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Obraz petycji Wir wollen, dass Gewalt nicht länger verharmlost, sondern konsequent verfolgt wird.

Wir wollen, dass Gewalt nicht länger verharmlost, sondern konsequent verfolgt wird.

Petycja jest adresowana do
Nationalrat

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72 z 19 000 dla kworum w Austria Austria

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  1. Rozpoczęty czerwca 2025
  2. Kolekcja nadal 3 tygodni
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Petycja jest adresowana do: Nationalrat

In ganz Österreich steigen brutale Übergriffe durch Jugendliche: Messerattacken, Gruppenvergewaltigungen, Mobbing mit Todesfolge. Opfer sind oft Mitschülerinnen, Mitschüler, Frauen, Minderjährige. Täter sind häufig unter 18 – und bleiben weitgehend straflos.
Die Reaktion der Politik? Schweigen, Beschwichtigung, teure Beraterverträge. Wir sagen: Opferschutz vor Täterverklärung!
Diese Petition fordert: Härtere Strafen, niedrigere Strafmündigkeit, Pflicht-Gewaltschutz an Schulen – und vollständige Transparenz in der Jugendkriminalitätsstatistik.
Forderungen im Detail:

  1. Herabsetzung der Strafmündigkeit auf 12 Jahre für schwere Gewaltdelikte (z. B. Gruppenvergewaltigung, Messerattacken mit Verletzten, schwere Körperverletzung).
  2. Mindestsperre von 10 Jahren für Gruppenvergewaltigung mit mehreren Tätern – auch bei Jugendlichen. Keine vorzeitige Entlassung.
  3. Verpflichtender Schulverweis bei schwerer Gewalt (z. B. bei Körperverletzung, Morddrohungen, sexuellem Übergriff) – und sofortige psychologische Intervention.
  4. Transparente Kriminalstatistiken nach Tattyp, Alter und Nationalität – anonymisiert, aber öffentlich einsehbar.
  5. Jährlicher Gewaltbericht der Bildungsdirektionen und Schulaufsicht mit konkreten Maßnahmen.
  6. Opferentschädigungsfonds für Gewaltopfer mit rascher Soforthilfe.

Der Fall Peter K. in Vöcklabruck zeigt eindrücklich, wie brutal Mobbing und Gewalt unter Jugendlichen sein können: Über Monate wurde ein 15-jähriger Schüler von Mitschülern schwer misshandelt, geschlagen und sogar aus einem Fenster gestoßen. Laut Berichten dokumentierten die Täter die Gewalt teilweise auf Video. Die Reaktion der Schule erfolgte verspätet und scheint unzureichend gewesen zu sein. (Quelle: Kosmo.at)

In Wien wurde im Februar 2025 ein 17-jähriges Mädchen in einem Keller Opfer einer Vergewaltigung. In den letzten Jahren kam es immer wieder - fast täglich - zu Vergewaltigungen, Raubüberfällen, Messerattacken und tätlichen Angriffen an öffentlichen Orten wie Parks, Schwimmbädern, Straßen sowie auch in Schulen.

Der Fall einer 12-jährigen Schülerin aus Wien-Favoriten, die im Jahr 2023 mehrfach sexuell missbraucht wurde, ist besonders erschütternd. Bis heute sind einige Tatverdächtige nicht verurteilt, andere wurden freigesprochen.

Diese Vorfälle verdeutlichen, dass Übergriffe an öffentlichen Orten leider keine Einzelfälle mehr sind und dringend wirksame Maßnahmen notwendig sind, um die Sicherheit aller Bürgerinnen und Bürger zu gewährleisten.

Während Familien um ihre Kinder zittern, sehen viele Politiker weg. Wir wollen Gerechtigkeit für die Opfer, Konsequenz für Täter – und echte Prävention und sichtbare Konsequenzen für die Täter. Doch nicht nur Mädchen und Frauen sind betroffen: Auch unsere Söhne sind in Gefahr, wenn sie Opfer von Gruppenraub, Bedrohung und Gewalt werden. Dieses Problem ist Ausdruck eines multiplen politischen und gesellschaftlichen Systemversagens.

