Stellungnahmen: Kreistag Rendsburg-Eckernförde

Antwort Anzahl Anteil
Ich stimme zu / überwiegend zu 28 45,9%
Ich enthalte mich 15 24,6%
Nicht angefragt, keine E-Mail-Adresse verfügbar 13 21,3%
Unbeantwortet 5 8,2%

39 %

39% unterstützen einen Antrag im Parlament.

24% befürworten eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.

24% befürworten eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.


Dr Andreas Höpken

ist Mitglied im Parlament Kreistag

WGK, zuletzt bearbeitet am 18.11.2021

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Beide Standorte können nach unserer Überzeugung wirtschaftlich geführt werden, wenn entsprechende Umstrukturierungsmaßnahmen auf Kreisebene durchgeführt werden. Das Konzept der Fallkostenpauschalen auf Bundesebene muss auskömmlich gestaltet werden. Letzteres wird sicher auf sich warten lassen. Das hat die WGK nicht in der Hand. Aber auf Kreisebene können wir agieren und werden dieses auch tun. Wir sprechen uns grundsätzlich für den Erhalt der Standorte aus und haben dies in unseren öffentlichen Stellungnahmen immer wieder dargelegt.


Dirk Behrens

ist Mitglied im Parlament Kreistag

Grüne, zuletzt bearbeitet am 21.10.2021

Ich stimme zu / überwiegend zu.

Ein Krankenhaus kann nicht isoliert und rein wirtschaftlich betrachtet werden. Vielmehr müssen seine Bedeutung für die Region im Hinblick auf die gesundheitliche Versorgung der Bevölkerung und für die Arbeitskräfte und die lokale Wertschöpfung im Vordergrund stehen. Nur mit dem Erhalt des Krankenhausstandorts Eckernförde wird es uns gelingen, die wohnortnahe medizinische Versorgung der Bevölkerung in und um Eckernförde, sowie auch der vielen Touristen in der Region, sicherzustellen und gleichzeitig Arbeitsplätze zu erhalten.


Renate Brunkert

ist Mitglied im Parlament Kreistag

SPD, zuletzt bearbeitet am 21.10.2021

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Ich werde im Kreistag keiner Schließung der Standorte Eckernförde und Rendsburg zustimmen.


Michael Rohwer

ist Mitglied im Parlament Kreistag

SPD, zuletzt bearbeitet am 20.10.2021

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

wohnortnahe Grundversorgung als gemeinschaftliche Aufgabe des Kreises an zwei Standorten


Bernhard Fleischer

ist Mitglied im Parlament Kreistag

SPD, zuletzt bearbeitet am 20.10.2021

Ich stimme zu / überwiegend zu.

Ich schließe mich dem Beschluss der SPD-Kreistagsfraktion an


Kirsten Zühlsdorf

ist Mitglied im Parlament Kreistag

Grüne, zuletzt bearbeitet am 20.10.2021

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Kirsten Zühlsdorf. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion Grüne
Ich stimme zu / überwiegend zu.

Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.

Ein Krankenhaus kann nicht isoliert und rein wirtschaftlich betrachtet werden. Vielmehr
müssen seine Bedeutung für die Region im Hinblick auf die gesundheitliche Versorgung der
Bevölkerung und für die Arbeitskräfte und die lokale Wertschöpfung im Vordergrund stehen.
Nur mit dem Erhalt des Krankenhausstandorts Eckernförde wird es uns gelingen, die wohnortnahe medizinische Versorgung der Bevölkerung in und um Eckernförde, sowie auch der vielen Touristen in der
Region, sicherzustellen und gleichzeitig Arbeitsplätze zu erhalten.


Jens Kolls

ist Mitglied im Parlament Kreistag

SPD, zuletzt bearbeitet am 20.10.2021

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.


Gerrit Van den Toren

ist Mitglied im Parlament Kreistag

SPD, zuletzt bearbeitet am 20.10.2021

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Gerrit Van den Toren. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion SPD
Ich stimme zu / überwiegend zu.

Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Die SPD-Kreistagsfraktion hat sich immer sehr eindeutig für den Erhalt der beiden Standorte ausgesprochen und deshalb unterstütze ich alle Vorhaben, die diese Position mit unterstützen.


Tatjana Larsen

ist Mitglied im Parlament Kreistag

SPD, zuletzt bearbeitet am 20.10.2021

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Gerrit Van den Toren. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion SPD
Ich stimme zu / überwiegend zu.

Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Die SPD-Kreistagsfraktion hat sich immer sehr eindeutig für den Erhalt der beiden Standorte ausgesprochen und deshalb unterstütze ich alle Vorhaben, die diese Position mit unterstützen.


Katja Seifert

ist Mitglied im Parlament Kreistag

SPD, zuletzt bearbeitet am 20.10.2021

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Gerrit Van den Toren. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion SPD
Ich stimme zu / überwiegend zu.

Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Die SPD-Kreistagsfraktion hat sich immer sehr eindeutig für den Erhalt der beiden Standorte ausgesprochen und deshalb unterstütze ich alle Vorhaben, die diese Position mit unterstützen.


Peter Skowron

ist Mitglied im Parlament Kreistag

SPD, zuletzt bearbeitet am 20.10.2021

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Gerrit Van den Toren. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion SPD
Ich stimme zu / überwiegend zu.

Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Die SPD-Kreistagsfraktion hat sich immer sehr eindeutig für den Erhalt der beiden Standorte ausgesprochen und deshalb unterstütze ich alle Vorhaben, die diese Position mit unterstützen.


Ulrike Khuen-Rauter

ist Mitglied im Parlament Kreistag

Grüne, zuletzt bearbeitet am 20.10.2021

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Kirsten Zühlsdorf. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion Grüne
Ich stimme zu / überwiegend zu.

Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.

Ein Krankenhaus kann nicht isoliert und rein wirtschaftlich betrachtet werden. Vielmehr
müssen seine Bedeutung für die Region im Hinblick auf die gesundheitliche Versorgung der
Bevölkerung und für die Arbeitskräfte und die lokale Wertschöpfung im Vordergrund stehen.
Nur mit dem Erhalt des Krankenhausstandorts Eckernförde wird es uns gelingen, die wohnortnahe medizinische Versorgung der Bevölkerung in und um Eckernförde, sowie auch der vielen Touristen in der
Region, sicherzustellen und gleichzeitig Arbeitsplätze zu erhalten.


Dr. Anne Ipsen

ist Mitglied im Parlament Kreistag

Grüne, zuletzt bearbeitet am 20.10.2021

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Kirsten Zühlsdorf. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion Grüne
Ich stimme zu / überwiegend zu.

Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.

Ein Krankenhaus kann nicht isoliert und rein wirtschaftlich betrachtet werden. Vielmehr
müssen seine Bedeutung für die Region im Hinblick auf die gesundheitliche Versorgung der
Bevölkerung und für die Arbeitskräfte und die lokale Wertschöpfung im Vordergrund stehen.
Nur mit dem Erhalt des Krankenhausstandorts Eckernförde wird es uns gelingen, die wohnortnahe medizinische Versorgung der Bevölkerung in und um Eckernförde, sowie auch der vielen Touristen in der
Region, sicherzustellen und gleichzeitig Arbeitsplätze zu erhalten.


Hauke Kruse

ist Mitglied im Parlament Kreistag

Grüne, zuletzt bearbeitet am 20.10.2021

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Kirsten Zühlsdorf. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion Grüne
Ich stimme zu / überwiegend zu.

Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.

Ein Krankenhaus kann nicht isoliert und rein wirtschaftlich betrachtet werden. Vielmehr
müssen seine Bedeutung für die Region im Hinblick auf die gesundheitliche Versorgung der
Bevölkerung und für die Arbeitskräfte und die lokale Wertschöpfung im Vordergrund stehen.
Nur mit dem Erhalt des Krankenhausstandorts Eckernförde wird es uns gelingen, die wohnortnahe medizinische Versorgung der Bevölkerung in und um Eckernförde, sowie auch der vielen Touristen in der
Region, sicherzustellen und gleichzeitig Arbeitsplätze zu erhalten.


Anke Göttsch

ist Mitglied im Parlament Kreistag

SPD, zuletzt bearbeitet am 20.10.2021

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Gerrit Van den Toren. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion SPD
Ich stimme zu / überwiegend zu.

Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Die SPD-Kreistagsfraktion hat sich immer sehr eindeutig für den Erhalt der beiden Standorte ausgesprochen und deshalb unterstütze ich alle Vorhaben, die diese Position mit unterstützen.


Iris Ploog

ist Mitglied im Parlament Kreistag

SPD, zuletzt bearbeitet am 20.10.2021

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Gerrit Van den Toren. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion SPD
Ich stimme zu / überwiegend zu.

Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Die SPD-Kreistagsfraktion hat sich immer sehr eindeutig für den Erhalt der beiden Standorte ausgesprochen und deshalb unterstütze ich alle Vorhaben, die diese Position mit unterstützen.


Sabrina Jacob

ist Mitglied im Parlament Kreistag

SPD, zuletzt bearbeitet am 20.10.2021

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Gerrit Van den Toren. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion SPD
Ich stimme zu / überwiegend zu.

Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Die SPD-Kreistagsfraktion hat sich immer sehr eindeutig für den Erhalt der beiden Standorte ausgesprochen und deshalb unterstütze ich alle Vorhaben, die diese Position mit unterstützen.


Hans-Jörg Lüth

ist Mitglied im Parlament Kreistag

SPD, zuletzt bearbeitet am 20.10.2021

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Gerrit Van den Toren. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion SPD
Ich stimme zu / überwiegend zu.

Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Die SPD-Kreistagsfraktion hat sich immer sehr eindeutig für den Erhalt der beiden Standorte ausgesprochen und deshalb unterstütze ich alle Vorhaben, die diese Position mit unterstützen.


Armin Rösener

ist Mitglied im Parlament Kreistag

Grüne, zuletzt bearbeitet am 20.10.2021

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Kirsten Zühlsdorf. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion Grüne
Ich stimme zu / überwiegend zu.

Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.

