Regione: Austria
Benessere degli animali

Ear-Tipping bei Streunerkatzen Österreich

Firmatorio non aperto al pubblico
La petizione va a
Bundesminister Rudolf Anschober
220 Supporto 209 in Austria

Il firmatario non ha presentato/depositato la petizione.

220 Supporto 209 in Austria

Il firmatario non ha presentato/depositato la petizione.

  1. Iniziato 2020
  2. Raccolta voti terminata
  3. Presentata
  4. Dialogo
  5. Mancate

In Österreich werden Streunerkatzen mittels Chip gekennzeichnet.

Dies ist meiner Meinung nach zu wenig, denn es braucht dringend eine zusätzliche offensichtliche Makierungsmethode um bereits kastrierte Streunerkatzen von nicht kastrierten Individuen zu unterscheiden.

Streunerkatzenkastrationsprojekte sollten praktikabler und nachhaltiger werden. Außerdem ist die klare und schnellere Erkennung von hoher Wichtigkeit, denn es bedeutet weniger Stress für die Tiere und weniger Arbeit für die Vereine.

Dies kann nur durch eine äußerliche permanente Makierungsmethode stattfinden- dem sogenannten Ear-Tipping (Kappen der linken Ohrspitze).

https://www.wtm.at/smart_users/ssi/user94/explorer/43/WTM/Archiv/2016/WTM_34_2016/WTM_03042016_Artikel_5_Art.1532.pdf

Motivazioni:

Die Form der Ohrspitzenmakierung hat im Vergleich zu anderen Makierungsmethoden viele Vorteile:

  • die Makierung ist permanent, sie verblasst nicht(Tätowierung)

  • sie ist von weitem sichtbar, auch für ungeschulte Personen

  • auf keinen Fall kann sie mit einer Kampfverletzung verwechselt werden, denn diese verursacht keinen so geraden Schnitt an der Ohrspitze

  • der kleine Eingriff erfolgt unter Narkose und ist für das Tier nicht mit Schmerzen verbunden(Kätzchen 3mm, erwachsene Katzen max. 1 cm)

  • eine fachgerechte Ausführung führt weder zu Nachblutungen noch zu Infektionen

  • die Funktion des Ohres werden nicht beeinträchtigt(Gehör)

  • das Verhalten der Katze wird nicht gestört(Ohrenspiel)

  • internationales Zeichen für kastrierte Tiere

  • sichtbar in der Dämmerung

  • effiziente Populationskontrolle, weil bei Beständen sofort auffällt, wenn Neuzugänge zu verzeichnen sind

  • dennoch eingefangene Tiere werden nicht unnötig nochmals narkotisiert(Chipauslesen)- es reicht ein Blick auf das Ohr

  • kann lebensrettend sein, weil Jäger die Katzen aus kontrollierten Kolonien, vom Abschuss ausschließen

Wir haben ein einheitliches bundesweites Tierschutzgesetz, die Vollziehung ist Ländersache- in Wien, Niederösterreich oder Burgenland ist die Ohrspitzenmakierung zulässig und wird erfolgreich bei Streunerkatzenkastrationsprojekten angewendet.

Grazie davvero per il vostro appoggio

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Novità

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