Bildung

Deutsch am Pausenhof

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Bildungsministerium
18.939 Unterstützende 18.643 in Österreich

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

18.939 Unterstützende 18.643 in Österreich

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  1. Gestartet 2018
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Pro

Warum ist die Petition unterstützenswert?

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Politik mit Hausverstand

Wo, wenn nicht in der Schule, wird den Kindern der Grundstein für ihren späteren beruflichen Erfolg gelegt. Deutsch ist die beherrschende Sprache unseres Landes. Sie bestimmt den Alltag. Wer sich nicht verständigen kann, wird kaum Erfolg haben. Die Initiative von Landeshauptmann-Stellvertreter Manfred Haimbuchner ist daher absolut begrüßenswert. Das nennt man Politik mit Hausverstand.

Quelle:

3.7

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Mitteinander

Deutsch am Pausenhof ! Ja, wer Deutsch in einem Deutschsprachigen Land spricht der nimmt regelrecht am öffentlichen Leben teil und verändert es zum bessern, verstehen des Miteinanders, werde damit gelebt und könne auch im Gespräch der Umgang .mit dem Gegenüber der eigene Lebensumstand Mittgeteilt werden. Eine Alte Weisheit sagt auch " Mit dem reden, kommen die Leut zaum."

Quelle:

3.7

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Grundsätzlich gesehen...

Alleine daß sich dieses Thema überhaupt stellt zeigt doch daß der bisherige Weg in eine falsche Richtung führt. Ob auf diesem falschen Weg der 'Point of no return' erst kommt oder schon war ist mag regional differieren. Eine Umkehr erscheint jedoch überall nötig. Aber wie eingangs erwähnt. alleine daß die Schulsprache bzw. Pausensprache oder generell die Umgangssprache in Österreich nicht Deutsch sein könnte, befremdet mich im eigenen Land. Und das ist ein Heimatverlust den ich so nicht akzeptieren will.

Quelle: Keine Quelle

3.4

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Rechte und PFLICHTEN: für alle Bürger verbindliche Staatssprache/-Schrift zu lernen. Jeder Verwaltungsakt ist in deutscher Sprache/Schrift verfasst. Die Mündigkeit des Bürgers, zu welcher die Schulbildung beitragen MUSS, befähigt ihn, sich, mit Hilfe der mind.befriedigenden Sprachkenntnisse in Sprache, Schrift, jeder Zeit mit Behörden, Mitmenschen, Ärzten, ... selbstbestimmt auseinanderzusetzen. Dialekte können auch gepflegt werden, jedoch nur im Rahmen der 'Zusätzlichkeit' und nicht 'an Stelle'. Jeder muss jeden verstehen können, jeder muss sich mit jedem verständlich machen können.

Quelle:

3.3

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Das ist eine tolle Sache! Ich finde es gut, dass sich auch die Politik dafür einsetzt. Auch wenn ich den Hrn. Haimbuchner nicht kenne, aber hier liegt er richtig. Hab erst vor kurzem im Kurier einen Aritkel gelesen, dass die Migranten die stärkste Kraft in der Schule sind. Auch mein Kinder beginnen bald die Schule und ich möchte nicht, dass sie in der Pause ausgegrenzt werden. Wenn alle Deutsch reden, können alle miteinander gut auskommen.

Quelle: kurier.at/chronik/niederoesterreich/migranten-staerkste-kraft-in-der-schule/284.210.458

3.3

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Ein Bekannter von mir fährt mit dem Schulbus. Der erzählt oft Geschichten, das glaubt man gar nicht. Schon in den Volks- und Hauptschulen gibt es eine enorme Gruppenbildung. Mich persönlich betrifft die Petition nicht, aber als verantwortungsvoller Bürger, möchte ich, dass sich unsere Kinder in der Schule und am Schulweg nicht fürchten müssen. Danke für diese Initiative, Hr. Haimbuchner :-)

Quelle:

3.3

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Deutsch auch in der Pause.

Die Kinder mit nichtdt. Muttersprache hören nur am Vormittag die dt. Sprache. Der Redeanteil der Schüler ist aufgrund der Klassenzahl natürlich gering. Die Muttersprache wird daheim gesprochen, in der Schule soll Deutsch gesprochen und damit geübt werden. Positiver Nebeneffekt sind Freundschaften mit österr.Kindern, denn meist bleiben sie unter sich. Auch im Unterricht reden die Kinder oft tschetschenisch oder albanisch.

Quelle:

3.2

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Was ist mit den Amerikanismen? - http://www.inst.at/trans/3Nr/sanford.htm - Es geht um Kulturgut - die Deutsche Sprache ist das genauso wie jede andere Sprache in dem Land in dem sie zur Amtssprache erklärt wurde - Beispielsweise ist 'Deutsch' in Brasilien in 9 Gemeinden der Bundesstaaten Espírito Santo, Minas Gerais und Santa Catarina gemeinam mit dem Portugisischen als Amtssprache und demzufolge Kulturgut definiert > https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Amtssprachen - Grüße - Gabriele -

Quelle:

3.2

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Deutsch ist in unserem Land die Sprache die es zu sprechen gilt.Gerne erläutere ich warum. 1. Wenn man sich verständigen kann, werden Ängste abgebaut. 2.Vieles was unsere Mitbürger (Mitösterreicher) haben wollen, können sie dann auch verbal artikulieren..3. Wenn man jemanden nicht versteht, kann man ihm auch nicht weiterhelfen. Täglich kommt es in Arztpraxen vor, dass die lieben Mitbürger gar nicht lesen können und statt dem Gynäkologen beim Zahnarzt landen, welch fatales Missverständnis. Kein Spaß, tägliche Erfahrung. Verkehrsregeln scheinen nicht klar lesbar und erkennbar zu sein.UVM.

