Bescherming van minderheden

SOS Idomeni/Griechenland: Holt dringend Kinder, Kranke, Schwangere und Behinderte

Indiener niet openbaar
Petitie is gericht aan
Europäische Mandatsträger, NGO´s und Kirchen
93 Ondersteunend 93 in Europese Unie

Petent heeft de petitie niet ingediend of overgedragen.

93 Ondersteunend 93 in Europese Unie

Petent heeft de petitie niet ingediend of overgedragen.

  1. Begonnen 2016
  2. Handtekeningeninzameling voltooid
  3. Ingediend
  4. Dialoog
  5. Mislukt

Wir brauchen für die Flüchtlingskrise eine längst überfällige praktische Lösung in solidarischer Anstrengung, insbesondere zur Unterstützung von Griechenland. Die Politik muss endlich liefern. Das krisengeschüttelte Griechenland ist mit den rund 15.000 Menschen in Idomeni an der mazedonischen Grenze und bald 50,000 im ganzen Land gänzlich überfordert und dies trotz großen Einsatzes der Zivilbevölkerung und unzähliger freiwilliger Helfer aus dem Land und aus ganz Europa. Die humanitäre Katastrophe in Idomeni an der Grenze nach Mazedonien ist nur die Spitze des Eisbergs. Auch die nun endlich in Angriff genommenen Auffanglager genügen nicht, weder zur ausreichenden Aufnahme noch zur Garantie einer ausreichenden Versorgung mit Lebensmitteln und zur Gesundheitsvorsorge. „Ärzte ohne Grenzen“ berichtet von zahlreichen Krankheiten und sogar von einem drohenden Ausbruch von Epidemien. Die Krankenhäuser in Nordgriechenland sind jedoch jetzt schon total überfüllt und überfordert. Kinder vor allem stehen in Lebensgefahrsterben weiterhin in diesen kalten und regnerischen Tagen draußen auf den durchnässten Feldern oder in unbeheizten Zelten.

Wegen unhaltbarer Zustände hat die Rechtsprechung schon seit einigen Jahren Rückführungen von Flüchtlingen nach Griechenland gemäß dem Dublin-Abkommen untersagt. So ist es ist ein Irrsinn zu glauben, Griechenland könne diese Krise allein schultern und ebenso irrsinnig wäre es, die Menschen erst in die Türkei zurück zu transportieren und dann andere Flüchtlinge von dort aus über Europa zu verteilen. Die Türkei ist währenddessen selbst an der Erzeugung von Fluchtursachen beteiligt.

Reden

Die Medien in Deutschland und Europa haben dankenswerterweise ausgiebig berichtet über diese katastrophale Situation. Immer mehr private Spender insbesondere aus Deutschland und karitative Organisationen wie die Diakonie und Caritas sind sehr engagiert. Zahlreiche Prominente besuchen die provisorischen Lager und nehmen große Anteilnahme. Wo aber bleibt die europäische Politik? Müssen noch mehr Kinder, Kranke, Schwangere und Behinderte darben oder todkrank dahinsiechen? Auch die deutsche Politik ist derzeit kein großes Vorbild mehr, sondern hält sich zunehmend bedeckt oder streitet über das weitere Vorgehen vorwiegend unter rein taktischen Gesichtspunkten. Die von Deutschland selbst zugesagten 30.000 Plätze im europäischen Programm für Übersiedlung (relocation) müssen umgehend realisiert werden. Es sind in demselben bis dato nicht einmal 300 Flüchtlinge aufgenommen wordenSchutzbedürftige Kinder, Kranke und Schwangere sowie Behinderte sind mit ihren Familienangehörigen vorrangig direkt aus Griechenland nach West- und Nordeuropa zu bringen. Eine solidarische Verteilung von diesbezüglichen Kontingenten sollte umgehend auf die Beine gestellt werden.

Diese Petition wird von Burkhart Sellin stellv. Vorsitzender und Percy MacLean Vorstandsmitglied von WiE e.V. (www.wir-in-Europa.org). verbreitet. VGL. AUCH: https://www.zdf.de/ZDFmediathek/beitrag/video/2695536/Idomeni-Unhaltbarer-Zustand

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