die FPÖ erwartet allerdings keine befriedigenden Ergebnisse.
Die FPÖ ist der Überzeugung, dass Klosterneuburg einen Notarztstandort braucht. Die FPÖ wird daher im Falle des Scheiterns der Verhandlungen mit dem Land Niederösterreich einen Antrag einbringen, die Möglichkeiten der Finanzierung des Notarztes durch die Gemeinde zu prüfen. Als Gegenfinanzierung schlagen wir den Verzicht auf das Stadtmarketing vor, das etwa 500.000 EUR im Jahr kostet und von der Bevölkerung ohnehin kaum wahrgenommen wird sowie äußerst ineffizient ist.
Die FPÖ ist der Ansicht, dass eine Notarztversorgung für die Klosterneuburger wichtiger ist als ein Stadtmarketing!


Mag. Susanne Eistert

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FPÖ, ultima editare pe 22.09.2025

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Die FPÖ wartet zunächst das Ergebnis weiterer Verhandlungen von Bürgermeister Kaufmann mit dem Land Niederösterreich ab. Die FPÖ erwartet allerdings keine befriedigenden Ergebnisse.
Die FPÖ ist der Überzeugung, dass Klosterneuburg einen Notarztstandort braucht. Die FPÖ wird daher im Falle des Scheiterns der Verhandlungen mit dem Land Niederösterreich einen Antrag einbringen, die Möglichkeiten der Finanzierung des Notarztes durch die Gemeinde zu prüfen. Als Gegenfinanzierung schlagen wir den Verzicht auf das Stadtmarketing vor, das etwa 500.000 EUR im Jahr kostet und von der Bevölkerung ohnehin kaum wahrgenommen wird sowie äußerst ineffizient ist.
Die FPÖ ist der Ansicht, dass eine Notarztversorgung für die Klosterneuburger wichtiger ist als ein Stadtmarketing!


Dr. Johannes Edtmayer

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GRÜNE, ultima editare pe 03.09.2025

Rezoluție de grup publicată de Johannes Edtmayer. Baza deciziei este o rezoluție a grupului parlamentar GRÜNE

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Für mich ist es unverständlich, warum es in Zukunft in Klosterneuburg keinen Notarzt mehr geben soll.
Für ein Gebiet mit deutlich über 30.000 Menschen, die nicht nach Wien dürfen und von Tulln selbst mit Blaulicht im Schnitt 30 Minuten entfernt sind. In einer Stadt in der überdurchschnittlich viele Ärzte wohnen und es keinen Mangel an Notärzten gibt. In einer Stadt mit besonders vielen Altersheimen und Pflegeeinrichtungen. Mit einem Krankenhaus, das gerade auf Altersmedizin konzentriert wird.
Kein Notarzt mehr - angeblich aus Kostengründen, aber welche Organisation soll in Zukunft günstiger sein?
Das Notarzteinsatzfahrzeug wird man wohl auch in Zukunft brauchen, oder gibt es dann nur noch eines für den ganzen Bezirk? Das wäre eine dramatische Verschlechterung. Oder soll der Hubschrauber billiger sein?
Bleiben also die Kosten der Notfallsanitäter, die es in Zukunft geben soll, statt Notarzt. Nach meinen Informationen wird das nicht billiger kommen, als die derzeitige Regelung, die das Rote Kreuz in Klosterneuburg mit Notärzten hat.
Ich sehe hier keine Lösung, sondern eine medizinische Verschlechterung ohne wirtschaftliche Vorteile.
Für mich ist das eine "Schreibtisch-Idee", ohne Verständnis für das Gesundheitswesen, ohne Verständnis für ökonomische Zusammenhänge und besonders ohne Kenntnis der Lage und Situation Klosterneuburgs.


Dr. Susanne Selkmann

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SPÖ, ultima editare pe 01.09.2025

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Es ist empörend wie kaltschnäuzig die Notfallversorgung der
Klosterneuburger Bevölkerung am Altar der Pseudo-Wirtschaftlichkeit geopfert werden soll.
Es geht um Menschenleben und nicht um Kosten-Nutzenrechnung.
Niemanden würde einfallen ähnliche Überlegungen bei den örtlichen Feuerwehren anzustellen!

Wenn die ÖVP/FPÖ in NÖ glaubt, Gesundheitseinrichtungen als gewinnorientiertes Unternehmen führen zu können, ist die NÖ Landesregierung hoffentlich auch bereit die Verantwortung zu tragen, wenn dabei Menschen zu Schaden kommen oder gar sterben!

