Аймақ: Вена

Lassen wir den Erstklässlern ihre beliebte Lehrerin an der Komensky Schule

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VS Komenský, vedení školy

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28.05.2025, 17:30

Přidáno jméno paní Kaplan kvůli jednoznačnosti


Nový název : SehrLassen geehrtewir Frauden DirektorinErstklässlern Kaplan,ihre Herrbeliebte Hanzl, Wir erlauben uns, uns an Sie höflich zu wenLehrerin

Nový text petice :

Sehr geehrte Frau Direktorin,Direktorin Kaplan, sehr geehrter Herr Hanzl,

Wir erlauben uns, uns an Sie höflich zu wenden mit der dringenden Bitte, dass Mgr. Kateřina Blažek-Andrejs weiterhin an Komensky Schule in Wien arbeiten darf.

Wir bedanken uns, dass in dem Brief, welchen wir von der Schuldirektion und dem Komensky Verein erhalten haben, klargestellt wird, daß die Frau Lehrerin gegen keine Vorschriften verstoßen hat und dass Ihr Dienstverhältnis aus keinen formellen Gründen beendet wurde. Den Eltern wurde mitgeteilt, dass die Beendigung der Zusammenarbeit Aufgrund der entstandenen Spannungen und des Vertrauensverlustes zwischen der Familie Andrejs und dem pädagogischen Team beider Schulen erfolgt ist (wir zitieren aus dem Brief, welchen die Eltern der Schüler am 26.5. 2025 erhalten haben). Die erwähnten Spannungen sind jedoch keineswegs zwischen Mgr. Kateřina Blažek-Andrejs und ihren Schülern von der 1. B entstanden.

Wir sind der Meinung, dass in einer derartigen Situation besonders zu betonen ist, dass etwaige Unstimmigkeiten am Arbeitsplatz nicht zu einer Entscheidung führen sollten, welche die Kinder in der Klasse beeinflusst. Frau Mgr. Blažek-Andrejs ist für unsere Kinder eine wichtige Persönlichkeit. Ihre Tätigkeit ist wesentlich für die Qualität des Unterrichts und die positive Atmosphäre an der Schule. Die Kinder haben sie sehr gerne, dank ihr freuen sie sich in die Schule und ihr Zugang zum Unterricht erweckt in uns Eltern Vertrauen in die pedagogische Ausrichtung der Schule.

Für die Erklässler ist es kaum verständlich, dass ihre geliebte Lehrerin gehen muss, wenn sie ja nicht Verwerfliches getan hat. Die Frau Lehrerin wurde nicht gekündigt, sie hat gegen keine Regeln verstoßen, gegen keine Vorschriften und trotzdem darf sie nicht mehr der Arbeit nachgehen, welche sie gerne hat und welcher sie sich mit vollem professionellem und menschlichem Engagement widmet. Den Kindern sollten die Folgen eines Konflikts zwischen den Erwachsenen nicht aufgebürdet werden und sie sollen nicht zu Opfern der Ereignisse werden.

Es ist uns wichtig zu betonen, dass es nicht unser Ziel ist, weder den entstandenen Zwist noch die einzelnen Beziehungen der Frau Lehrerin mit anderen Pädagoginnen und Pädagogen und der Schuldirektion zu bewerten. Unsere einzige und aufrichtige Motivation ist das Aufrechterhalten der Kontinuität in dem Unterricht und in den Beziehungen, die sich zwischen Frau Lehrerin und unseren Kindern ganz natürlich entwickelt haben.

Es ist klar, dass die Bereitschaft der Frau Lehrerin, weiterhin an der Schule trotz der ungewöhnlichen Situation tätig zu bleiben, Ihre Entschlossenheit im besten Interesse der Kinder zu handeln und für sie eine sichere und inspirierende Umgebung aufzubauen, bezeugt.

Sehr geehrte Frau Direktorin, wir sind zutiefst überzeugt, dass Sie mit Kraft Ihrer Persönlichkeit imstande sind, etwaige Animositäten unter den Lehrkräften, aus welchen diese Situation entstehen konnte, zu überwinden, ganz im Sinne der Lehre des Lehrers der Völker J.A. Komenský, zu welchem sich die Schule nicht nur mit ihrem Namen bekennt. So lehren wir es ja auch unsere Kinder – damit sie tolerant sind, das Verständnis für einander suchen und die Zwistigkeiten überwinden können. Wir wenden uns an Sie mit dem Vertrauen, dass wir dasselbe Ziel verfolgen: das Wohl der Kinder in der Schule, der Sie vorstehen.

Wir sind zuversichtlich, dass die ganze Angelegenheit eine gerechte und transparente Lösung finden kann im Interesse derer, um welche es uns allen in erste Linie geht, nämlich Ihrer Schülerinnen und Schüler, welche die entstandene Situation nicht verstehen.

Achtungsvoll,

Eltern und Freunde der Schule


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