Ein Krankenhaus kann nicht isoliert und rein wirtschaftlich betrachtet werden. Vielmehr
müssen seine Bedeutung für die Region im Hinblick auf die gesundheitliche Versorgung der
Bevölkerung und für die Arbeitskräfte und die lokale Wertschöpfung im Vordergrund stehen.
Nur mit dem Erhalt des Krankenhausstandorts Eckernförde wird es uns gelingen, die wohnortnahe medizinische Versorgung der Bevölkerung in und um Eckernförde, sowie auch der vielen Touristen in der
Region, sicherzustellen und gleichzeitig Arbeitsplätze zu erhalten.


Dr. Christine Von Milczewski

ist Mitglied im Parlament Kreistag

Grüne, zuletzt bearbeitet am 20.10.2021

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Kirsten Zühlsdorf. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion Grüne
Ich stimme zu / überwiegend zu.

Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.

Ein Krankenhaus kann nicht isoliert und rein wirtschaftlich betrachtet werden. Vielmehr
müssen seine Bedeutung für die Region im Hinblick auf die gesundheitliche Versorgung der
Bevölkerung und für die Arbeitskräfte und die lokale Wertschöpfung im Vordergrund stehen.
Nur mit dem Erhalt des Krankenhausstandorts Eckernförde wird es uns gelingen, die wohnortnahe medizinische Versorgung der Bevölkerung in und um Eckernförde, sowie auch der vielen Touristen in der
Region, sicherzustellen und gleichzeitig Arbeitsplätze zu erhalten.


Gudrun Rempe

ist Mitglied im Parlament Kreistag

Grüne, zuletzt bearbeitet am 20.10.2021

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Kirsten Zühlsdorf. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion Grüne
Ich stimme zu / überwiegend zu.

Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.

Ein Krankenhaus kann nicht isoliert und rein wirtschaftlich betrachtet werden. Vielmehr
müssen seine Bedeutung für die Region im Hinblick auf die gesundheitliche Versorgung der
Bevölkerung und für die Arbeitskräfte und die lokale Wertschöpfung im Vordergrund stehen.
Nur mit dem Erhalt des Krankenhausstandorts Eckernförde wird es uns gelingen, die wohnortnahe medizinische Versorgung der Bevölkerung in und um Eckernförde, sowie auch der vielen Touristen in der
Region, sicherzustellen und gleichzeitig Arbeitsplätze zu erhalten.


Martin Tretbar-Endres

ist Mitglied im Parlament Kreistag

SPD, zuletzt bearbeitet am 25.09.2021

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Ich habe die Petition als Rendsburger SPD-Kreistagsabgeordneter persönlich unterschrieben. Die SPD-Kreistagsfraktion setzt sich für eine ortsnahe Gesundheitsversorgung ein und dies bedeutet den Erhalt der beiden Imland Standorte Rendsburg und Eckernförde. Ein Neubau auf der grünen Wiese ist teuer und macht keinen Sinn.


Dr Reinhard Jentsch

ist Mitglied im Parlament Kreistag

WGK, zuletzt bearbeitet am 24.09.2021

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Der Kreis Rendsburg-Eckernförde ist mit knapp 2.200 qkm der größte Kreis in SH und immerhin an 17.Stelle bundesweit (von 294 Landkreisen). Eine dezentrale Versorgung der Bevölkerung ist aus Gründen der Erreichbarkeit geboten. Beide Standorte können nach unserer Überzeugung auch wirtschaftlich geführt werden, wenn entsprechende Umstrukturierungsmaßnahmen auf Kreisebene durchgeführt werden und das Konzept der Fallkostenpauschale auf Bundesebene auskömmlich gestaltet wird. Letzteres wird sicher auf sich warten lassen. Das hat die WGK nicht in der Hand. Aber auf Kreisebene können wir agieren und werden dieses auch tun. Nach der gestrigen Hauptausschusssitzung allerdings drängt sich der Verdacht auf, dass wir mit unserer kompromisslosen Haltung für den Erhalt beider Standorte entgegen anderslautender Äußerungen der anderen Parteien allein auf weiter Flur stehen. Der Prüfantrag der CDU mit dem Inhalt eines Klinikneubaus mit 500-600 Betten irgendwo auf der grünen Wiese hat zur Folge, dass beide jetzigen Klinikstandorte geschlossen werden. Das wird in dem Antrag so auch explizit erwähnt. Das bedarf keiner Interpretation. Unser Antrag diesen Prüfantrag deshalb mit sofortiger Wirkung zu stoppen, um den Worten auch Taten folgen zu lassen, fand nicht nur keine Mehrheit. CDU, FDP und GRÜNE lehnten unseren Antrag ab, SSW,LINKE und SPD enthielten sich. Fazit: es wird weiter in Richtung Zentralisierung an einen einzigen Standort agiert. Die Aussagen bei der Podiumsdiskussion zum Erhalt beider Standorte sind offenbar schon einen Tag später nicht mehr gültig.


Dr Kai Dolgner

ist Mitglied im Parlament Kreistag

SPD, zuletzt bearbeitet am 24.09.2021

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Die SPD-Fraktion kämpft schon sehr langen für den Erhalt beider Standorte, wie aus der Berichterstattung der letzten 10 Jahre belegen lässt. Die Imland-Klinik hat einen Versorgungsauftrag für das ganze Kreisgebiet auch für den Altkreis Eckernförde. Für Patient*innen und auch für Angehörige sind die Wege nach Rendsburg, vor allem was die Region nordöstlich von Eckernförde angeht sehr lang.