Als Ärztin und Klosterneuburgerin sage ich: Der Notarztstützpunkt muss erhalten bleiben!


DI Mag. Irene Edtmayer

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GRÜNE, ultima editare pe 29.08.2025

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Klosterneuburg liegt auf einer sehr großen Fläche mit dementsprechenden Anfahrtswegen; zusätzlich dürfen von den Rettungswägen nur Spitäler im Raum NÖ angefahren werden;
ein einziger Notarzt für den Bezirk Tulln ist hier keine Lösung für eine rasche Notfallsversorgung, noch dazu in einer Stadt mit einem recht hohen Altersdurchschnitt!!
Traurig ist zu vermerken, dass der Bürgermeister von Klosterneuburg in seiner Funktion als Abgeordneter im NÖ Landtag dort GEGEN den Erhalt des Notarztes in Klosterneuburg gestimmt hat.


Matthias Finkentey, MSC

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PUK, ultima editare pe 28.08.2025

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Ich teile die Bedenken der Stadtpolitik, des Roten Kreuzes Klosterneuburg und von weiten Teilen der Bevölkerung Klosterneuburgs zum derzeit geplanten Ende der gesicherten Notfallversorgung ab 2027. Noch ist Zeit für kluge Entscheidungen. Daher freut es mich besonders, dass wir in Christoph Kaufmann einen Bürgermeister haben, der über ausreichend Mittel verfügt, diese für Klosterneuburg nachteilige Entscheidungen noch zu korrigieren: durch seine Mitgliedschaft im Landtag in St. Pölten und besonders seine ausgezeichneten Verbindungen zur Lan
Matthias Finkentey, GR (PUK)


Mag.Dr. Wolfgang Haas

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PUK, ultima editare pe 27.08.2025

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Die vorliegende Petition zeigt einmal mehr, dass Klosterneuburger Bürgerinnen und Bürgern wichtige und richtungsweisende politische Entscheidungen nicht einfach hinnehmen, sondern sich aktiv einbringen und beteiligen, um langfristig die hohe Lebensqualität und Sicherheit der öffentlichen Grundversorgung in unserer Gemeinde zu erhalten.

Als PUK haben wir uns in der Frage zum Notarzt-Standort Klosterneuburg klar positioniert und hätten uns seitens der Stadtregierung mehr aktives und mutigeres Engagement gewünscht, um sich für das Wohl der eigenen Bevölkerung einzusetzen, siehe auch - unser-klosterneuburg.at/2025/notarztstandort-klosterneuburg-in-gefahr/. Den offenen Brief an die NÖ Landesregierung seitens des Roten Kreuzes, des Stadtrates der Stadtgemeinde Klosterneuburg, vieler Klosterneuburger Medizinerinnen und Mediziner, und des Abschnittsfeuerwehrkommandos Klosterneuburg, hat die PUK vollinhaltlich unterstützt.

Eine lückenlose notfallmedizinische und qualitativ hochwertige Versorgung (etwa durch weitere RTW-C Fahrzeuge oder einen ACN-Standort) muss in Klosterneuburg auch ab 2027 unbedingt gewährleistet bleiben, damit wir als drittgrößte Stadt Niederösterreichs gegenüber vergleichbaren Städten in NÖ keinen fundamentalen Standortnachteil erleiden und für alle medizinischen Notfälle weiterhin ausnahmslos die bestmögliche Betreuung sichergestellt ist.


Mag.Dr. Clemens Ableidinger

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NEOS, ultima editare pe 27.08.2025

Rezoluție de grup publicată de Clemens Ableidinger. Baza deciziei este o rezoluție a grupului parlamentar NEOS

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Die Qualität in der Notfallversorgung muss jedenfalls gewährleistet sein, sonst ergibt eine Reform wenig Sinn. Mir - als Vertreter der NEOS Klosterneuburg - fehlt die Fantasie, wie bei einer Auflassung des Klosterneuburger Notarzt-Standorts, bei gleichzeitiger Umstrukturierung des Krankenhauses die Versorgungsqualität aufrechterhalten oder sogar verbessert werden kann.

