Stellungnahmen: Stadtverordnetenversammlung Strausberg

Antwort Anzahl Anteil
Unbeantwortet 20 62,5%
Ich lehne ab 7 21,9%
Ich stimme zu / überwiegend zu 3 9,4%
Nicht angefragt, keine E-Mail-Adresse verfügbar 2 6,2%

3 %

3% unterstützen einen Antrag im Parlament.

25% befürworten eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.

18% befürworten eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.


Andreas Fuchs

ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung

CDU, zuletzt bearbeitet am 09.12.2020

Ich stimme zu / überwiegend zu.

Mit dem Vorrang der Innen- gegenüber der Außenentwicklung ist selbstverständlich nicht die Bebauung von innerstädtischen Grünanlagen und Wäldchen gemeint.
Innenentwicklung versteht sich als Umnutzung bereits bebauter Flächen, für die es im Strausberg zahlreiche gute Beispiele gibt. Zur Zeit entstehen in Strausberg bzw. sind geplant rund 1.000 neue Wohnungen auf ehemaligen Kasernen- oder Garagenflächen, Gewerbebrachen, Baulücken o.ä.. Da braucht es keine Zerstörung von kleinen grünen Inseln in unserer Stadt. Was uns hier als Innenverdichtung präsentiert wird, ist schlichtweg falsch.
Die Weinberge stellen ein schützenswertes Wäldchen dar. Es verbessert das innerstädtische Klima, schützt vor Lärm und Abgasen, sorgt für die Verbesserung der Luft, als Freiraum der Natur und der Grundwasserneubildung und dient der Erholung und Lebensqualität der Anwohner.
Deshalb: Die Bebauung eines innerstädtischen Wäldchens ist nicht mehr Stand einer modernen Stadtentwicklung. Ich werde dem Bebauungsplan deshalb nicht zustimmen..


Gerhard Deutsch

ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung

AFD, zuletzt bearbeitet am 03.12.2020

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Ich unterstütze Ihre Petition aus voller Überzeugung. Es muss jedes noch verbliebene Stück Natur erhalten bleiben. Strausberg nennt sich ja die grüne Stadt am See und dafür muss alles getan werden das es auch so bleibt. Ich hoffe sehr, daß Sie Erfolg mit ihrer Petition haben.


Thomas Urbach

ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung

CDU, zuletzt bearbeitet am 05.11.2020

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Innerstädtische Bebauung ist aus meiner Sicht zwar sinnvoll, aber nur an angemessenen freien Standorten! Der Wald der Weinberge sollte dringend bestehen bleiben und liegt zudem im Landschaftsschutzgebiet.


Robert Krause

ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung

Fraktion zusammen für Strausberg, zuletzt bearbeitet am 11.02.2021

Ich lehne ab.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Die Stadverordneten Enrico Nickel und Patrick Hübner haben bereits sehr umfassend ausgeführt, was dafür spricht, dem Vorhaben zuzustimmen. Dem möchte ich einen weiteren Punkt hinzufügen:
Wer das Leistungsspektrum der Stadt (Investitionen, Unterhalt, Personalausgaben und insbesondere freiwillige Leistungen wie Vereins- & Projektförderung) mindestens stabil halten oder (allein inflationsbedingt) ausweiten möchte, der muss sich auch Gedanken über die Einnahmenseite der Stadt machen. Da gibt es vereinfacht gesagt zwei Möglichkeiten: Entweder die Einnahmen aus der bestehenden Einwohnerschaft heraus steigern oder die Anzahl der Einwohner in einem Maße erhöhen, welches keinen sprunghaften Ausbau von kommunaler Infrastruktur nach sich zieht, aber über kommunale Steuern (bspw. Grundsteuer) oder Anteile an Steuern (bspw. Einkommmens- o. Umsatzsteuer) oder Schlüsselzuweisungen die Einnahmeseite stärkt. Gerade das hier diskutierte Vorhaben stellt - ob seiner begrenzten Größenordnung - meines Erachtens eine Chance auf qualitatives Wachstum dar, ohne vorhandene Infrastruktur zu überfordern.