Was viele Politiker tun? Sie schweigen, sehen weg und behandeln die blutenden Wunden der Gesellschaft kosmetisch: Mit Messerverbotszonen, verschärften Waffen-Gesetzen oder einzelnen Präventionsprogrammen – doch das ist nicht genug.

Der Amoklauf in Graz hat eindrücklich gezeigt, wie das Schulsystem Jugendliche entmenschlicht. Psychologen fehlen, Mobbingopfer werden im Stich gelassen. Auch ich habe als Psychotherapeutin persönlich erlebt, wie schwer traumatisierend es für Opfer ist, wenn die Verantwortlichen Ignoranz zeigen und nicht eingreifen.

Wer Jugendliche und Opfer im Stich lässt, macht sich mitschuldig an den Folgen. Wer schweigt, stimmt zu. Diese Ignoranz ist die Fortsetzung des Verbrechens.
Der Staat hat die Pflicht, hinzusehen, uns vor Gewalt und Mord zu schützen, die Gesetze zu verschärfen und endlich konsequent zu handeln.

Mit dieser Petition zeigen wir klar und deutlich: Die Gesellschaft will nicht länger tatenlos zusehen – wir fordern konsequentes Handeln und den Schutz aller Menschen vor Gewalt.

Uzasadnienie


Schluss mit Wegschauen: Härtere Strafen bei Gewalt durch Jugendliche!

In Österreich häufen sich alarmierend viele brutale Gewalttaten durch Jugendliche – darunter Mobbing mit schwerwiegenden Folgen, Gruppenvergewaltigungen und Messerattacken. Die Täter sind oft minderjährig und aufgrund der bestehenden Gesetze kaum strafmündig, wodurch sie häufig nahezu folgenlos bleiben. Dieses System sendet das falsche Signal an junge Täter: Gewalt hat kaum Konsequenzen.
Der schreckliche Amoklauf in Graz hat die österreichische Gesellschaft zutiefst erschüttert. Zahlreiche Warnsignale, wie Gewaltvideos und Verherrlichungen von Gewalttaten und Amokläufen im Internet, wurden trotz zahlreicher Hinweise seit Jahren nicht rechtzeitig von den zuständigen Stellen, insbesondere dem Staatsschutz, gestoppt. Viel zu viele Menschen in seinem Umfeld haben weggesehen!
Gleichzeitig werden Inhalte, die unter die freie Meinungsäußerung fallen, in sozialen Medien oft schnell zensiert. Diese Ungleichbehandlung wirft Fragen auf, wie entschlossen und effektiv Gewaltprävention und Kontrolle wirklich betrieben werden.
Die Analyse aller Amokläufe in Deutschland und Österreich zeigt, dass viele wichtige Warnzeichen von Behörden, Schulen und anderen Verantwortlichen ignoriert oder übersehen wurden. So werden nicht nur die Opfer, sondern auch die Gesellschaft als Ganzes im Stich gelassen. Wir beobachten mit Sorge, dass das Vertrauen in die drei Gewalten – Legislative, Exekutive und Judikative – immer mehr schwindet.
Viele Urteile werden von der Öffentlichkeit als zu mild empfunden und vermitteln den Eindruck, Täter würden kaum zur Rechenschaft gezogen – ein „Freibrief für Gewalt“. Dadurch entsteht das gefährliche Gefühl, dass Frauen und Mädchen, unsere Kinder nicht ausreichend geschützt werden.
Wir fordern deshalb dringend:

  • Eine Herabsetzung der Strafmündigkeit bei schweren Gewaltdelikten, um Täter früher zur Rechenschaft ziehen zu können
  • Deutlich härtere strafrechtliche Sanktionen bei Gruppenvergewaltigungen, schwerem Mobbing, sexuellen Übergriffen und Messerattacken, um abschreckend zu wirken und die Opfer besser zu schützen.
  • Verbindliche und flächendeckende Schutz- und Präventionsmaßnahmen an Schulen, inklusive ausreichender psychologischer Betreuung, um Gewalt und Mobbing frühzeitig zu erkennen und zu verhindern
  • Effektive Kontrolle und konsequente Sperrung von gewaltverherrlichenden Inhalten, Mordaufrufen und Amoklauf-Verherrlichungen in sozialen Medien, um Nachahmungstaten vorzubeugen und die Verbreitung von Gewalt einzudämmen.