Susanne Storch

ist Mitglied im Parlament Kreistag

SSW, zuletzt bearbeitet am 23.09.2021

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Susanne Storch. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion SSW
Ich stimme zu / überwiegend zu.

Selbstverständlich ist Daseinsvorsorge für uns sehr wichtig.Weiterhin muss wohnortsnahe , bedarfsgerechte,medizinische Regel- und Notfallversorgung gewährleistet sein. Eckernförde wächst und die Bevölkerung wird immer älter. Lange Wege sind oft nicht zumutbar.
Es dürfen möglichst wenige Arbeitsplätze verlorengehen, dafür werden wir tun, was in unserer Macht steht.
Der Kreis Rendsburg- Eckernförde alleine kann es jedoch nicht leisten eine marode Klinik , an zwei Standorten, zu retten. Dazu müssen Land und Bund ihren Beistand leisten und finanziell unterstützen.


Klaus Langer

ist Mitglied im Parlament Kreistag

Grüne, zuletzt bearbeitet am 23.09.2021

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Kirsten Zühlsdorf. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion Grüne
Ich stimme zu / überwiegend zu.

Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.

Ein Krankenhaus kann nicht isoliert und rein wirtschaftlich betrachtet werden. Vielmehr
müssen seine Bedeutung für die Region im Hinblick auf die gesundheitliche Versorgung der
Bevölkerung und für die Arbeitskräfte und die lokale Wertschöpfung im Vordergrund stehen.
Nur mit dem Erhalt des Krankenhausstandorts Eckernförde wird es uns gelingen, die wohnortnahe medizinische Versorgung der Bevölkerung in und um Eckernförde, sowie auch der vielen Touristen in der
Region, sicherzustellen und gleichzeitig Arbeitsplätze zu erhalten.


Lukas Strathmann

ist Mitglied im Parlament Kreistag

Grüne, zuletzt bearbeitet am 23.09.2021

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Kirsten Zühlsdorf. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion Grüne
Ich stimme zu / überwiegend zu.

Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.

Ein Krankenhaus kann nicht isoliert und rein wirtschaftlich betrachtet werden. Vielmehr
müssen seine Bedeutung für die Region im Hinblick auf die gesundheitliche Versorgung der
Bevölkerung und für die Arbeitskräfte und die lokale Wertschöpfung im Vordergrund stehen.
Nur mit dem Erhalt des Krankenhausstandorts Eckernförde wird es uns gelingen, die wohnortnahe medizinische Versorgung der Bevölkerung in und um Eckernförde, sowie auch der vielen Touristen in der
Region, sicherzustellen und gleichzeitig Arbeitsplätze zu erhalten.


Dr Michael Schunck

ist Mitglied im Parlament Kreistag

SSW, zuletzt bearbeitet am 23.09.2021

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Susanne Storch. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion SSW
Ich stimme zu / überwiegend zu.

Selbstverständlich ist Daseinsvorsorge für uns sehr wichtig.Weiterhin muss wohnortsnahe , bedarfsgerechte,medizinische Regel- und Notfallversorgung gewährleistet sein. Eckernförde wächst und die Bevölkerung wird immer älter. Lange Wege sind oft nicht zumutbar.
Es dürfen möglichst wenige Arbeitsplätze verlorengehen, dafür werden wir tun, was in unserer Macht steht.
Der Kreis Rendsburg- Eckernförde alleine kann es jedoch nicht leisten eine marode Klinik , an zwei Standorten, zu retten. Dazu müssen Land und Bund ihren Beistand leisten und finanziell unterstützen.


Henry Deising

ist Mitglied im Parlament Kreistag

FDP, zuletzt bearbeitet am 24.09.2021

Ich enthalte mich.

Ohne Sachliche Grundlage eine Entscheidung oder Diskussion zu treffen bzw. zu führen ist nicht förderlich beim Thema "Imland".

Sobald die Versorgungsbedarfsanalyse vorliegt und das Medizinkonzept erarbeitet wurde - auch wiederum von Spezialisten auf Ihrem Gebiet - werden wir als Kommunalpolitiker gefordert sein uns eine Meinung zu den Vorschlägen der Experten zu bilden und mit dem Bürger über den Vorschlag der Experten in den Dialog zu treten.

Alles andere macht keinen Sinn.

Warum sollen ehrenamtliche Kommunalpolitiker - welche nachweislich keine außerordentlichen Kenntnisse in der Bedarfsermittlung von Gesundheitsvorsorge haben - ohne sich auf eine solide Grundlage zu stützen irgendwie festlegen? Diese muss zwingend gutachterlich verifiziert werden und kann nicht "aus dem Bauch heraus" getroffen werden.

Ich sehe daher zum jetzigen Zeitpunkt nicht die Möglichkeit, an dieser Stelle eine Antwort zu geben - so unbefriedigend dies für die Initiatoren sein mag.


Tim Albrecht

ist Mitglied im Parlament Kreistag

CDU, zuletzt bearbeitet am 23.09.2021

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Tim Albrecht . Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion CDU
Ich enthalte mich.