Die von Fachleuten als notwendig erachtete Strukturreform nehme ich zu Kenntnis, teile aber die Sorgen der Petitionseinbringer:innen weitgehend. So liegt Klosterneuburg am Rande des Bezirks Tulln und damit mindestens 20 Minuten vom KH Tulln entfernt. Die Stadt liegt an der Grenze zu Wien. Die Hauptverkehrsader (B14) verläuft durch Täler und ist größtenteils pro Fahrtrichtung einspurig.

Die Reform sieht auf Basis von Analysen vor, dass die Notfallversorgung von speziell ausgebildeteten Notfallsanitäter:innen erfolgen kann, die qualifiziert sind notärztliche Tätigkeiten zu übernehmen (RTW-C). Die Reform sieht für Klosterneuburg derzeit eine Anzahl von EINEM RTW-C Fahrzeug vor. Für eine sichere Notfallversorgung erscheint mir das zu gering bemessen.

Der Stadtrat der Stadtgemeinde Klosterneuburg hat daher einhellig beim Amt der NÖ Landesregierung darum ersucht, dass die Anzahl der RTW-C bei Umsetzung der Reform jedenfalls höher sein muss und dass die Umstrukturierung des Krankenhauses überdacht werden sollte. Welche Berufsbezeichnung diejenigen haben, die im Notfall zu den Klosterneuburger:innen kommen, ist wahrscheinlich nicht der relevanteste Punkt. Wichtig ist, dass diejenigen, die zu Hilfe kommen, auch tatsächlich befugt und befähigt sind zu helfen und das muss die NÖ Landesregierung sicherstellen.

Die Kommunikation der Umstrukturierungen hat für viel Verunsicherung gesorgt. Durch die vom Stadtrat angeregten Maßnahmen, sowie vertiefte Erläuterungen der Mitglieder der Landesregierung, wie die Notfallversorgung in Zukunft in gleicher Qualität sichergestellt werden kann, könnte diese Verunsicherung beseitigt werden. Nach dem Schreiben des Stadtrats an das Amt der NÖ Landesregierung sehe ich hier nun dieses gefordert, auf die Bedenken der Bevölkerung und der Gemeinden angemessen zu reagieren.


Christian Schwarz

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NEOS, ultima editare pe 25.08.2025

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Die Qualität in der Notfallversorgung muss jedenfalls gewährleistet sein, sonst ergibt eine Reform wenig Sinn. Mir - als Vertreter der NEOS Klosterneuburg - fehlt die Fantasie, wie bei einer Auflassung des Klosterneuburger Notarzt-Standorts, bei gleichzeitiger Umstrukturierung des Krankenhauses die Versorgungsqualität aufrechterhalten oder sogar verbessert werden kann.

Die von Fachleuten als notwendig erachtete Strukturreform nehme ich zu Kenntnis, teile aber die Sorgen der Petitionseinbringer:innen weitgehend. So liegt Klosterneuburg am Rande des Bezirks Tulln und damit mindestens 20 Minuten vom KH Tulln entfernt. Die Stadt liegt an der Grenze zu Wien. Die Hauptverkehrsader (B14) verläuft durch Täler und ist größtenteils pro Fahrtrichtung einspurig.

Die Reform sieht auf Basis von Analysen vor, dass die Notfallversorgung von speziell ausgebildeteten Notfallsanitäter:innen erfolgen kann, die qualifiziert sind notärztliche Tätigkeiten zu übernehmen (RTW-C). Die Reform sieht für Klosterneuburg derzeit eine Anzahl von EINEM RTW-C Fahrzeug vor. Für eine sichere Notfallversorgung erscheint mir das zu gering bemessen.

Der Stadtrat der Stadtgemeinde Klosterneuburg hat daher einhellig beim Amt der NÖ Landesregierung darum ersucht, dass die Anzahl der RTW-C bei Umsetzung der Reform jedenfalls höher sein muss und dass die Umstrukturierung des Krankenhauses überdacht werden sollte. Welche Berufsbezeichnung diejenigen haben, die im Notfall zu den Klosterneuburger:innen kommen, ist wahrscheinlich nicht der relevanteste Punkt. Wichtig ist, dass diejenigen, die zu Hilfe kommen, auch tatsächlich befugt und befähigt sind zu helfen und das muss die NÖ Landesregierung sicherstellen.