Markus Czychi

ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung

UfW Pro Strausberg, zuletzt bearbeitet am 03.12.2020

Ich lehne ab.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.

Ich kann mich den ausführlichen Stellungnahmen von Herr Hübner und Herr Nickel nur anschließen.
Es sollte bei der Abwägung zur Entwicklung dieser Fläche zudem klar zwischen Wald und Grundstück unterschieden werden. Geschieht dies, so sprechen die Zahlen für sich.
Ein weiteren Punkt, den es aus meiner Sicht klarzustellen gilt, ist das Niederschlagswasser. Dieses gilt es bei neu zu errichtenden Gebäuden auf dem Grundstück zu versickern. Ob dies über Rigolen, Mulden o.ä. geschieht bleibt dabei offen - Fazit ist jedoch, dass das Niederschlagswasser vor Ort versickert und nicht "verloren" geht.

Die Stadt Strausberg erhält hier die Chance die gewünschte Innenraumverdichtung in attraktiver Lage umzusetzen. Diese sollte wahrgenommen werden und das Bauvorhaben aktiv begleitet werden, dass alle Interessen bestmöglich vertreten werden.

Gern können Sie persönlich Kontakt mit mir aufnehmen und sich mit mir zu dem Thema austauschen.


Steffen Schuster

ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung

UfW Pro Strausberg, zuletzt bearbeitet am 03.12.2020

Ich lehne ab.

Herr Nickel und Herr Hübner haben die Argumente richtig benannt, ich kann mich dem nur anschließen.
Wer unvoreingenommen einmal vor Ort geht und sich den Istzustand anschaut und wer danach unvoreingenommen die Planungsunterlagen einsieht, wird erkennen, dass es keinen sachlichen Grund gibt, diese Entwicklung in und für Strausberg zu verhindern.


Sonja Zeymer

ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung

UfW Pro Strausberg, zuletzt bearbeitet am 03.12.2020

Ich lehne ab.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.

Ich stimme der Stellungnahme meines Fraktionskollegen Patrick Hübner zu. Lückenbebauungen aufzugreifen waren und sind Forderungen von Bürgerinitiativen und finden sich in wichtigen Planungsdokumenten der Stadt wieder. Diese Baumaßnahmen fällt genau in diese Kategorie. Die Entwicklung wird behutsam vorgenommen. Dennoch sollte. eine Anhörung der Bürgerinitiative im Fachausschuss möglich sein.


Patrick Hübner

ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung

UFW pro Strausberg, zuletzt bearbeitet am 30.11.2020

Ich lehne ab.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Liebe Initiatoren,

Vielen Dank für Ihre Anfrage bzgl. einer Stellungnahme zu Ihrer Petition. Ich stehe für Naturschutz und ein gesundes Wohnraumwachstum in Strausberg. Ich befürworte diese Petition nicht und begründe das gerne.

Zur Sachlage:
Im Bauausschuss wurde sich einstimmig für das Projekt ausgesprochen, nachzulesen hier:
ratsinfo-online.de/strausberg-bi/to020.asp?TOLFDNR=355.
Wie in der aktuellen Planung zu erkennen ist, sollen nicht die gesamten Weinberge abgeholzt und bebaut werden, sondern nur ein kleiner Teil im vorderen Bereich:
www.stadt-strausberg.de/wp-content/uploads/2020/10/2020-08-13-Brosch%C3%BCre.pdf
Leider hat die Kommunikation im Vorfeld (auch wenn das nicht so gewollt war) dazu geführt, dass in großen Teilen der Bürgerschaft ein falsches Bild entstanden ist – nämlich, dass gedacht wurde, dass die ganzen Weinberge abgeholzt werden.
Das geplante Gebiet sieht aus meiner Erfahrung eher ungepflegt aus und wird häufig für Müllablagerungen genutzt. Die geplanten Gebäude würden das Gebiet aufwerten und fügen sich gut in das vorhandene Stadtbild ein. Zudem ist wie in den Planungszeichnungen zu erkennen, nicht beabsichtigt alles zu zubetonieren. Wenn erforderlich, wird es auch entsprechende Ausgleichspflanzungen geben.
Ein weiterer wichtiger Punkt ist die innerstädtische Verdichtung. Dafür stehen wir als Fraktion UfW Pro Strausberg und diese ist hier gegeben. Somit steht dieses Projekt im Einklang mit der Lokalen Agenda und mit unseren Wahlversprechen, da nicht „irgendwo“, sondern direkt in der Stadt gebaut wird.