Sehr geehrte Damen und Herren,

die CDU-Fraktion möchte die imland gGmbh so aufstellen, dass Sie einerseits eine bedarfsgerechte stationäre Versorgung bietet und andererseits nachhaltig wirtschaftlich auf gesunden Füßen steht. Die wirtschaftliche Notlage der imland gGmbH hat eine Qualität, die den gesamten Kreis mit seinen Gemeinden in eine Schieflage ziehen könnte. Daher müssen wir zwar zügig zu einer Entscheidung kommen, diese muss am Ende jedoch wohlüberlegt sein.
Derzeit wird eine Bedarfsanalyse erarbeitet, die ermittelt, welche Bedarfe die Bevölkerung im Kreis Rendsburg-Eckernförde wirklich hat. Erst danach wird ein Medizinkonzept aufgelegt, das aufzeigt, was für die Versorgung vorgehalten werden muss. Eine Vorfestlegung - bevor diese Analyse erarbeitet worden ist - verbietet sich.
Wir werden uns als CDU-Fraktion also erst festlegen, wenn die Analyse durchgeführt worden ist. Ansonsten hätte man eine Analyse gar nicht in Auftrag geben müssen.

Mit freundlichen Grüßen
Tim Albrecht


Konstantinos Wensierski

ist Mitglied im Parlament Kreistag

CDU, zuletzt bearbeitet am 23.09.2021

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Tim Albrecht . Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion CDU
Ich enthalte mich.

Sehr geehrte Damen und Herren,

die CDU-Fraktion möchte die imland gGmbh so aufstellen, dass Sie einerseits eine bedarfsgerechte stationäre Versorgung bietet und andererseits nachhaltig wirtschaftlich auf gesunden Füßen steht. Die wirtschaftliche Notlage der imland gGmbH hat eine Qualität, die den gesamten Kreis mit seinen Gemeinden in eine Schieflage ziehen könnte. Daher müssen wir zwar zügig zu einer Entscheidung kommen, diese muss am Ende jedoch wohlüberlegt sein.
Derzeit wird eine Bedarfsanalyse erarbeitet, die ermittelt, welche Bedarfe die Bevölkerung im Kreis Rendsburg-Eckernförde wirklich hat. Erst danach wird ein Medizinkonzept aufgelegt, das aufzeigt, was für die Versorgung vorgehalten werden muss. Eine Vorfestlegung - bevor diese Analyse erarbeitet worden ist - verbietet sich.
Wir werden uns als CDU-Fraktion also erst festlegen, wenn die Analyse durchgeführt worden ist. Ansonsten hätte man eine Analyse gar nicht in Auftrag geben müssen.

Mit freundlichen Grüßen
Tim Albrecht


Norbert Wilkens

ist Mitglied im Parlament Kreistag

CDU, zuletzt bearbeitet am 23.09.2021

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Tim Albrecht . Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion CDU
Ich enthalte mich.

Sehr geehrte Damen und Herren,

die CDU-Fraktion möchte die imland gGmbh so aufstellen, dass Sie einerseits eine bedarfsgerechte stationäre Versorgung bietet und andererseits nachhaltig wirtschaftlich auf gesunden Füßen steht. Die wirtschaftliche Notlage der imland gGmbH hat eine Qualität, die den gesamten Kreis mit seinen Gemeinden in eine Schieflage ziehen könnte. Daher müssen wir zwar zügig zu einer Entscheidung kommen, diese muss am Ende jedoch wohlüberlegt sein.
Derzeit wird eine Bedarfsanalyse erarbeitet, die ermittelt, welche Bedarfe die Bevölkerung im Kreis Rendsburg-Eckernförde wirklich hat. Erst danach wird ein Medizinkonzept aufgelegt, das aufzeigt, was für die Versorgung vorgehalten werden muss. Eine Vorfestlegung - bevor diese Analyse erarbeitet worden ist - verbietet sich.
Wir werden uns als CDU-Fraktion also erst festlegen, wenn die Analyse durchgeführt worden ist. Ansonsten hätte man eine Analyse gar nicht in Auftrag geben müssen.

Mit freundlichen Grüßen
Tim Albrecht


Thomas Kahle

ist Mitglied im Parlament Kreistag

CDU, zuletzt bearbeitet am 23.09.2021

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Tim Albrecht . Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion CDU
Ich enthalte mich.

Sehr geehrte Damen und Herren,

die CDU-Fraktion möchte die imland gGmbh so aufstellen, dass Sie einerseits eine bedarfsgerechte stationäre Versorgung bietet und andererseits nachhaltig wirtschaftlich auf gesunden Füßen steht. Die wirtschaftliche Notlage der imland gGmbH hat eine Qualität, die den gesamten Kreis mit seinen Gemeinden in eine Schieflage ziehen könnte. Daher müssen wir zwar zügig zu einer Entscheidung kommen, diese muss am Ende jedoch wohlüberlegt sein.
Derzeit wird eine Bedarfsanalyse erarbeitet, die ermittelt, welche Bedarfe die Bevölkerung im Kreis Rendsburg-Eckernförde wirklich hat. Erst danach wird ein Medizinkonzept aufgelegt, das aufzeigt, was für die Versorgung vorgehalten werden muss. Eine Vorfestlegung - bevor diese Analyse erarbeitet worden ist - verbietet sich.
Wir werden uns als CDU-Fraktion also erst festlegen, wenn die Analyse durchgeführt worden ist. Ansonsten hätte man eine Analyse gar nicht in Auftrag geben müssen.