Die Kommunikation der Umstrukturierungen hat für viel Verunsicherung gesorgt. Durch die vom Stadtrat angeregten Maßnahmen, sowie vertiefte Erläuterungen der Mitglieder der Landesregierung, wie die Notfallversorgung in Zukunft in gleicher Qualität sichergestellt werden kann, könnte diese Verunsicherung beseitigt werden. Nach dem Schreiben des Stadtrats an das Amt der NÖ Landesregierung sehe ich hier nun dieses gefordert, auf die Bedenken der Bevölkerung und der Gemeinden angemessen zu reagieren.


Pia Schwarz

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NEOS, ultima editare pe 25.08.2025

Rezoluție de grup publicată de Clemens Ableidinger. Baza deciziei este o rezoluție a grupului parlamentar NEOS

Sunt de acord cu / predominant.
Susțin o audiere publică în cadrul comisiei tehnice.
Susțin o audiere publică în Parlament / plen.

Die Qualität in der Notfallversorgung muss jedenfalls gewährleistet sein, sonst ergibt eine Reform wenig Sinn. Mir - als Vertreter der NEOS Klosterneuburg - fehlt die Fantasie, wie bei einer Auflassung des Klosterneuburger Notarzt-Standorts, bei gleichzeitiger Umstrukturierung des Krankenhauses die Versorgungsqualität aufrechterhalten oder sogar verbessert werden kann.

Die von Fachleuten als notwendig erachtete Strukturreform nehme ich zu Kenntnis, teile aber die Sorgen der Petitionseinbringer:innen weitgehend. So liegt Klosterneuburg am Rande des Bezirks Tulln und damit mindestens 20 Minuten vom KH Tulln entfernt. Die Stadt liegt an der Grenze zu Wien. Die Hauptverkehrsader (B14) verläuft durch Täler und ist größtenteils pro Fahrtrichtung einspurig.

Die Reform sieht auf Basis von Analysen vor, dass die Notfallversorgung von speziell ausgebildeteten Notfallsanitäter:innen erfolgen kann, die qualifiziert sind notärztliche Tätigkeiten zu übernehmen (RTW-C). Die Reform sieht für Klosterneuburg derzeit eine Anzahl von EINEM RTW-C Fahrzeug vor. Für eine sichere Notfallversorgung erscheint mir das zu gering bemessen.

Der Stadtrat der Stadtgemeinde Klosterneuburg hat daher einhellig beim Amt der NÖ Landesregierung darum ersucht, dass die Anzahl der RTW-C bei Umsetzung der Reform jedenfalls höher sein muss und dass die Umstrukturierung des Krankenhauses überdacht werden sollte. Welche Berufsbezeichnung diejenigen haben, die im Notfall zu den Klosterneuburger:innen kommen, ist wahrscheinlich nicht der relevanteste Punkt. Wichtig ist, dass diejenigen, die zu Hilfe kommen, auch tatsächlich befugt und befähigt sind zu helfen und das muss die NÖ Landesregierung sicherstellen.

Die Kommunikation der Umstrukturierungen hat für viel Verunsicherung gesorgt. Durch die vom Stadtrat angeregten Maßnahmen, sowie vertiefte Erläuterungen der Mitglieder der Landesregierung, wie die Notfallversorgung in Zukunft in gleicher Qualität sichergestellt werden kann, könnte diese Verunsicherung beseitigt werden. Nach dem Schreiben des Stadtrats an das Amt der NÖ Landesregierung sehe ich hier nun dieses gefordert, auf die Bedenken der Bevölkerung und der Gemeinden angemessen zu reagieren.


Bernd Stilling

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GRÜNE, ultima editare pe 25.08.2025

Rezoluție de grup publicată de Johannes Edtmayer. Baza deciziei este o rezoluție a grupului parlamentar GRÜNE

Sunt de acord cu / predominant.

