Ein gerechtes System für Alleinerziehende und Mütter – Eigenständigkeit statt Abhängigkeit!

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Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz; Österreichische Bundesregierung

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Vetoomus on osoitettu: Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz; Österreichische Bundesregierung

Wir fordern die Einführung eines „Alleinerzieher-Geldes“ in Österreich – als eigenständige, unbürokratische staatliche Leistung, die den tatsächlichen Lebensunterhalt von Ein-Eltern-Familien sichert. Dieses Einkommen soll die fehlende zweite Gehaltsquelle ersetzen und die Abhängigkeit von Sozialhilfe und neuen Partnern beenden.

Das Alleinerzieher-Geld soll:

1. Den Lebensunterhalt von Eltern und Kindern decken, wenn der unterhaltspflichtige Elternteil nicht zahlt, nicht auffindbar, krank, süchtig, im Ausland oder verstorben ist.

2. Ohne Antrag auf Sozialhilfe oder Wohnbeihilfe auskommen. Keine Abrechnung von Weihnachts oder Urlaubsgeld beinhalten.

3. Wenn ein Elternteil seiner Unterhaltspflicht nicht nachkommt, soll automatisch eine Überprüfung und Einschränkung des gemeinsamen Sorgerechts erfolgen. Gleichzeitig soll dieser Elternteil verpflichtet werden, während der Karenzzeit oder bei alleiniger Obsorge in die Sozialversicherung des betreuenden Elternteils einzuzahlen, um finanzielle Stabilität sicherzustellen.

4. Auf ein Jahr befristet gewährt werden, mit Möglichkeit auf Verlängerung, wenn weiterhin kein Unterhalt gezahlt wird.
Verweigert der obsorgeberechtigte Elternteil ohne triftigen Grund das Besuchsrecht, verfällt der Anspruch auf das Alleinerzieher-Geld. Das Wohl des Kindes steht über persönlichen Konflikten.
Bei Fällen von Gewalt, Sucht oder fehlender Friedensbasis soll ein begleitetes Umgangsrecht ermöglicht werden, um den Kontakt zwischen Kind und Elternteil in einem sicheren Rahmen zu gewährleisten.

5. Das Alleinerzieher-Geld soll – bei fehlendem oder zu geringem Unterhalt – den tatsächlichen Lebensbedarf (Wohnen, Kinderkosten, Grundversorgung) abdecken, sodass keine zusätzliche Sozialhilfe oder Wohnbeihilfe erforderlich ist.

6. Die berufliche Eigenständigkeit fördern, indem es Vollzeitarbeit ermöglicht und den Anreiz zur Karriere erhält.
Auch arbeitslos gemeldete Alleinerziehende sollen Anspruch auf Nachmittagsbetreuung im Kindergarten haben, um den Berufseinstieg zu erleichtern.
Nur so können sie vollzeitvermittelbar sein und aktiv nach Arbeit suchen, ohne durch fehlende Kinderbetreuung benachteiligt zu werden.

7. Mutterschaft vor Armut schützen – Einführung eines Erzieher-Geldes

Zusätzlich fordern wir ein Erzieher-Geld, das Müttern (und betreuenden Vätern) nach der Karenz ein eigenes, unabhängiges Einkommen sichert – bis zum 6. Lebensjahr des Kindes.
Damit sollen Eltern die Möglichkeit haben, beruflich wieder Fuß zu fassen, eine Ausbildung zu beginnen oder ihre Arbeitsstunden zu erhöhen, ohne in Armut zu rutschen.

Dieses Erzieher-Geld soll:

unabhängig vom Einkommen eines neuen Partners sein,

bei Teilzeit die fehlenden Stunden finanziell ausgleichen,

auf Wunsch in die Pensionsversicherung einbezahlt werden können,

und bei gut verdienenden Vätern eine verpflichtende Mitversicherung der Mutter sicherstellen, sodass sie im Alter einen fairen Pensionsanspruch erhält.