Zum Naturschutz:
Den Wassermangel in der Region werden wir nicht als Stadt allein lösen können. Die Themen Wohnungsbau und Wasserverbrauch in diesen Zusammenhang zu vermischen, macht wenig Sinn, da in Strausberg der Großteil des Wassers für die Region gefördert wird. Selbst wenn in Strausberg keine Häuser und Wohnungen gebaut werden würden, werden zeitgleich in den umliegenden Gemeinden wie zum Beispiel Rehfelde massiv viele Häuser gebaut, die von uns mit Wasser versorgt werden. Ich unterstütze daher die Bürgerinitiative zur Erhaltung des Straussee e.V., da diese nach einer Lösung für die gesamte Region sucht. Des Weiteren nutzen diese Menschen noch zusätzlich wichtige Teile unserer Infrastruktur als Mittelzentrum wie zum Beispiel Kitas, Schulen, Ärzte, Parkplätze etc., ohne sich in Form von Steuern daran zu beteiligen. Wenn diese Bürger bei uns wohnen würden, hätte auch die Stadt etwas davon.

Liebe Grüße Patrick Hübner


Jens Knoblich

ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung

Fraktion zusammen für Strausberg, zuletzt bearbeitet am 15.11.2020

Ich lehne ab.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Ich schließe mich inhaltlich den Ausführungen meines Fraktionskollegen Enrico Nickel an.


Enrico Nickel

ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung

Fraktion zusammen für Strausberg, zuletzt bearbeitet am 07.11.2020

Ich lehne ab.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Liebe Initiatoren,

da Sie mich direkt angesprochen haben, möchte ich darauf auch antworten. Ich stimme nicht mit den Absichten Ihrer Initiative überein und möchte auch etwas detaillierter darauf eingehen, warum das so ist.

Vorab: Im Bauausschuss wurde sich in einer Meinungsabfrage einstimmig für das Projekt ausgesprochen, nachzulesen hier: ratsinfo-online.de/strausberg-bi/to020.asp?TOLFDNR=355.

Ich empfehle jedem, sich hier einmal die Planungen anzuschauen: www.stadt-strausberg.de/wp-content/uploads/2020/10/2020-08-13-Brosch%C3%BCre.pdf und sich dann ein aktuelles Bild vor Ort zu machen. Es ist nicht ansatzweise geplant, die gesamten Weinberge zu bebauen, sondern nur einen kleinen Teil im vorderen Bereich, der darüber hinaus auch nicht vordergründig den Charakter eines Waldes hat sondern eher den einer ungepflegten Lichtung mit viel Gestrüpp und Müllablagerungen. Teilversiegelte Flächen lassen sich schon jetzt dort finden, wenn man ein paar Schritte tiefer hineingeht. Die geplanten Gebäude fügen sich für mich gut in das vorhandene Stadtbild ein und erwecken nicht den Eindruck einer Betonwüste o.ä. Wenn erforderlich, wird es auch entsprechende Ausgleichspflanzungen geben.

Darüber hinaus wurde sich in jüngsten Entscheidungen gegen die Erschließung neuer Baugebiete am Stadtrand, sondern für die innerstädtische Verdichtung ausgesprochen. Das ist hier absolut gegeben und steht auch im Einklang mit der Lokalen Agenda. Und irgendwo müssen Häuser nun einmal stehen, denn auch da wo wir heute alle wohnen, war vor langer Zeit mal Wiese, Wald und Feld. Der Mensch hinterlässt zwangsläufig einen Fußabdruck, aber das führt hier zu weit.