Für mich ist es unverständlich, warum es in Zukunft in Klosterneuburg keinen Notarzt mehr geben soll.
Für ein Gebiet mit deutlich über 30.000 Menschen, die nicht nach Wien dürfen und von Tulln selbst mit Blaulicht im Schnitt 30 Minuten entfernt sind. In einer Stadt in der überdurchschnittlich viele Ärzte wohnen und es keinen Mangel an Notärzten gibt. In einer Stadt mit besonders vielen Altersheimen und Pflegeeinrichtungen. Mit einem Krankenhaus, das gerade auf Altersmedizin konzentriert wird.
Kein Notarzt mehr - angeblich aus Kostengründen, aber welche Organisation soll in Zukunft günstiger sein?
Das Notarzteinsatzfahrzeug wird man wohl auch in Zukunft brauchen, oder gibt es dann nur noch eines für den ganzen Bezirk? Das wäre eine dramatische Verschlechterung. Oder soll der Hubschrauber billiger sein?
Bleiben also die Kosten der Notfallsanitäter, die es in Zukunft geben soll, statt Notarzt. Nach meinen Informationen wird das nicht billiger kommen, als die derzeitige Regelung, die das Rote Kreuz in Klosterneuburg mit Notärzten hat.
Ich sehe hier keine Lösung, sondern eine medizinische Verschlechterung ohne wirtschaftliche Vorteile.
Für mich ist das eine "Schreibtisch-Idee", ohne Verständnis für das Gesundheitswesen, ohne Verständnis für ökonomische Zusammenhänge und besonders ohne Kenntnis der Lage und Situation Klosterneuburgs.


DI Sabine Zuklin-Pollany

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GRÜNE, ultima editare pe 25.08.2025

Rezoluție de grup publicată de Johannes Edtmayer. Baza deciziei este o rezoluție a grupului parlamentar GRÜNE

Sunt de acord cu / predominant.

Für mich ist es unverständlich, warum es in Zukunft in Klosterneuburg keinen Notarzt mehr geben soll.
Für ein Gebiet mit deutlich über 30.000 Menschen, die nicht nach Wien dürfen und von Tulln selbst mit Blaulicht im Schnitt 30 Minuten entfernt sind. In einer Stadt in der überdurchschnittlich viele Ärzte wohnen und es keinen Mangel an Notärzten gibt. In einer Stadt mit besonders vielen Altersheimen und Pflegeeinrichtungen. Mit einem Krankenhaus, das gerade auf Altersmedizin konzentriert wird.
Kein Notarzt mehr - angeblich aus Kostengründen, aber welche Organisation soll in Zukunft günstiger sein?
Das Notarzteinsatzfahrzeug wird man wohl auch in Zukunft brauchen, oder gibt es dann nur noch eines für den ganzen Bezirk? Das wäre eine dramatische Verschlechterung. Oder soll der Hubschrauber billiger sein?
Bleiben also die Kosten der Notfallsanitäter, die es in Zukunft geben soll, statt Notarzt. Nach meinen Informationen wird das nicht billiger kommen, als die derzeitige Regelung, die das Rote Kreuz in Klosterneuburg mit Notärzten hat.
Ich sehe hier keine Lösung, sondern eine medizinische Verschlechterung ohne wirtschaftliche Vorteile.
Für mich ist das eine "Schreibtisch-Idee", ohne Verständnis für das Gesundheitswesen, ohne Verständnis für ökonomische Zusammenhänge und besonders ohne Kenntnis der Lage und Situation Klosterneuburgs.


Mag. Christiane Karg

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NEOS, ultima editare pe 25.08.2025

Rezoluție de grup publicată de Clemens Ableidinger. Baza deciziei este o rezoluție a grupului parlamentar NEOS

Sunt de acord cu / predominant.
Susțin o audiere publică în cadrul comisiei tehnice.
Susțin o audiere publică în Parlament / plen.

Die Qualität in der Notfallversorgung muss jedenfalls gewährleistet sein, sonst ergibt eine Reform wenig Sinn. Mir - als Vertreter der NEOS Klosterneuburg - fehlt die Fantasie, wie bei einer Auflassung des Klosterneuburger Notarzt-Standorts, bei gleichzeitiger Umstrukturierung des Krankenhauses die Versorgungsqualität aufrechterhalten oder sogar verbessert werden kann.

Die von Fachleuten als notwendig erachtete Strukturreform nehme ich zu Kenntnis, teile aber die Sorgen der Petitionseinbringer:innen weitgehend. So liegt Klosterneuburg am Rande des Bezirks Tulln und damit mindestens 20 Minuten vom KH Tulln entfernt. Die Stadt liegt an der Grenze zu Wien. Die Hauptverkehrsader (B14) verläuft durch Täler und ist größtenteils pro Fahrtrichtung einspurig.

Die Reform sieht auf Basis von Analysen vor, dass die Notfallversorgung von speziell ausgebildeteten Notfallsanitäter:innen erfolgen kann, die qualifiziert sind notärztliche Tätigkeiten zu übernehmen (RTW-C). Die Reform sieht für Klosterneuburg derzeit eine Anzahl von EINEM RTW-C Fahrzeug vor. Für eine sichere Notfallversorgung erscheint mir das zu gering bemessen.

