Sociální

Rechtswidrige Menschrechtsverletzung / Unlawful discrimination human

Navrhovatel není veřejný
Petice je adresována
European Court of Justice
30

Navrhovatel nepodal petici.

30

Navrhovatel nepodal petici.

  1. Zahájena 2021
  2. Sbírka byla dokončena
  3. Předloženy
  4. Dialog
  5. Neúspěšný

German version below

ENGLISH:

The Advocate General of the European Court of Justice declared the headscarf ban in the workplace permissible. In short: Every employer can now rightfully prohibit the wearing of a headscarf! 

However, this is "not discrimination on the basis of religion/belief".

The headscarf "stands against neutrality in the workplace", since it is a "major religious sign". "Smaller signs," however, to which the headscarf does not belong, are "unproblematic." They are "not recognizable at first glance."

But such a ban is discrimination! A widespread prejudice about women with headscarves in Germany is that these women are victims of oppression and neither speak German nor are able to contribute anything meaningful to German society and economy. 

Unfortunately, many people seem to have never met a woman with a headscarf, otherwise they would realize that these prejudices are mostly not true.

Islam plays an important role in Germany today, millions of Muslims live here. Not every Muslim woman wears a headscarf, but there are also quite a few women who have decided for themselves to do so.

Women with headscarves, just like women without one, can bring society, education, the economy and also security in Germany forward. A scarf on the head does not determine a person's intelligence or other abilities.

Accordingly, this ban very much supports discrimination. It promotes the negative image that right-wing extremists create. Because now these women are forced to give up their profession. This is oppression! 

If now many people sign and the topic is taken up further, one could cause something against the now permissible headscarf prohibition at the workplace! If the politicians become aware of this, they will hopefully change something.

GERMAN:

Der Generalanwalt des Europäischen Gerichtshof erklärte das Kopftuchverbot am Arbeitsplatz für zulässig. Kurz gesagt: Jede/r Arbeitgeberin kann nun mit Recht das Tragen eines Kopftuchs verbieten! 

Hierbei handele es sich ja aber „nicht um eine Diskriminierung aufgrund der Religion/Weltanschauung“.

Das Kopftuch „stehe gegen eine Neutralität am Arbeitsplatz“, da es ein „großes religiöses Zeichen“ sei. „Kleinere Zeichen“, zu denen das Kopftuch aber nicht gehöre, seien „unproblematisch“. Man „erkennt sie nicht auf den ersten Blick“.

Doch so ein Verbot ist doch eben Diskriminierung! Ein verbreitetes Vorurteil über Frauen mit Kopftuch in Deutschland ist, dass diese Frauen Opfer von Unterdrückung sind und weder deutsch sprechen noch in der Lage dazu sind, etwas sinnvolles für die deutsche Gesellschaft und Wirtschaft beizutragen. 

Leider scheinen viele Menschen noch nie eine Frau mit Kopftuch kennengelernt zu haben, denn sonst würden sie merken, dass diese Vorurteile meist nicht der Wahrheit entsprechen.

Der Islam spielt in der heutigen Zeit eine wichtige Rolle in Deutschland, Millionen von Muslime leben hier. Nicht jede muslimische Frau trägt ein Kopftuch, doch gibt es auch etliche von Frauen, die sich für sich selbst dazu entschieden haben.

Frauen mit Kopftuch können, ebenso wie Frauen ohne eines, die Gesellschaft, die Bildung, die Wirtschaft und auch die Sicherheit in Deutschland weiterbringen. Ein Tuch auf dem Kopf entscheidet nicht über die Intelligenz oder über andere Fähigkeiten einer Person.

Mit diesem Verbot wird die Diskriminierung demnach sehr wohl unterstützt. Es fördert das negative Bild, welches sich rechtsradikale Personen machen. Denn nun werden diese Frauen dazu gezwungen, ihren Beruf aufzugeben. Das ist Unterdrückung! 

Wenn nun viele Leute unterschreiben und das Thema weiter aufgegriffen wird, könnte man etwas gegen das nun zulässige Kopftuchverbot am Arbeitsplatz bewirken! Wenn die Politiker darauf aufmerksam werden, werden sie hoffentlich etwas ändern.

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