Zur diskriminierenden Praxis des italienischen Staates in Bezug auf die Ausstellung und Verlängerung eines Reisepasses für einen italienischen Elternteil 

Richiedente
La petizione va a
Petitionsausschuss des Europäischen Parlaments
72 Supporto 72 in Unione europea

Raccolta voti terminata

72 Supporto 72 in Unione europea

Raccolta voti terminata

  1. Iniziato 2019
  2. Raccolta voti terminata
  3. Preparare la presentazione
  4. Dialogo con il destinatario
  5. Decisione

Questa è una petizione online del Parlamento europeo .

Inoltro

Die Petentin beschwert sich über die diskriminierende Praxis des italienischen Staates in Bezug auf die Ausstellung und Verlängerung von Reisepässen für italienische Eltern. Die Petentin erläutert, dass ein italienischer Elternteil für die Ausstellung und Verlängerung des eigenen Reisepasses die Zustimmung des anderen Elternteils benötigt, auch wenn es sich dabei um einen früheren Ehepartner oder früheren Lebensgefährten handelt, der Italien mit den gemeinsamen Kindern verlassen hat. Dies ist nicht nur besonders demütigend, sondern insbesondere in den Fällen, in denen der ehemalige Ehepartner mit den Kindern ins Ausland gezogen ist, ohne eine Anschrift zu hinterlassen, sehr kompliziert. Die Petentin wendet ein, dass ein italienischer Elternteil in einem solchen Fall dazu gezwungen ist, einen Antrag beim Vormundschaftsrichter zu stellen, um seinen Reisepass zu erhalten. Die Petentin fordert die sofortige Beendigung dieser diskriminierenden Praxis des italienischen Staates, die zum Nachteil der eigenen Bürger ist.

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