Der Stadtrat der Stadtgemeinde Klosterneuburg hat daher einhellig beim Amt der NÖ Landesregierung darum ersucht, dass die Anzahl der RTW-C bei Umsetzung der Reform jedenfalls höher sein muss und dass die Umstrukturierung des Krankenhauses überdacht werden sollte. Welche Berufsbezeichnung diejenigen haben, die im Notfall zu den Klosterneuburger:innen kommen, ist wahrscheinlich nicht der relevanteste Punkt. Wichtig ist, dass diejenigen, die zu Hilfe kommen, auch tatsächlich befugt und befähigt sind zu helfen und das muss die NÖ Landesregierung sicherstellen.

Die Kommunikation der Umstrukturierungen hat für viel Verunsicherung gesorgt. Durch die vom Stadtrat angeregten Maßnahmen, sowie vertiefte Erläuterungen der Mitglieder der Landesregierung, wie die Notfallversorgung in Zukunft in gleicher Qualität sichergestellt werden kann, könnte diese Verunsicherung beseitigt werden. Nach dem Schreiben des Stadtrats an das Amt der NÖ Landesregierung sehe ich hier nun dieses gefordert, auf die Bedenken der Bevölkerung und der Gemeinden angemessen zu reagieren.


Jacqueline Eschlböck

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GRÜNE, ultima editare pe 25.08.2025

Rezoluție de grup publicată de Johannes Edtmayer. Baza deciziei este o rezoluție a grupului parlamentar GRÜNE

Sunt de acord cu / predominant.

Für mich ist es unverständlich, warum es in Zukunft in Klosterneuburg keinen Notarzt mehr geben soll.
Für ein Gebiet mit deutlich über 30.000 Menschen, die nicht nach Wien dürfen und von Tulln selbst mit Blaulicht im Schnitt 30 Minuten entfernt sind. In einer Stadt in der überdurchschnittlich viele Ärzte wohnen und es keinen Mangel an Notärzten gibt. In einer Stadt mit besonders vielen Altersheimen und Pflegeeinrichtungen. Mit einem Krankenhaus, das gerade auf Altersmedizin konzentriert wird.
Kein Notarzt mehr - angeblich aus Kostengründen, aber welche Organisation soll in Zukunft günstiger sein?
Das Notarzteinsatzfahrzeug wird man wohl auch in Zukunft brauchen, oder gibt es dann nur noch eines für den ganzen Bezirk? Das wäre eine dramatische Verschlechterung. Oder soll der Hubschrauber billiger sein?
Bleiben also die Kosten der Notfallsanitäter, die es in Zukunft geben soll, statt Notarzt. Nach meinen Informationen wird das nicht billiger kommen, als die derzeitige Regelung, die das Rote Kreuz in Klosterneuburg mit Notärzten hat.
Ich sehe hier keine Lösung, sondern eine medizinische Verschlechterung ohne wirtschaftliche Vorteile.
Für mich ist das eine "Schreibtisch-Idee", ohne Verständnis für das Gesundheitswesen, ohne Verständnis für ökonomische Zusammenhänge und besonders ohne Kenntnis der Lage und Situation Klosterneuburgs.


Matthias Glöckl, LL.B.

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NEOS, ultima editare pe 25.08.2025

Rezoluție de grup publicată de Clemens Ableidinger. Baza deciziei este o rezoluție a grupului parlamentar NEOS

Sunt de acord cu / predominant.
Susțin o audiere publică în cadrul comisiei tehnice.
Susțin o audiere publică în Parlament / plen.

Die Qualität in der Notfallversorgung muss jedenfalls gewährleistet sein, sonst ergibt eine Reform wenig Sinn. Mir - als Vertreter der NEOS Klosterneuburg - fehlt die Fantasie, wie bei einer Auflassung des Klosterneuburger Notarzt-Standorts, bei gleichzeitiger Umstrukturierung des Krankenhauses die Versorgungsqualität aufrechterhalten oder sogar verbessert werden kann.

Die von Fachleuten als notwendig erachtete Strukturreform nehme ich zu Kenntnis, teile aber die Sorgen der Petitionseinbringer:innen weitgehend. So liegt Klosterneuburg am Rande des Bezirks Tulln und damit mindestens 20 Minuten vom KH Tulln entfernt. Die Stadt liegt an der Grenze zu Wien. Die Hauptverkehrsader (B14) verläuft durch Täler und ist größtenteils pro Fahrtrichtung einspurig.