Mit freundlichen Grüßen
Tim Albrecht


Peter Thordsen

ist Mitglied im Parlament Kreistag

CDU, zuletzt bearbeitet am 23.09.2021

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Tim Albrecht . Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion CDU
Ich enthalte mich.

Sehr geehrte Damen und Herren,

die CDU-Fraktion möchte die imland gGmbh so aufstellen, dass Sie einerseits eine bedarfsgerechte stationäre Versorgung bietet und andererseits nachhaltig wirtschaftlich auf gesunden Füßen steht. Die wirtschaftliche Notlage der imland gGmbH hat eine Qualität, die den gesamten Kreis mit seinen Gemeinden in eine Schieflage ziehen könnte. Daher müssen wir zwar zügig zu einer Entscheidung kommen, diese muss am Ende jedoch wohlüberlegt sein.
Derzeit wird eine Bedarfsanalyse erarbeitet, die ermittelt, welche Bedarfe die Bevölkerung im Kreis Rendsburg-Eckernförde wirklich hat. Erst danach wird ein Medizinkonzept aufgelegt, das aufzeigt, was für die Versorgung vorgehalten werden muss. Eine Vorfestlegung - bevor diese Analyse erarbeitet worden ist - verbietet sich.
Wir werden uns als CDU-Fraktion also erst festlegen, wenn die Analyse durchgeführt worden ist. Ansonsten hätte man eine Analyse gar nicht in Auftrag geben müssen.

Mit freundlichen Grüßen
Tim Albrecht


Guido Wendt

ist Mitglied im Parlament Kreistag

CDU, zuletzt bearbeitet am 23.09.2021

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Tim Albrecht . Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion CDU
Ich enthalte mich.

Sehr geehrte Damen und Herren,

die CDU-Fraktion möchte die imland gGmbh so aufstellen, dass Sie einerseits eine bedarfsgerechte stationäre Versorgung bietet und andererseits nachhaltig wirtschaftlich auf gesunden Füßen steht. Die wirtschaftliche Notlage der imland gGmbH hat eine Qualität, die den gesamten Kreis mit seinen Gemeinden in eine Schieflage ziehen könnte. Daher müssen wir zwar zügig zu einer Entscheidung kommen, diese muss am Ende jedoch wohlüberlegt sein.
Derzeit wird eine Bedarfsanalyse erarbeitet, die ermittelt, welche Bedarfe die Bevölkerung im Kreis Rendsburg-Eckernförde wirklich hat. Erst danach wird ein Medizinkonzept aufgelegt, das aufzeigt, was für die Versorgung vorgehalten werden muss. Eine Vorfestlegung - bevor diese Analyse erarbeitet worden ist - verbietet sich.
Wir werden uns als CDU-Fraktion also erst festlegen, wenn die Analyse durchgeführt worden ist. Ansonsten hätte man eine Analyse gar nicht in Auftrag geben müssen.

Mit freundlichen Grüßen
Tim Albrecht


Christiane Ostermeyer

ist Mitglied im Parlament Kreistag

CDU, zuletzt bearbeitet am 23.09.2021

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Tim Albrecht . Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion CDU
Ich enthalte mich.

Sehr geehrte Damen und Herren,

die CDU-Fraktion möchte die imland gGmbh so aufstellen, dass Sie einerseits eine bedarfsgerechte stationäre Versorgung bietet und andererseits nachhaltig wirtschaftlich auf gesunden Füßen steht. Die wirtschaftliche Notlage der imland gGmbH hat eine Qualität, die den gesamten Kreis mit seinen Gemeinden in eine Schieflage ziehen könnte. Daher müssen wir zwar zügig zu einer Entscheidung kommen, diese muss am Ende jedoch wohlüberlegt sein.
Derzeit wird eine Bedarfsanalyse erarbeitet, die ermittelt, welche Bedarfe die Bevölkerung im Kreis Rendsburg-Eckernförde wirklich hat. Erst danach wird ein Medizinkonzept aufgelegt, das aufzeigt, was für die Versorgung vorgehalten werden muss. Eine Vorfestlegung - bevor diese Analyse erarbeitet worden ist - verbietet sich.
Wir werden uns als CDU-Fraktion also erst festlegen, wenn die Analyse durchgeführt worden ist. Ansonsten hätte man eine Analyse gar nicht in Auftrag geben müssen.

Mit freundlichen Grüßen
Tim Albrecht


Eike Fandrey

ist Mitglied im Parlament Kreistag

CDU, zuletzt bearbeitet am 23.09.2021

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Tim Albrecht . Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion CDU
Ich enthalte mich.