Daneben dürfen wir auch nicht die Augen vor der Zukunft verschließen. Wir leben in einer dynamischen Region und die Nachfrage nach Wohnraum wird in Strausberg und den Umlandgemeinden weiter anhalten (am Rande erwähnt: wir hatten schon deutlich mehr Einwohner als heute) - es wird die Taktverdichtung der S-Bahn und der RB gefordert. Das macht Strausberg als Wohnort noch attraktiver. Und allein die Bundeswehr wird Ihre Präsenz in den kommenden Jahren um mehrere Hundert bis Tausend Soldaten und Beschäftigte erhöhen. Ich lade diese Damen und Herren herzlich ein, auch in Strausberg zu wohnen und nicht in den umliegenden Gemeinden.

Dass Zuzug auch Herausforderungen mit sich bringt ist unumstritten. Das Thema Wasserverbrauch können wir nicht alleine lösen. Wenn Menschen heute in Strausberg keinen adäquaten Wohnraum bekommen, dann nebenan und die Nachbargemeinden hängen "am selben Tropf" wie wir. Ebenso nutzen diese Menschen dann aber trotzdem zum Teil unsere Infrastruktur als Mittelzentrum mit (z.B. Ärzte, S-Bahn, Parkplätze, Kita, Schule etc.), was auch so sein soll, nur dass wir als Stadt dann nichts mehr davon haben in Form von Zuweisungen und anderen Einnahmen, die durch Einwohner erreicht werden.

Die Kita- und Schulplatzentwicklung wird dabei natürlich im Auge behalten und wir sehen viele Bauvorhaben (bereits laufende und geplante), die darauf einzahlen. Falls jemand heute ein Problem hat, einen Platz in einer Einrichtung zu bekommen, bin ich gerne behilflich.

Das Argument mit der zusätzlichen Lärmbelastung durch den Autoverkehr ist für mich nur zum Teil verwertbar. Die Berliner Straße selbst produziert heute schon sehr viel Verkehrslärm, und durch die gute Straßenbahn-Anbindung kann man auch davon ausgehen, dass die künftigen Bewohnerinnen und Bewohner nicht mit zwei Autos pro Wohnung einziehen werden.

Ich finde auch, dass es eine Vielfalt an attraktivem Wohnraum für unterschiedliche Ansprüche geben sollte und zu einer Stadt gehört. Denn es heißt ja nicht, dass diese Wohnungen zwangsläufig durch neue Einwohner bezogen werden, vielleicht sind ja schon heutige Strausberger froh über ein neues Angebot. Aber auch wenn es sich um neue Einwohner handelt, können diese unsere Stadt und die Nachbarschaft doch auch bereichern.

So oder so, wünsche allen Beteiligten ein gedeihliches Miteinander und ein schönes Wochenende.

Enrico Nickel.


Gregor Weiß

ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung

Die Linken

zuletzt angeschrieben am 05.11.2020
Unbeantwortet


Stefan Weiß

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zuletzt angeschrieben am 05.11.2020
Unbeantwortet


Angelika Wieland

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Die Linken

zuletzt angeschrieben am 05.11.2020
Unbeantwortet


Ute Wunglück

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Die Linken

zuletzt angeschrieben am 05.11.2020
Unbeantwortet


Meinhard Tietz

ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung

Die Linken

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Thomas Frenzel

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Fraktion zusammen für Strausberg

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Dr. Sibylle Bock

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SPD

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Stephan Blumenthal

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CDU

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Sabrina Janik

ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung

SPD

zuletzt angeschrieben am 05.11.2020
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Frank Müller

ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung

SPD

zuletzt angeschrieben am 05.11.2020
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Nick Reinking

ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung

SPD

zuletzt angeschrieben am 05.11.2020
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Kerstin Reisner

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CDU

zuletzt angeschrieben am 05.11.2020
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Uwe Reuter

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AFD

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Bernd Sachse

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Dieter Schäfer

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Die Linken

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Thomas Schubert

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Rainer Thiel

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AFD

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Daniel Krebs

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Helga Burgahn

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Sabine Brosche

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Unbeantwortet


Matthias Michel

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Bürgermeisterin Elke Stadeler

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