Unser Rechtsstaat hat die Pflicht, seine Bürgerinnen und Bürger zu schützen und die Opfer von Gewalt zu stärken. Es ist höchste Zeit, dass Politik und Behörden diese Verantwortung ernst nehmen und nicht länger wegschauen.

Mit dieser Petition zeigen wir klar und deutlich: Die Gesellschaft will nicht länger tatenlos zusehen – wir fordern konsequentes Handeln und den Schutz aller Menschen vor Gewalt, vor allem unserer Kinder!

Wir fordern: Frühere Strafmündigkeit sowie härtere Sanktionen und Strafen für Gruppenvergewaltigungen, Messerangriffe und sexuelle Übergriffe! Schutz junger Frauen vor religiöser Einflussnahme und Unterwerfung sowie verpflichtende Schutzmaßnahmen an Schulen gegen Gewalt und Mobbing! Bildungsdirektion, Professoren und die Direktion, Psychologen müssen schnell eingreifen und die Opfer schützen! Opferschutz statt Täterschutz!

Schutz unserer Werte und Kultur! Toleranz darf nicht zur „mörderischen Toleranz“ mutieren!

Unser Rechtsstaat muss Opfer schützen, nicht Täter schonen. Es ist Zeit zu handeln.

Dziękujemy za wsparcie, Mag. Nadia Danneberg, Wien
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Informacje na temat petycji

Petycja rozpoczęta: 27.06.2025
Kolekcja kończy się: 26.12.2025
Region: Austria
Kategoria: Bezpieczeństwa

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Ich unterstütze das, weil es eine sinnvolle Sache ist und wir auch etwas erreichen wollen. Ich hoffe, Ihr schafft das und könnt uns auch Helfen, die Delta Waldeck Frankenberg GmbH zu erhalten. Hoffe auch auf Eure Unterschriften. Ich verbreite auch gerne Eure Petition. Originalnachricht ausblenden Hier der Link: openpetition.de/!hqbgx Vielen Dank

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Dlaczego ludzie podpisują

Weil in Österreich viel zu oft Täterschutz über Opferschutz steht und Gewalttäter anscheinend immer jünger werden

Ich unterstütze das, weil es eine sinnvolle Sache ist und wir auch etwas erreichen wollen. Ich hoffe, Ihr schafft das und könnt uns auch Helfen, die Delta Waldeck Frankenberg GmbH zu erhalten. Hoffe auch auf Eure Unterschriften. Ich verbreite auch gerne Eure Petition.

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openpetition.de/!hqbgx

Vielen Dank

Weil
Es jeden Betrifft

Gesetze sagen immer etwas über die Grundhaltung des Gesetzgebers aus und Urteile die "Im Namen des Volkes" gefällt werden, sind eben auch ein Spiegelbild der Gesellschaft. Wenn sich Urteile häufen, die dem Moralempfinden und Gerechtigkeitssinn der Bürger wiedersprechen, müssen Gesetze überprüft und den umständen angepasst werden. Gesetze sollten nicht, sondern müssen Potentielle Täter abschrecken und bei bedarf angemessen bestrafen. Ansonsten ist alles was nach dem ersten Satz des § 1 StGB geschrieben steht nur Täuschung der Massen.
Ein Rechtsstaat, der sein Bürger, insbesondere Frauen und Kinder nur auf dem Papier schützt, aber in der Praxis durch Gutachten und Paragraphen im Stich lässt, verliert seine Glaubwürdigkeit. mein.aufstehn.at/petitions/forderung-nach-gesetzlicher-reform-und-richterlicher-kontrolle

Dringender Handlungsbedarf

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