Sehr geehrte Damen und Herren,

die CDU-Fraktion möchte die imland gGmbh so aufstellen, dass Sie einerseits eine bedarfsgerechte stationäre Versorgung bietet und andererseits nachhaltig wirtschaftlich auf gesunden Füßen steht. Die wirtschaftliche Notlage der imland gGmbH hat eine Qualität, die den gesamten Kreis mit seinen Gemeinden in eine Schieflage ziehen könnte. Daher müssen wir zwar zügig zu einer Entscheidung kommen, diese muss am Ende jedoch wohlüberlegt sein.
Derzeit wird eine Bedarfsanalyse erarbeitet, die ermittelt, welche Bedarfe die Bevölkerung im Kreis Rendsburg-Eckernförde wirklich hat. Erst danach wird ein Medizinkonzept aufgelegt, das aufzeigt, was für die Versorgung vorgehalten werden muss. Eine Vorfestlegung - bevor diese Analyse erarbeitet worden ist - verbietet sich.
Wir werden uns als CDU-Fraktion also erst festlegen, wenn die Analyse durchgeführt worden ist. Ansonsten hätte man eine Analyse gar nicht in Auftrag geben müssen.

Mit freundlichen Grüßen
Tim Albrecht


Sabine Mues

ist Mitglied im Parlament Kreistag

CDU, zuletzt bearbeitet am 23.09.2021

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Tim Albrecht . Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion CDU
Ich enthalte mich.

Sehr geehrte Damen und Herren,

die CDU-Fraktion möchte die imland gGmbh so aufstellen, dass Sie einerseits eine bedarfsgerechte stationäre Versorgung bietet und andererseits nachhaltig wirtschaftlich auf gesunden Füßen steht. Die wirtschaftliche Notlage der imland gGmbH hat eine Qualität, die den gesamten Kreis mit seinen Gemeinden in eine Schieflage ziehen könnte. Daher müssen wir zwar zügig zu einer Entscheidung kommen, diese muss am Ende jedoch wohlüberlegt sein.
Derzeit wird eine Bedarfsanalyse erarbeitet, die ermittelt, welche Bedarfe die Bevölkerung im Kreis Rendsburg-Eckernförde wirklich hat. Erst danach wird ein Medizinkonzept aufgelegt, das aufzeigt, was für die Versorgung vorgehalten werden muss. Eine Vorfestlegung - bevor diese Analyse erarbeitet worden ist - verbietet sich.
Wir werden uns als CDU-Fraktion also erst festlegen, wenn die Analyse durchgeführt worden ist. Ansonsten hätte man eine Analyse gar nicht in Auftrag geben müssen.

Mit freundlichen Grüßen
Tim Albrecht


Beate Nielsen

ist Mitglied im Parlament Kreistag

CDU, zuletzt bearbeitet am 23.09.2021

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Tim Albrecht . Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion CDU
Ich enthalte mich.

Sehr geehrte Damen und Herren,

die CDU-Fraktion möchte die imland gGmbh so aufstellen, dass Sie einerseits eine bedarfsgerechte stationäre Versorgung bietet und andererseits nachhaltig wirtschaftlich auf gesunden Füßen steht. Die wirtschaftliche Notlage der imland gGmbH hat eine Qualität, die den gesamten Kreis mit seinen Gemeinden in eine Schieflage ziehen könnte. Daher müssen wir zwar zügig zu einer Entscheidung kommen, diese muss am Ende jedoch wohlüberlegt sein.
Derzeit wird eine Bedarfsanalyse erarbeitet, die ermittelt, welche Bedarfe die Bevölkerung im Kreis Rendsburg-Eckernförde wirklich hat. Erst danach wird ein Medizinkonzept aufgelegt, das aufzeigt, was für die Versorgung vorgehalten werden muss. Eine Vorfestlegung - bevor diese Analyse erarbeitet worden ist - verbietet sich.
Wir werden uns als CDU-Fraktion also erst festlegen, wenn die Analyse durchgeführt worden ist. Ansonsten hätte man eine Analyse gar nicht in Auftrag geben müssen.

Mit freundlichen Grüßen
Tim Albrecht


Reimer Tank

ist Mitglied im Parlament Kreistag

CDU, zuletzt bearbeitet am 23.09.2021

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Tim Albrecht . Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion CDU
Ich enthalte mich.

Sehr geehrte Damen und Herren,

die CDU-Fraktion möchte die imland gGmbh so aufstellen, dass Sie einerseits eine bedarfsgerechte stationäre Versorgung bietet und andererseits nachhaltig wirtschaftlich auf gesunden Füßen steht. Die wirtschaftliche Notlage der imland gGmbH hat eine Qualität, die den gesamten Kreis mit seinen Gemeinden in eine Schieflage ziehen könnte. Daher müssen wir zwar zügig zu einer Entscheidung kommen, diese muss am Ende jedoch wohlüberlegt sein.
Derzeit wird eine Bedarfsanalyse erarbeitet, die ermittelt, welche Bedarfe die Bevölkerung im Kreis Rendsburg-Eckernförde wirklich hat. Erst danach wird ein Medizinkonzept aufgelegt, das aufzeigt, was für die Versorgung vorgehalten werden muss. Eine Vorfestlegung - bevor diese Analyse erarbeitet worden ist - verbietet sich.
Wir werden uns als CDU-Fraktion also erst festlegen, wenn die Analyse durchgeführt worden ist. Ansonsten hätte man eine Analyse gar nicht in Auftrag geben müssen.