Quelle:

3.0

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Von welchem Ausländerhass muss man eigentlich getrieben sein, wenn man nicht will, dass Zuwanderer die deutsche Sprache erlernen und man damit bewusst eine zweiklassengesellschaft schafft. Erstaunlich eigentlich, dass man immer so tut, als wäre das erlernen der deutschen Sprache gegen die Zuwanderer, die dann wenn sie in einen Unfall verwickelt werden, dem Arzt ihre Probleme nicht schildern können. Verträge nicht lesen können. Und daher benachteiligt sind. Das Vemeiden des Lernens ist daher nicht pro, sondern Contra Zuwanderer.

Quelle: liberalerbote.at

2.8

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Demokratie funktioniert nur mit mündigen Bürgern, die selbstbestimmt fähig sind, ohne fremde Bevormundung ihr Leben eigenständig, selbstverantwortlich zu führen. Es gehört zum Erziehungs-/Bildungsauftrag der Schule, jeden Heranwachsenden diese Fähigkeiten, als Demokraten in Selbstverantwortung seine Rechte wahrzunehmen und seine Pflichten zu erfüllen. Das Bildungs-/Erziehungsziel kann nicht erreicht werden, wenn nicht die Zeit an der Schule, egal ob im Unterricht oder im Schulhof genutzt wird, die verbindliche Staatssprache Deutsch zu erlernen und zu üben. Keine Rechte ohne Pflichten!

Quelle:

2.8

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Contra

Was spricht gegen diese Petition?

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Verbot ist keine Lösung des Problems

Ich kann das Gefühl der sprachlichen Ausgrenzung nachvollziehen, aber ein Verbot löst das Problem sicher nicht. Ich kann ja auch keinen 16-jährigen anschreien, dass er ordentlich autofahren soll, wenn er noch keinen Führerschein hat. Genausowenig kann ich Menschen anschreien sie sollen Deutsch reden, wenn sie die Sprache nicht ordentlich beherschen. Da sollte sich Herr Haimbuchner lieber überlegen, wie er den Menschen besserers Deutsch beibringen kann. Ein Verbot ist keinesfalls eine Lösung sondern bestenfalls eine Unterdrückung der Symptome!

Quelle:

2.4

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Von welcher Angst um unsere Sprache muss man getrieben sein, um diese Petion zu unterzeichnen? Jede Sprache ist eine Bereicherung für unsere Gesellschaft und je früher man damit konfrontiert wird, desto besser. Oder möchten Sie damit auch unsere verschiedenen Dialekte aus der Schule verbannen? Oberösterreich spricht ab jetzt Standarddeutsch!!

Quelle:

1.3

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Dieses Vorhaben zeigt, dass die FPÖ ein sehr verkürztes laienhaftes Verständnis von Schule, Unterricht und Lernen allgemein hat. Des weiteren zeugt es von einem schauderlichen Menschenbild. Zusammenfassend: Politik mit der Angst auf dem Rücken der schon Schlechtergestellten im österreichischen Bildungssystem.

Quelle:

1.3

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Zur Idee "Schulsprache Deutsch" gibt es eine ausführliche Stellungnahme schon aus dem Jahr 2015. Die Einführung des Prinzips „Schulsprache Deutsch“ wäre eine willkürliche Verordnung, die nicht nur der europäischen Menschenrechtskonvention und dem österreichischen Bundesverfassungsgesetz widerspricht, sondern auch in frappantem Gegensatz zu sprachwissenschaftlichen Erkenntnissen und pädagogischen Grundsätzen steht.

Quelle: www.sprachenrechte.at/schulsprache-deutsch-in-oberosterreich.html

1.3

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Hausverstand

Was für ein Unfug! Integration entsteht durch Kontakt und Freundschaft, nicht durch Strafdrohungen und Zwang. Ich kenne ältere Südtiroler, die heute noch den Druck fühlen, weil ihnen verboten wurde, in der Schule ihre deutsche Muttersprache zu verwenden. Sprecht einmal mit solchen Leuten, vielleicht ist das Verständnis höher, wenn es um Deutschsprachige geht. Und überhaupt - warum muss ein Mitglied einer Regierungspartei seine Anliegen über eine Petition verbreiten? Lasst euch doch nicht für blöd verkaufen, Leute!

Quelle: eigene Bildung

1.3

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vor 20 Jahren

Ich nenne es Freiheitsberaubung. Pausen dienen dazu, dass Schüler sich frei entfalten dürfen. Und dazu gehört auch die Kommunikation in einer Fremdsprache mit Gleichgesinnten. Mich jedenfalls hat es nie gestört, wenn türkische Mitschüler sich auch in ihrer Landessprache unterhalten haben. Wir pflegten ein friedliches Miteinander und Niemand hat den Anderen "aufgegessen". Das war übrigens Anfang der Jahrtausendwende zu meiner Schulzeit. Habe nichts Negatives dadurch erlebt.

Quelle:

1.2

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