Kindererziehung ist Arbeit – und sie muss finanziell abgesichert sein.

Perustelut


Alleinerziehende tragen doppelt: Sie sorgen allein für Kinder, Haushalt und Einkommen – und werden gleichzeitig von einem System bestraft, das ihnen Abhängigkeit statt Sicherheit zumutet.

Heute zwingt das Gesetz viele Mütter (und Väter) dazu, Sozialhilfe zu beantragen, weil ein einziges Einkommen kaum reicht, um Miete, Leben und Kinderkosten zu decken. Sobald jedoch eine Frau arbeitet oder einen neuen Partner hat, wird ihr Einkommen gekürzt oder angerechnet – sie wird abhängig gemacht, kontrolliert, klein gehalten.

Viele Alleinerziehende fallen durchs Netz, weil das Sozial- und Unterstützungssystem nicht optimal auf ihre Lebenssituation ausgerichtet ist

Das vorgeschlagene Alleinerzieher-Geld würde:

  • den Staat entlasten (weniger Bürokratie, weniger Sozialhilfe, weniger Missbrauch),
  • Familien stärken,
  • und die Würde von Alleinerziehenden wiederherstellen.

Das Alleinerzieher-Geld soll endlich ein gerechtes System für Ein-Eltern-Familien schaffen, das finanzielle Sicherheit bietet, ohne zusätzliche Sozialhilfe oder komplizierte Anträge.

Es soll dann gewährt werden, wenn der unterhaltspflichtige Elternteil nicht zahlt, nicht auffindbar, krank, süchtig, im Ausland oder verstorben ist. Das Ziel ist, dass der Lebensunterhalt von Eltern und Kindern – inklusive Wohnen, Kinderkosten und Grundversorgung – gesichert ist. Weihnachts- und Urlaubsgeld dürfen dabei nicht abgezogen oder angerechnet werden.

Wenn ein Elternteil seiner Unterhaltspflicht dauerhaft nicht nachkommt, soll das gemeinsame Sorgerecht automatisch überprüft und gegebenenfalls eingeschränkt werden. In dieser Zeit muss der nicht betreuende Elternteil in die Sozialversicherung des betreuenden Elternteils einzahlen, um eine grundlegende Absicherung zu gewährleisten.

Das Alleinerzieher-Geld soll für ein Jahr befristet gelten, mit der Möglichkeit zur Verlängerung, wenn weiterhin kein Unterhalt gezahlt wird. Gleichzeitig soll verhindert werden, dass persönliche Konflikte auf dem Rücken der Kinder ausgetragen werden. Wird das Besuchsrecht ohne triftigen Grund verweigert, verfällt der Anspruch auf das Alleinerzieher-Geld. Bei Fällen von Gewalt, Sucht oder einem zerrütteten Verhältnis soll ein begleitetes Umgangsrecht ermöglicht werden, um den Kontakt zum Kind sicher zu gestalten.

Das Alleinerzieher-Geld soll den tatsächlichen Lebensbedarf realistisch abdecken, damit keine zusätzliche Sozialhilfe oder Wohnbeihilfe nötig ist. Es muss den individuellen Bedürfnissen angepasst werden und darf nicht pauschal gekürzt werden, wenn der Unterhalt unter dem gesetzlichen Richtwert liegt.

Zudem soll das System die berufliche Eigenständigkeit fördern: Alleinerziehende sollen durch diese Unterstützung die Möglichkeit haben, Vollzeit zu arbeiten oder sich beruflich weiterzuentwickeln, ohne finanzielle Existenzängste. Auch arbeitslos gemeldete Alleinerziehende sollen Anspruch auf Nachmittagsbetreuung im Kindergarten haben, um den Berufseinstieg zu erleichtern und für den Arbeitsmarkt vollzeitvermittelbar zu sein.

Das Alleinerzieher-Geld soll kein Geschenk, sondern eine Investition in die Zukunft sein – für Kinder, die in stabileren Verhältnissen aufwachsen, und für Eltern, die die Chance auf Eigenständigkeit und Würde zurückerhalten.