Die Reform sieht auf Basis von Analysen vor, dass die Notfallversorgung von speziell ausgebildeteten Notfallsanitäter:innen erfolgen kann, die qualifiziert sind notärztliche Tätigkeiten zu übernehmen (RTW-C). Die Reform sieht für Klosterneuburg derzeit eine Anzahl von EINEM RTW-C Fahrzeug vor. Für eine sichere Notfallversorgung erscheint mir das zu gering bemessen.

Der Stadtrat der Stadtgemeinde Klosterneuburg hat daher einhellig beim Amt der NÖ Landesregierung darum ersucht, dass die Anzahl der RTW-C bei Umsetzung der Reform jedenfalls höher sein muss und dass die Umstrukturierung des Krankenhauses überdacht werden sollte. Welche Berufsbezeichnung diejenigen haben, die im Notfall zu den Klosterneuburger:innen kommen, ist wahrscheinlich nicht der relevanteste Punkt. Wichtig ist, dass diejenigen, die zu Hilfe kommen, auch tatsächlich befugt und befähigt sind zu helfen und das muss die NÖ Landesregierung sicherstellen.

Die Kommunikation der Umstrukturierungen hat für viel Verunsicherung gesorgt. Durch die vom Stadtrat angeregten Maßnahmen, sowie vertiefte Erläuterungen der Mitglieder der Landesregierung, wie die Notfallversorgung in Zukunft in gleicher Qualität sichergestellt werden kann, könnte diese Verunsicherung beseitigt werden. Nach dem Schreiben des Stadtrats an das Amt der NÖ Landesregierung sehe ich hier nun dieses gefordert, auf die Bedenken der Bevölkerung und der Gemeinden angemessen zu reagieren.


Christoph Stattin

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Für mich ist es unverständlich, warum es in Zukunft in Klosterneuburg keinen Notarzt mehr geben soll.
Für ein Gebiet mit deutlich über 30.000 Menschen, die nicht nach Wien dürfen und von Tulln selbst mit Blaulicht im Schnitt 30 Minuten entfernt sind. In einer Stadt in der überdurchschnittlich viele Ärzte wohnen und es keinen Mangel an Notärzten gibt. In einer Stadt mit besonders vielen Altersheimen und Pflegeeinrichtungen. Mit einem Krankenhaus, das gerade auf Altersmedizin konzentriert wird.
Kein Notarzt mehr - angeblich aus Kostengründen, aber welche Organisation soll in Zukunft günstiger sein?
Das Notarzteinsatzfahrzeug wird man wohl auch in Zukunft brauchen, oder gibt es dann nur noch eines für den ganzen Bezirk? Das wäre eine dramatische Verschlechterung. Oder soll der Hubschrauber billiger sein?
Bleiben also die Kosten der Notfallsanitäter, die es in Zukunft geben soll, statt Notarzt. Nach meinen Informationen wird das nicht billiger kommen, als die derzeitige Regelung, die das Rote Kreuz in Klosterneuburg mit Notärzten hat.
Ich sehe hier keine Lösung, sondern eine medizinische Verschlechterung ohne wirtschaftliche Vorteile.
Für mich ist das eine "Schreibtisch-Idee", ohne Verständnis für das Gesundheitswesen, ohne Verständnis für ökonomische Zusammenhänge und besonders ohne Kenntnis der Lage und Situation Klosterneuburgs.


Mag. Elisabeth Heigl-Rajchl

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Ing. BA MBA Alexander Kisely

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Ulrike Kobrna, BSC

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Ing. Peter Loidolt

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Mag. Michael Müller-Fembeck

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Markus Presle, MLS

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Barbara Probst

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Fiona Schindl

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Ing. Alexander Weber

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Ing. Stefan Hehberger

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Mag. Roland Honeder

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Karl Schmid-Wilches

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Leopold Spitzbart

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Eva Maria Braneti, MSC

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Erich Deim

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Daniel Fanta

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Ing. MBA, BED Annette Haas

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LAbg. Christoph Kaufmann

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DI Dr. Maria Theresia Eder

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Mag. Katharina Danninger

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Mag. Konrad Eckl

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Florian Havel

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