Mit freundlichen Grüßen
Tim Albrecht


Dr. Juliane Rumpf

ist Mitglied im Parlament Kreistag

CDU, zuletzt bearbeitet am 23.09.2021

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Tim Albrecht . Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion CDU
Ich enthalte mich.

Sehr geehrte Damen und Herren,

die CDU-Fraktion möchte die imland gGmbh so aufstellen, dass Sie einerseits eine bedarfsgerechte stationäre Versorgung bietet und andererseits nachhaltig wirtschaftlich auf gesunden Füßen steht. Die wirtschaftliche Notlage der imland gGmbH hat eine Qualität, die den gesamten Kreis mit seinen Gemeinden in eine Schieflage ziehen könnte. Daher müssen wir zwar zügig zu einer Entscheidung kommen, diese muss am Ende jedoch wohlüberlegt sein.
Derzeit wird eine Bedarfsanalyse erarbeitet, die ermittelt, welche Bedarfe die Bevölkerung im Kreis Rendsburg-Eckernförde wirklich hat. Erst danach wird ein Medizinkonzept aufgelegt, das aufzeigt, was für die Versorgung vorgehalten werden muss. Eine Vorfestlegung - bevor diese Analyse erarbeitet worden ist - verbietet sich.
Wir werden uns als CDU-Fraktion also erst festlegen, wenn die Analyse durchgeführt worden ist. Ansonsten hätte man eine Analyse gar nicht in Auftrag geben müssen.

Mit freundlichen Grüßen
Tim Albrecht


Thorsten Schulz

ist Mitglied im Parlament Kreistag

CDU, zuletzt bearbeitet am 23.09.2021

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Tim Albrecht . Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion CDU
Ich enthalte mich.

Sehr geehrte Damen und Herren,

die CDU-Fraktion möchte die imland gGmbh so aufstellen, dass Sie einerseits eine bedarfsgerechte stationäre Versorgung bietet und andererseits nachhaltig wirtschaftlich auf gesunden Füßen steht. Die wirtschaftliche Notlage der imland gGmbH hat eine Qualität, die den gesamten Kreis mit seinen Gemeinden in eine Schieflage ziehen könnte. Daher müssen wir zwar zügig zu einer Entscheidung kommen, diese muss am Ende jedoch wohlüberlegt sein.
Derzeit wird eine Bedarfsanalyse erarbeitet, die ermittelt, welche Bedarfe die Bevölkerung im Kreis Rendsburg-Eckernförde wirklich hat. Erst danach wird ein Medizinkonzept aufgelegt, das aufzeigt, was für die Versorgung vorgehalten werden muss. Eine Vorfestlegung - bevor diese Analyse erarbeitet worden ist - verbietet sich.
Wir werden uns als CDU-Fraktion also erst festlegen, wenn die Analyse durchgeführt worden ist. Ansonsten hätte man eine Analyse gar nicht in Auftrag geben müssen.

Mit freundlichen Grüßen
Tim Albrecht


Manfred Christiansen

ist Mitglied im Parlament Kreistag

CDU, zuletzt bearbeitet am 23.09.2021

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Tim Albrecht . Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion CDU
Ich enthalte mich.

Sehr geehrte Damen und Herren,

die CDU-Fraktion möchte die imland gGmbh so aufstellen, dass Sie einerseits eine bedarfsgerechte stationäre Versorgung bietet und andererseits nachhaltig wirtschaftlich auf gesunden Füßen steht. Die wirtschaftliche Notlage der imland gGmbH hat eine Qualität, die den gesamten Kreis mit seinen Gemeinden in eine Schieflage ziehen könnte. Daher müssen wir zwar zügig zu einer Entscheidung kommen, diese muss am Ende jedoch wohlüberlegt sein.
Derzeit wird eine Bedarfsanalyse erarbeitet, die ermittelt, welche Bedarfe die Bevölkerung im Kreis Rendsburg-Eckernförde wirklich hat. Erst danach wird ein Medizinkonzept aufgelegt, das aufzeigt, was für die Versorgung vorgehalten werden muss. Eine Vorfestlegung - bevor diese Analyse erarbeitet worden ist - verbietet sich.
Wir werden uns als CDU-Fraktion also erst festlegen, wenn die Analyse durchgeführt worden ist. Ansonsten hätte man eine Analyse gar nicht in Auftrag geben müssen.

Mit freundlichen Grüßen
Tim Albrecht


Maximilian Reimers

ist Mitglied im Parlament Kreistag

Die Linke

zuletzt angeschrieben am 20.10.2021
Unbeantwortet


Anissa Heinrichs

ist Mitglied im Parlament Kreistag

Die Linke

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Sven Chilla

ist Mitglied im Parlament Kreistag

AfD

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Tina Schuster

ist Mitglied im Parlament Kreistag

FDP

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Janis Daas

ist Mitglied im Parlament Kreistag

FDP

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Christian Schlömer

ist Mitglied im Parlament Kreistag

CDU

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Lukas Felix Bremer

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Hans Cordts

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Holger Gränert

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Martin Harders

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Ralf Kaufmann

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Dirk Schülldorf

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Volker Stiefel

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Kerstin Dreja

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Karola Blunck

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Torben Ackermann

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Alexander Wachs

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Thorsten Uhrbrock

ist Mitglied im Parlament Kreistag

AfD

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