Izobraževanje

Zukunft der Leitung für den Schwerpunkt Plastik und Raumkonzepte

Pobudnik ni javen
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Direktorium des Instituts für Kunstpädagogik
65 podpornik

Pobudnik pobude ni oddal/izročil.

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  1. Začelo 2020
  2. Zbiranje končano
  3. Oddano
  4. Dialog
  5. Neuspešen

Wir fordern:

Die Offenlegung der Pläne zur weiteren Besetzung der Professur für Plastik und Raumkonzepte

Die Besetzung der Stelle bis zum Antritt der Professur durch Ursula Döbereiner

Einen Vertrag als Vertretungsprofessorin für Ursula Döbereiner

razlog

Wir haben davon erfahren, dass der Vertrag von Ursula Döbereiner nicht verlängert wird und möchten mit dieser Petition dazu Stellung beziehen. Zunächst einmal gibt es offene Fragen zum Prozedere. Wir können nicht nachvollziehen, warum Ursula Döbereiner gekündigt wurde. Uns ist nicht klar, wie die Hauptklasse Plastik und Raumkonzepte in nächster Zeit weitergeführt werden soll. Wird es direkt eine neue Professur geben und wenn nicht, wer wird die Hauptklasse bis dahin weiterleiten? Und warum kann diese Aufgabe nicht weiterhin von Ursula Döbereiner übernommen werden?

Wir möchten auch darauf aufmerksam machen, mit welchem Engagement Ursula Döbereiner die Leitung der Hauptklasse Plastik und Raumkonzepte übernommen hat. Nach jahrelangem Stillstand in der Hauptklasse kam Ursula Döbereiner in ein System, welches an vielen Stellen marode war. Durch die Art des Vertrages als externe Mitarbeiterin wurden ihr nur eine begrenzte Anzahl an Stunden pro Woche bezahlt, die gerade einmal die Präsenzzeit der Seminare und des Kolloquiums abdeckten. Neben diesen Aufgaben etablierte sie wöchentliche Teamtreffen mit den Mitarbeitenden aus der Plastik, in denen sich Ursula Döbereiner für ein angenehmes Arbeitsklima und bessere Zusammenarbeit und Absprachen im Team bemühte. Zudem setzte sie sich für bessere Abläufe innerhalb des Instituts wie die Einrichtung einer neuen Schließanlage oder die Zusammenarbeit mit den anderen Schwerpunkten ein. Außerdem beantwortete sie in zahlreichen Mails und persönlichen Gesprächen die Nachfragen von Studierenden und Dozierenden. Das Institut und die Studierenden haben durch diese Arbeit enorm profitiert. Wir wollen an dieser Stelle betonen, dass die vielen zusätzlichen Stunden Arbeit unbezahlt von Ursula Döbereiner abgehalten worden sind.

Auch in den Seminaren hat sich durch die Neubesetzung viel getan. Die Teilnehmenden bekamen ausführliche Rückmeldungen zu ihren Arbeiten, welche durch Ursula Döbereiners umfassendes Fachwissen zu künstlerischen Positionen bereichert wurden. Gerade bei Arbeiten mit persönlichen Inhalten gelang es ihr, eine fundierte Rückmeldung zu geben, ohne die Studierenden persönlich zu treffen. Auch aus Sicht der HiWis ist die Zusammenarbeit mit Ursula Döbereiner sehr angenehm und bereichernd.

Für Ursula Döbereiner, der bis vor kurzem eine Stelle als Vertretungsprofessorin an diesem Institut in Aussicht gestellt wurde, kommt die Nachricht ebenso überraschend wie für uns. Die plötzliche Änderung der Pläne trifft sie in der aktuellen Lage der Corona-Pandemie hart, da durch die langen Schließungen im Kulturbetrieb viele Gelder fehlen, sodass die Chancen auf Neueinstellungen besonders im kulturellen Bereich schlecht stehen. Wir sind offen gestanden entsetzt darüber, wie verantwortungs- und rücksichtslos sich das Institut, gerade in seiner Rolle als staatliche Bildungseinrichtung, in einer solchen Situation verhält.

Die Entscheidung, Ursula Döbereiner nicht länger zu beschäftigen, trifft auch uns Studierende. Einige von uns sehen sich gerade damit konfrontiert, während ihrer Zeit im Schwerpunkt von drei verschiedenen Lehrpersonen betreut worden zu sein. Das bedeutet nicht nur die Gewöhnung an drei verschiedene Bewertungs- und Lehrstile. Ein häufiger Wechsel führt auch zu einer Ineffizienz in der Lehre, da die Studierenden einer permanenten Umgewöhnung und Neuordnung ausgesetzt sind. Hinzu kommt, dass die Studierenden des Schwerpunkts Plastik bei ihrer praktischen WHA nicht durch die eigene Dozentin betreut werden können. Das ist nicht nur von großem Nachteil für die Studierenden, sondern bedeutet auch einen erheblichen Mehraufwand für die Dozierenden des Instituts, die diese Betreuung übernehmen müssen.

Wir fordern deshalb:

  • Die Offenlegung der Pläne zur weiteren Besetzung der Professur für Plastik und Raumkonzepte
  • Die Besetzung der Stelle bis zum Antritt der Professur durch Ursula Döbereiner
  • Einen Vertrag als Vertretungsprofessorin für Ursula Döbereiner
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