Außerdem ist die Mutterschaft derzeit armutsgefährdet – deshalb fordern wir auch:

Wir fordern ein Erzieher-Geld, das Müttern (und betreuenden Vätern) nach der Karenz ein eigenes, unabhängiges Einkommen garantiert – bis zum 6. Lebensjahr des Kindes.
Denn Mutterschaft darf kein finanzielles Risiko sein.

Dieses Erzieher-Geld soll:

unabhängig vom Einkommen eines neuen Partners sein

Pensionsansprüche sichern, damit Teilzeit und Erziehungszeit nicht in die Altersarmut führen

bei gut verdienenden Vätern eine Einzahlung in die Sozialversicherung der Mutter ermöglichen

Erziehungsarbeit als echte Arbeitsleistung anerkennen

Im aktuellen System verlieren viele Frauen ihre wirtschaftliche Sicherheit allein dadurch, dass sie Kinder bekommen und erziehen.
Das Erzieher-Geld soll verhindern, dass Mutterschaft automatisch in Armut führt – und Familien die Zeit geben, sich neu zu orientieren, beruflich einzusteigen und stabil zu werden.

Mutterschaft und Armut dürfen nicht länger zusammengehören.

Zusätzlich schlagen wir vor:

  • Unterstützung beim Erwerb von Eigentumswohnungen für Alleinerziehende, um langfristige Sicherheit zu schaffen.
  • Zugang zu kostenlosen Führerschein-Kursen über das AMS, anstelle teurer und wenig hilfreicher Wiedereinstiegskurse.
  • Förderung eines Familienautos für Alleinerziehende, um Mobilität und Jobchancen zu erhöhen.
  • Keine finanzielle Anrechnung eines neuen Partners, bis eine Ehe besteht – und auch dann nur, wenn der Partner die Kinder offiziell anerkennt.
  • Diese Petition soll dabei helfen den Armut dort anzupacken wo er anfängt -bei Alleinerziehenden und die Entscheidung einer Frau Mutter zu sein.

Damit kein Kind mehr unter dem System leidet. Für ein würdevolles leben. Für mehr ♥️im System auf das unsere Kinder es in der Zukunft leichter haben.

Kiitos tuestasi, Amira Noèl MS +LmK, Oberndorf bei Salzburg
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Vetoomuksen tiedot

Vetoomus aloitettu: 22.10.2025
Keräys päättyy: 03.05.2026
Alue: Itävalta
Aihe: Perhe

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Ich unterstütze das, weil es eine sinnvolle Sache ist und wir auch etwas erreichen wollen. Ich hoffe, Ihr schafft das und könnt uns auch Helfen, die Delta Waldeck Frankenberg GmbH zu erhalten. Es sollen wichtige Arbeitsplätze im sozialen Bereich vernichtet werden. Hoffe auch auf Eure Unterschriften. Ich verbreite auch gerne Eure Petition. Vielen Dank Hier der Link: openpetition.de/!hqbgx

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Miksi ihmiset allekirjoittavat

Weil ich selbst betroffen bin

Weils leider so wahr ist!!! Und das im Jahr 2025!

Weil ich alleinerziehend bin.

Habe selbst 4 Kinder groß gezogen!
Am Land gibt es kaum Arbeitsplätze.
15 Jahre bei den Kindern zu Hause ALLES getan und vieles vom Mund abgespart.
Nie eine Unterstützung vom Staat bekommen - IMMER durch den Rost gefallen.
Die Kindererziehungszeiten sind einfach ein BETRUG!
Ein Nullsummenspiel bei der Pension!
Meine Kinder haben ALLE studiert, arbeiten fleißig und bezahlen natürlich auch in das österreichische Pensionssystem ein.
Tragisch genug, was einem als Mutter bleibt von der Care- - Arbeit für unser Soziales System.

Weil man als Mutter viel Leistet und das anerkennen sollte!!!!

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